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Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb boarhunter416:

 

Einfach googlen. USVs gibt es in allen möglichen Größen. Die größeren haben meist Bleiakkus die alle 10 Jahre getauscht werden.

Nur so aus der Praxis: 5 Jahre.

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb boarhunter416:

 

Ist für einen Elektriker kein Problem.

Netztrennung - Stromerzeuger anstecken - los gehts.

 

Eher nein

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb schiiter:

Eher nein

Das ist so einfach dafür braucht es nichtmal einen elektriker.

 

Hauptsicherungen VOR dem Stromzähler ausschalten.

 

Aggregat anwerfen.

Adapterkabel in (möglichst Drehstromsteckdose) Irgendwo am Haus.

 

(NOT)Strom fertig

 

!!!!NOTStrom!!!!

Geschrieben

Man muss darauf achten, dass der Stromerzeuger - ich nenne es jetzt bewusst Laienhaft - sauberen Strom liefert. Bei Baumarktgeräten ist das oft nicht der Fall, ein Invertergerät sollte es sein.

 

 Sonst schiesst man sich ganz schnell diverse Steuerungen kaputt, Heizung, Kühltruhen, Kühlschränke, etc. Passiert immer wieder. 

 

Wer tatsächlich mit einem Stromausfall rechnet, sollte sich einen Trenner einbauen, die Kosten sind überschaubar. Stromausfall, dicken Hebel drehen, vom Stromnetz getrennt, direkt den Einspeisepunkt daneben setzen, Aggregat anschliessen, in Betrieb nehmen und auf Notstrom schalten. 

 

Hat hier jedes 2. Feuerwehrhaus nach grossflächigen Stromausfällen bekommen. 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Ich vermute das steht bereits ausführlich im Nachbarthread.

Da es so nicht funktioniert, achts das niemand in seiner Hausversorgung so.

Ein paar einzelne, ausgewählte Verbraucher kann man betreiben, aber nicht sein Haus mit einem kleinen Generator via Steckdose versorgen.

Da braucht es schon etwas mehr.

 

P.S.: Grad gelesen, dass du es selbst schon beschrieben hast. Warum fragst du dann trotzdem?

Bearbeitet von Gast
Geschrieben

Deutlich ist bei 3 Phasen Generatoren auf eine Phasenkontrolle oder Phasenausgleich hinzuweisen. Es gibt nicht wenige, die an einem 3 Phasen Generator ihr dahinter angeschlossenes Equipment durch billige Aggregate mit einphasiger AVR bei einem 3 Phasen Synchrongenerator gegrillt haben, weil eine Phase mit 80% belastet wurde und die anderen beiden sehr gering. Und dann sind anstatt 230V schnell 290V und mehr auf der Steckdose. Das passiert mit den Aggregaten von @Mittelalter eingestelltem Hersteller nicht.

 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Gunny Highway:

Man muss darauf achten, dass der Stromerzeuger - ich nenne es jetzt bewusst Laienhaft - sauberen Strom liefert. Bei Baumarktgeräten ist das oft nicht der Fall, ein Invertergerät sollte es sein.

 

 Sonst schiesst man sich ganz schnell diverse Steuerungen kaputt, Heizung, Kühltruhen, Kühlschränke, etc. Passiert immer wieder. 

 

Wer tatsächlich mit einem Stromausfall rechnet, sollte sich einen Trenner einbauen, die Kosten sind überschaubar. Stromausfall, dicken Hebel drehen, vom Stromnetz getrennt, direkt den Einspeisepunkt daneben setzen, Aggregat anschliessen, in Betrieb nehmen und auf Notstrom schalten. 

 

Hat hier jedes 2. Feuerwehrhaus nach grossflächigen Stromausfällen bekommen. 

 

 

 

Honda EU20i beispielsweise. Da hat man ein hochwertiges Kleingerät das bis maximal 2 kw Leistung bringt.

Das reicht für Lichtstrom, PC, TV und die Verbraucher einer Heizung (Pumpen usw).

Größere Verbraucher wie Küchenherd usw gehen natürlich nicht - das muss man im Notstrombetrieb trennen damit nichts schief geht.

Zum Kochen ist ein Gas BackUp am sinnvollsten. Oder ein guter alter kleiner Holzofen mit dem man heizen und kochen kann.

Geschrieben

Interessantes Thema.

