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IGNORED

Wie sollte ein liberales Waffenrecht in Deutschland aussehen?


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Geschrieben

WBK soll bestehen bleiben.

Zum Erwerb Sachkunde, Zuverlässigkeit aber OHNE BEDÜRFNISS !

Eventuell noch ein Trainingsnachweis, Ich würde mir Gedanken machen wenn jemand der zwar gesetzestreu handelt, aber noch nie eine Waffe in der Hand hielt einfach eine solche erwerben dürfte.

Eine WBK auf die unengeschränkt ohne Bedürfnis und Eintrag jede legale Schusswaffe gekauft werden darf.

Magazinbegrenzung exestiert nicht.

Verdecktes Führen sollte erlaubt sein.

Bleibt aber sowieso alles Fantasterei.

Das entspricht exakt meiner Wunschvorstellung!

Geschrieben

Wie war das noch in den Anfängen der politischen Umweltbewegung? Unmöglich konsensfähig, niemals, alles Chaoten und Spinner

Den Werdegang dieser Interessen der Linken & Angepassten (die ja nun ewig drann sind) mit solch nebensächlichen "Spielzeug-Wünschen" der zumeist "Konservativen" zu vergleichen, bringt ja wohl nix.

Die Damen & Herren werden UNS nicht berücksichtigen; eher ihre "Gegner" auszuschalten versuchen.

Geschrieben

Das hat alles mit der Meinung der Allgemeinheit zu tun. Seit die Faschisten systematisch das Volk entwaffneten und die folgenden Regierungen dies weiter taten ist eine Schusswaffe für den heutigen Otto-Normal-Deutschen ein ganz ganz böses Ding. Wenn Ich meine Freundin zitieren darf :

Was schießen mit Waffen ? Mit echten Waffen ? Wieso sollte man denn mit echten Waffen schießen wollen ?

WAAAAAAAS du würdest sogar eine Waffe besitzen wollen würden ? ZUHAUSE ? Weißt du wie gefährlich das ist. Guck doch mal in die USA was dort passiert, andauernd hört man etwas und andauernd läuft jemand Amok.

ich denke so würde der Größteil der Bevölkerung das beurteilen...

Geschrieben

...

Zumindest eine Forderung müsste Konsens unter allen sein, denen der private Waffenbesitz wichtig ist: Das Bedürfnisprinzip ohne wenn und aber zu streichen!

Dass Behördenvertreter über die privaten Bedürfnisse des Bürgers entscheiden ist absolut inakzeptabel.

Diese Forderung müsste pausenlos wiederholt werden, notfalls Jahrzehntelang.

Es sieht aber nicht danach aus das jemand diese eine "Forderung" stellt.

Geschrieben

Das ist die grosse Schwäche vieler, man stellt keine Forderungen auf sondern lässt sich auf die Vorgaben und Einschränkungen anderer ein und diskutiert auch noch fleissig mit. Diese Haltung ist grundfalsch.

Eine Waffengesetzverschärfung ist einfach rundweg abzulehnen! Ganz im Gegenteil es ist eine Liberalisierung anstelle einzufordern.

Dieser voreilende Gehorsam, den viele an den Tag legen, ist Futter vom Besten für die EU-Kommissionäre.

Geschrieben

Eine Waffengesetzverschärfung ist einfach rundweg abzulehnen! Ganz im Gegenteil es ist eine Liberalisierung anstelle einzufordern.

Das klingt super!

Schreibst Du das ganze auf ein großes Schild und stellst Dich damit vor den Bundestag?

Vielleicht kommen dann ja andere hinzu und stellen Dich neben Dich.

Aber egal wie, einer muß den Anfang machen und versuchen, die Massen mit seinem Beispiel motivieren.

Möchtest Du derjenige sein oder soll das lieber ein anderer machen?

Geschrieben

Das klingt super!

Schreibst Du das ganze auf ein großes Schild und stellst Dich damit vor den Bundestag?

Vielleicht kommen dann ja andere hinzu und stellen Dich neben Dich.

Aber egal wie, einer muß den Anfang machen und versuchen, die Massen mit seinem Beispiel motivieren.

Möchtest Du derjenige sein oder soll das lieber ein anderer machen?

Ich für meinen Teil bin da tiefen entspannt: Ich habe jetzt 319 Briefe in Papierform und viele hunderte als Email versendet in denen ich klar auch meine weitgehenden Forderungen formuliert habe.

Ich habe über 1700Euro gespendet an diverse "ProGun"-Organisationen, 59 Plakate aufgehängt und in 8 Tagen darf ich einen Vortrag über die aktuelle Sicherheitslage in Europa und Afrika halten.

