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IGNORED

Mit Fakten bewaffnet: WM-Intern


Katja Triebel

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WM-Intern berichtet online - mit Downloadlinks zu beiden Teilen (ohne Bilder auf dem Cover - Kritik ist angekommen und umgesetzt worden):

In der öffentlichen Meinung – Medien, Politik, Gesellschaft – wird privater Waffenbesitz meist negativ und als Gefahr für die Sicherheit empfunden. Dies liegt daran, dass es viel Material gibt, das diese Annahme untermauert, jedoch kaum Belege im deutschen Sprachraum, die diese widerlegen. Auch gibt es Unterstützer, die den Waffenbesitz generell stigmatisieren und weltweit ihre finanzielle und politische Macht in diese Waagschale legen.

Privater Waffenbesitz als Benefit ist hingegen nur für wenige Menschen, die Waffen herstellen, damit handeln, darüber schreiben oder besitzen, ein wichtiger Faktor in ihrem Leben. Ihnen fehlt die finanzielle und politische Unterstützung. Deshalb müssen sie andere Mittel nutzen: Gegenöffentlichkeit und Graswurzelbewegung. Aus diesem Grund hat der IT-Spezialist Marc Schieferdecker im Frühling 2013 die German Rifle Association (GRA) gegründet. Sie sammelt Informationen zum Waffenbesitz, publiziert diese kostengünstig im Web und animiert die Unterstützer, die Informationen flächig zu verteilen.

Durch intensive Recherchen zum Thema Waffenbesitz sammelte sich schnell viel Material an, das noch nie in Deutschland veröffentlicht wurde. Die Idee entstand, dieses Material strukturiert aufzuarbeiten und in ein Kompendium namens Gunology zusammenzufassen – voller Fakten und mit zahlreichen Quellenangaben. Teil 1: „Antiwaffenlobby-Waffenlobby“ erschien Ende 2013, Teil 2: „Waffenmissbrauch“ ein Jahr später. Weitere Teile sind in Arbeit.

Jeder, der mit Waffen zu tun hat, sollte die Fakten kennen

Weltweite Erfahrungen zeigen, dass sich ideologisch motivierte Diskussionen mit Fakten und positiven eigenen Emotionen gewinnen lassen. Die Gunology bietet beides. Sie zeigt auf, wie die Strategien und Mittel der Gegenbewegung organisiert sind. Sie bietet Lösungsvorschläge und entfernt die Stigmata des Waffenbesitzers. Waffen sind nicht böse, es gibt nur böse Menschen, die Waffen missbrauchen. Wer die ersten beiden Teile gelesen hat, weiß, dass Sportschützen, Jäger, Sammler, Händler und Hersteller auf ihren Besitz stolz sein können und die Pflicht haben, dies auch kundzutun.

Weiterlesen: http://www.wm-intern.de/2015/05/27/bewaffnet-mit-fakten/

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