 

Ich hab mich mal hier und auch anderswo durchgelesen und bin zu der Überzeugung gelangt, daß für einen normalen Haushalt ein kleines 2 Kw-Stromaggregat das Beste wäre, um im Fall eines Stromausfalls die wichtigsten Dinge wie Heizung, Licht und Telefon zu betreiben.

 

Das angesprochene Honda EU20 i oder sein Nachfolger EU22i wären aufgrund der geringen Lautsärke, der noch mehr schalldämmenden Zubehörteile und der Handhabungssicherheit auch meine erste Wahl.

 

Dagegen spricht eigentlich nur der ziemlich kleine Tank mit 3 Liter und die relativ kurze Laufzeit mit einer Tankfüllung.

 

Kennt Jemand eine Alternative mit größerem Tank und ähnlichen Features?

 

Geschrieben

Da könntest du recht haben.

Vor Allem was die Lagerung des Brennstoffs angeht.

Gas flaschen dürfen soweit ich weiß viel mehr gelagert werden, als Benzin.

Ich kann mich erinnern mal gelesen zu haben, daß man höchstens 20 Liter privat lagern darf.

 

Bei Gasflaschen weiß ich es nicht, aber ich kenne Leute mit Wohnmobilen und die haben immer mehrere dieser Gasflaschen daheim stehen.

 

Allerdings könnte man im Notfall auch den Tank des Autos leersaugen :-)

 

Ich hab grad die hier entdeckt:

https://www.denqbar.com/remote-e-start-3-6-kw-digitaler-inverter-stromerzeuger-generator-benzinbetrieben/a-1412/

 

Die scheinen auch sauberen Strom zu liefern, sind sehr leise und der Tank ist größer.

Die Laufzeit ist mit bis zu 10 Stunden por Füllung angegeben.

Der Preis ist ähnlich wie beim Honda, sogar noch etwas günstiger.

 

 

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Steinpilz:

Da könntest du recht haben.

Vor Allem was die Lagerung des Brennstoffs angeht.

Das ganze Thema ist doch lächerlich einfach. Einfach Heizöl lagern. Mit entsprechender Vorbereitung besteht die Möglichkeit sowohl Strom als auch Wärme aus der gleichen Quelle zu beziehen im Fall einer Großkatastrophe.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Steinpilz:

Da sind die Preise und auch die Größe der Teile für Manche sicher abschreckend.

 

Naja, der Fadenersteller möchte knapp 30 kwh überbrücken. Eine USV in der Klasse...

Geschrieben

Das ist in der Tat etwas unrealistisch.

 

In den letzten Beiträgen ging es ja eher um kleinere Anlagen um das Nötigste am Laufen zu halten.

 

Ich hab grad nochmal gegoogled und doch einige Dieselgeräte gefunden, die preislich gar nicht so weit von den höherwertigen Benzingeneratoren weg sind.

Fragt sich halt, wie es da mit der Qualität der Geräte und vor Allem der Qualität des erzeugten Stroms aussieht.

Die Heizungssteuerung soll ja die ersten Minuten des Stromausfalls überleben :-)

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb schiiter:

Es wird hier im Faden mal wieder viel geschrieben, von Dingen welche man nie getan hat. ;)

 

Stimmt, n Kühlschrank für ne Woche kann ich nicht mit dienen. Hier im Haus wird die Grundlast von ~850w nur ne halbe Stunde gepuffert um selbständig abzuschalten bei mehr als 10min ausfall.

Bearbeitet von Jacko5000
Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Jacko5000:

Das ganze Thema ist doch lächerlich einfach. Einfach Heizöl lagern. Mit entsprechender Vorbereitung besteht die Möglichkeit sowohl Strom als auch Wärme aus der gleichen Quelle zu beziehen im Fall einer Großkatastrophe.

Und mobil bist du auch noch damit.

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb schiiter:

Es wird hier im Faden mal wieder viel geschrieben, von Dingen welche man nie getan hat. ;)

Und es wird geschrieben das Dinge nicht funktionieren die seit Jahren so GEMACHT werden.

Das ist genauso toll.

 

Hoffentlich sagt keiner der Bude das das nicht geht was sie da schon so oft gemacht hat.

Geschrieben

Ich halte da in absoluter Gewissheit dagegen, dass es nicht funktioniert.

Kann es nicht.

Deshalb sind die Lösungen für dieses Problem auch andere.

 

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