Und, Was hast Du getan?

Geschrieben

NEIN!!! Auf KEINEN Fall SV als Bedürfnisgrund!!!

Das ist ZU offensichtlich und würde von der Mehrheit der Bevölkerung abgelehnt werden.

Wir müssen subtiler vorgehen:

Bedürfnis generell weg, und führen von Schußwaffen NUR für Trainingszwecke (auf dem Weg zum Schießstand).

Mehr brauchen wir erstmal nicht.

Der Mehrheit der Bevölkerung ist das Bedürfnisprinzip völlig egal bzw. wissen die überhaupt nicht, was genau damit gemeint ist.

Ach was, Selbstschutz als Bedürfnis existiert ja bereits im Waffenrecht schon seit 1972 weitgehend unverändert! DasProblem ist aber, dass es auf dem Weg von Verordnungen, Durchführungsbestimmungen und durch die Verwaltungspraxis so gut wie total ausgeheblt ist weil man es nicht haben will.

Das Einzige, was weiterbringt, ist eine totale Abkehr vom Bedürfnisprinzip. Man könnte es ja um den Brocken schmackhafter zu machen als Entbürokratisierung und Verwaltungsvereinfachung bezeichnen, etwa in der Form, dass es nominal bestehen bleibt, aber ein Nachweis nur noch bei erheblichen oder offensichtlichen Zweifeln gefordert wird. D. h. man gibt z. B den Grund Sportschießen an, kein Grund zu Zweifeln, WBK wird bei vorliegen der Sachkunde und Zuverlässigkeit ausgestellt, fertig. Dazu müsste masn noch nicht einmal dasGesetz ändern. Es würde reichen, eine entsprechende Anweisung an die Verwaltung zu schicken, wenn man es denn wollte!

Geschrieben

Den Werdegang dieser Interessen der Linken & Angepassten (die ja nun ewig drann sind) mit solch nebensächlichen "Spielzeug-Wünschen" der zumeist "Konservativen" zu vergleichen, bringt ja wohl nix.

Die Damen & Herren werden UNS nicht berücksichtigen; eher ihre "Gegner" auszuschalten versuchen.

Wie bitte? Die persönliche Freiheit und Selbstbestimmung sind Nebensächlichkeiten und Spielzeug-Wünsche? Ich glaube Du verwechselst die Einstellung von ein paar engstirnigen Jägern und Sportschützen, denen diese grundlegenden Werte völlig egal sind mit den Wünschen freiheitsliebender Menschen, denen es nicht nur um das Waffenrecht geht, sondern um den größeren Zusammenhang, in welchem auch das Waffenrecht seinen Platz hat. Das hat mit Links und Rechts gar nichts zu tun. Diese Personen siond auch und gerade unter den konservativen politischen Kräften so gut wie gar nicht repräsentiert.

Geschrieben

Es sieht aber nicht danach aus das jemand diese eine "Forderung" stellt.

Die Frage ist aber Warum stellt die keiner? Wovor haben die denn Angst? Was hat man denn zu verlieren? Leben wir nicht in einer Demokratie? Gibt es keine Meinungsfreiheit in diesem Land und inerhalb der politischen Parteien?

Geschrieben

Völlig zu Recht fordern interessierte Bürger ein deutlich liberales Waffenrecht in Deutschland.

Die Frage ist allerdings: Wie sollte das aussehen?

Macht doch mal Vorschläge, was eurer Meinung nach realistisch umgesetzt werden könnte.

Ich habe diesbezüglich nur eine Forderung, die meiner Meinung nach schon viel positives bewirken würde:

Weg mit diesem unsäglichen Bedürfnisnachweis!!!

Ehe hier gleich angefangen wird wie 9mm/357er/44 oder AK47 freigeben, erstmal kleinere Brötchen backen.

1. Weg mit diesen sinnlosen "kleinen Waffenschein" Wiederherstellung Gesetz diesbezüglich vor dem Jahr 2003!

2. Messerverbote/Beschränkungen weg, es ist sch...egal ob ein Messer fällt,springt oder butterflyght!

3. Ebendso Führverbote von Schlagstöcken aufheben.

4. Wieder -umgebaute- Waffen auf LEP ohne EWB/WBK erwerben Handelserlaubnis bzw. Verkauf ab 18 Jahre.

5. Es ist zu prüfen in wie fern sich zB. Kurzwaffen mit Gummischrote für die Verteidigung auf Nahdistanz eignen und hier

dem Bürger eine Möglichkeit eines Selbstschutzes einzuräumen.

6. Aufhebung des Verbotes von Airtasern für den Privatmann.

7. Warum bedarf es zum Führen von Spielzeugsoftair aber auch sehr schwachen 4,5BB CO2 Pistolen einen Waffenschein zum

führen? Erschließt sich mir nicht, wenn es geht um "Anschein" dürfte der Jetprotector auch nicht geführt werden dürfen, und

wer damit kommt wie "Auge ausschießen" das kann man auch deffinitiv mit einem Schnipsgummi oder gar mit dem bloßen Finger!

8. MPU abschaffen, sinnloses Psychogequatsche brauchen wir nicht und Ausfragen der potentiellen Waffenbesitzer bis in den

Privatbereich verstößt gegen die Würde des Menschen und ist zu unterlassen, 2.können sich Menschen verstellen, wie will

man das nachprüfen? Dazu müsste man bei den Betroffenen Kameras und Mikrofone zu Hause installieren und die Person

müsste Chip und Bodycam tragen um nahtlos überwacht und überprüft zu werden, sowas kann ein freiheitlicher Mensch kaum

wollen oder anderen zumuten zweitens ist es unverhältnismäßig und GG widrig.

9. Ebendso sollte dieses elende Vorstrafensystem nicht nur im Waffenrecht sondern auch anderseits jurist.überprüft und abgeändert

werden es ist nämlich zutiefst ungerecht und stigmatisierend (habe ja schon des öfteren daraufhin gewiesen Kohl hätte zum Beispiel

einen Prozess bekommen müssen und eine Verurteilung, ebendso wie Ackermann,Guttenberg,Eclestone und Co weil sie gleicher

sind als beispielsweise ein Schwarzfahrer).

10.Keine weiteren Beschränkungen bei Dekowaffen die Teile wurden schon extrem kastriert was wollt ihr Eurokraten denn noch?!

11.Frei verkäuflich sollten wieder werden "Waffen" mit 4mmM20 oder auch alte Flobertgewehre u.ä.

12.Erleichterungen beim Erwerb kleinkalibriger Waffen wie etwa 22er

13.Für gefährdete Personen (wie zB. auch überfallene die schwer geschädigt wurden und ähnl. gelagerte Fälle) nach Einweisung

an Waffen bzw.Umgang schulen Sicherheitsbestimmungen,Handhabung etc. Ausstellung eines Waffenscheines die Kosten wären

soweit vom Interessenten zu übernehmen (Ausnahme Härtefallreglung?).

So das wäre es erstmal soweit natürlich könnte man bei den Langwaffen zB. zur Heimverteidigung nachdenken, eine Schrotflinte

mit Gummiprojektilen wäre schon mal nicht schlecht. :D

Geschrieben

Die Frage ist aber Warum stellt die keiner? Wovor haben die denn Angst? Was hat man denn zu verlieren? Leben wir nicht in einer Demokratie? Gibt es keine Meinungsfreiheit in diesem Land und inerhalb der politischen Parteien?

Ich habe mal kurz einige Gedanken die mir gekommen sind einfach mal aufgeschrieben.

Ja, insbesondere die Besitzer scharfer -potenter-(sic!) erlaubnispflichtiger Waffen haben Angst diese zu verlieren ich stelle das

immer wieder fest dadurch werden sie immer angepasster an das "System" und sehr vorsichtig, ich glaube es ist etwas wahres

dran wenn der werte Herr Dr. Th.Schiller schon vor gut zwei Jahrzehnten in einem Visier-Magazin geschrieben hat das die meisten

Waffenbesitzer sehr gesetzestreu sich verhalten ich erinnere noch an die Aktion "Ich bin Waffenbesitzer" da konnte man mit

Konterfei und einen Spruch auf die erste Seite bzw. aufs Deckblatt von Visier kommen.

Die meisten äußerten sich so ich bin rechtschaffener Bürger, Steuerzahler, und liebevoller Familienvater genauso oft in der Reihenfolge also erst gesetzestreu und dann sorgender Familienvater....! :gr1:

Geschrieben

Ich habe mal kurz einige Gedanken die mir gekommen sind einfach mal aufgeschrieben.

Ja, insbesondere die Besitzer scharfer -potenter-(sic!) erlaubnispflichtiger Waffen haben Angst diese zu verlieren ich stelle das

immer wieder fest dadurch werden sie immer angepasster an das "System" und sehr vorsichtig,...

ja, ja, schon recht, nur warum sollten die Angst haben ihre Spielgeräte zu verlieren, wenn sie die Forderung nach einer echten Liberalisierung des Waffenrechts stellen? Das ist doch absurd, das Gegenteil ist doch der Fall: Wenn sie schweigen und nix tun, müssen sie befürchten, dass wie in den letzten Jahren und Jahrzehnten weiter an ihrem Recht auf Waffenbesitz und sogar an ihrem Besitzstand gegraben wird, und zwar mit zunehmender Begeisterung!

Geschrieben

NEIN!!! Auf KEINEN Fall SV als Bedürfnisgrund!!!

Das ist ZU offensichtlich und würde von der Mehrheit der Bevölkerung abgelehnt werden.

Da wäre ich mir momentan nicht so sicher, das mag vor ein paar jahren noch der Fall gewesen sein, mit der "Ausländerproblematik"

(oh ich habe Jehova gesagt... :grin: ) im vergangenen Jahr und diversen Übergriffen dürfte da ein Teil der Bevölkerung seine Meinung

geändert haben.

Geschrieben (bearbeitet)

ja, ja, schon recht, nur warum sollten die Angst haben ihre Spielgeräte zu verlieren, wenn sie die Forderung nach einer echten Liberalisierung des Waffenrechts stellen? Das ist doch absurd, das Gegenteil ist doch der Fall: Wenn sie schweigen und nix tun, müssen sie befürchten, dass wie in den letzten Jahren und Jahrzehnten weiter an ihrem Recht auf Waffenbesitz und sogar an ihrem Besitzstand gegraben wird, und zwar mit zunehmender Begeisterung!

Das nennt man "Keine schlafenden Hunde wecken"....Das Problem ist das,daß der Großteil der Medien mit Waffen generell Probleme

hat, Jahrelang hat man dem "braven Bürger" etwas vom "gefährlichen Waffennarren" erzählt.

Schon die Begeisterung für Waffen an sich wird schon als eine Art psychische Krankheit dargestellt.

Als Waffenbesitzer ist man jeden verdammten Tag froh wenn es keinen Bericht über einen Amoklauf gibt das insbesondere für

Deutschland und Europa weil danach wie das Amen in der Kirche die ganzen Talkshows und Pressekommentare kommen die wieder

einen Totalverbot von jeglichen Schusswaffen fordern mitunter wird hier auch nicht mehr unterschieden zwischen "erlaubnispflichtigen

und freien" Waffen.

Bearbeitet von rüdiger400
Geschrieben (bearbeitet)

Das nennt man "Keine schlafenden Hunde wecken"....Das Problem ist das,daß der Großteil der Medien mit Waffen generell Probleme

hat, Jahrelang hat man dem "braven Bürger" etwas vom "gefährlichen Waffennarren" erzählt.

Schon die Begeisterung für Waffen an sich wird schon als eine Art psychische Krankheit dargestellt.

Als Waffenbesitzer ist man jeden verdammten Tag froh wenn es keinen Bericht über einen Amoklauf gibt das insbesondere für

Deutschland und Europa weil danach wie das Amen in der Kirche die ganzen Talkshows und Pressekommentare kommen die wieder

einen Totalverbot von jeglichen Schusswaffen fordern mitunter wird hier auch nicht mehr unterschieden zwischen "erlaubnispflichtigen

und freien" Waffen.

Und Du meinst, dass man diesem Phänomen mit einem Verzicht auf positive Berichterstattung und auf positive Forderungen beikommen kann?

Das ist doch genau das, was Deutschlands Waffenbesitzer schon seit Jahrzehnten machen: Augen zu und Kopf in den Sand, abwarten und hoffen, dass alles nicht so schlimm kommt, wenn man schön brav ist und das Maul hält.

So toll scheint diese Taktik allerdings nicht funktioniert zu haben, wenn man sich die Entwicklung seit 1972 ansieht.

Nein, man muss selbst die Initiative übernehmen und pausenlos Forderungen stellen, dabei nicht nur an die WBK-Inhaber denken, sondern alle ansprechen, die grundsätzlich ein eher positives Verhältnis zum privaten Waffenbesitz haben und überhaut alle, die die Nase voll haben von überzogener staatlicher Bevormundung und nebenbei den Antis, die uns als psychisch gestört darstellen mit gleicher Münze zurückzahlen. Gründe genug gäbe es diese Gestalten als von irrationalen Ängsten gesteuert oder paranoid darzustellen und sie als Befürworter totalitärer freiheitsfeindlicher Vorstellungen zu entlarven.

Bearbeitet von guerrero1

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