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IGNORED

Die Königsklasse ! Weitschuss Seminar in Dänemark Juni 2015


hotpack

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Guude,

Sehr schöne Sache, da wär ich schon gerne dabei - aber Ulfborg/DK?

Von da aus hat man einen tollen Blick - auf den Arsch der Welt....

Das sind von FFM aus 900km und wenn ich richtig geguckt habe gibt es keinen Flughafen in der Nähe.

Ich glaube ich bin zu alt für fast 2000 km Auto für ein Wochenende BUMM!

Schade, das wäre was gewesen.....

Ciao

Weißblau

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Mal völlig nüchtern betrachtet:

Wenn ich über 2000 km reise, dann tue ich dieses nur um am Zielort das zu tun was ich zuhause oder in der Nähe nicht tun kann. Das einzige was dieser Ort bietet, was derart qualifiziert ist ( also zuhause nicht geht), ist das Schießen auf große Entfernung (wobei 600 m auch nicht sooo weit ist).

Liest man das Programm aufmerksam, dann wird am ersten Tag Theorie und Einschießen auf 100 m geboten. Das geht auch in der Nähe und ist somit vertane Zeit.

Der zweite Tag beginnt mit Kurzwaffenschießen auch auf die Nahdistanz. Da wird die Anzahl der möglichen Stände zwar geringer, besonders wenn Langwaffe dazukommt, aber auch dafür muss ich nicht nach Dänemark reisen.

Bleibt nur die zweite Hälfte des zweiten Tages und evtl. der dritte Tag um das zu tun, was zuhause nicht geht. Wobei am dritten Tag ja um 12:00 Abreise angesagt ist.

Bilanz 0,5-1 Tag halbwegs Interessantes. Dafür fahre ich nicht nach Dänemark.

Ob Hilfe bei der Waffen-Ein- und Ausfuhr zum inkludierten Service des Veranstalters gehört, steht auch nicht im Angebot. Noch nicht einmal ein Hinweis auf die nötigen Papiere.

Noch eine Anmerkung zur Qualifikation des Referenten: Für ein Schieß-Seminar ist es völlig belanglos, ob der Refernet Ju-Jutsu oder Mikado kann, auch der gewerbliche Umgang mit Sprengstoff bildet nicht methodisch, didaktisch oder schießtechnisch. Wen will man mit solchen Angaben beeindrucken?

"Zweckmäßige ZWEI-Mann-Zimmer" begeistert mich total. Weder will ich mir das Schnarchen eines Zimmergenossen anhören, noch einen Fremden mit meiner Anwesenheit belästigen.

Ich verstehe gut, dass man bei Weitschuss-Seminaren o.ä. ein Einschießen der Waffe und ein wenig Theorie zur Ballistik voranstellt. Ich selbst war bei genug derartigen Seminaren, bei denen dann die BüMa gepflegten Hochpreisgewehre falsch eingeschossen waren und der Schütze nicht das Zentrum der 100 m Scheibe traf. Auch Theorie ist wichtig, damit man überhaupt versteht wie man von 100 auf 300 oder 600 m kommt. Nur diese Grundvoraussetzungen können auch in Deutschland geschaffen werden. Dem Weitschuss-Seminar stellt man dann ein kleines Probeschießen voran und wer das nicht besteht, der darf nochmal auf die "Driving-Range" aber er hält dann nicht die anderen Teilnehmer auf. Für mich ist es ein Unding, wenn der Schwächste und Langsamste das Tempo für die ganze Gruppe vorgibt. Und mein Geld und meine Zeit sind mir dafür zu schade.

Es gibt einen Seminar-Veranstalter, der trennt die Basis vom Weitschuss. Wer ein Weitschuss-Seminar auf den raren Ständen besuchen will, muss vorher das Basis-Seminar besucht haben. Die Basis-Seminare finden an mehreren Orten in Deutschland statt.

Fazit: Es gibt Besseres und im Gesamtpreis günstigeres.

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Noch eine Anmerkung zur Qualifikation des Referenten: Für ein Schieß-Seminar ist es völlig belanglos, ob der Refernet Ju-Jutsu oder Mikado kann, auch der gewerbliche Umgang mit Sprengstoff bildet nicht methodisch, didaktisch oder schießtechnisch. Wen will man mit solchen Angaben beeindrucken?

Hallo Godix,

wäre schon mal interessant zu wissen, wie für dich ein 'optimales' Referenten Profil ausszusehen hätte .

Danke und Gruss

wf-sports.de

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@WF

Bitte nutze die Zitatfunktion richtig, dann läßt es sich leichter lesen und zuordnen.

Man sollte in ein Profil das reinschrieben, was mit dem Seminar-Thema zu tun hat. Ju-Jutsu und gewerbliche Erlaubnis nach dem SprengG hat nichts mit Ballistik oder Schießtechnik zu tun. Sowas soll allenfalls Eindruck schinden.

Der optimale Referent ist Fachmann in Theorie und Praxis für das Thema über das er vorträgt oder das er unterrichtet. Er hat Erfahrung in der professionellen Erwachsenen Bildung, einen guten Präsentationsstil und ist geschult in Methodik und Didaktik. Kurz und gut, der Fachmann, der sein Wissen nachweislich gut weitergeben kann ist gefragt. Das Profil sollte diese Qualifikation darlegen.

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Ich kann Godix nur recht geben. Was zb die Qualifikationen betrifft, wäre Scharfschützen Instruktor schon mal eine brauchbare Qualifikation. Weder nSAK, noch Sachkunde noch Schusswaffensachverständiger ist dies.

Zum Seminar selbst...

Es ist keine Hexerei auf 600m ein Ziel zu treffen, und wenn es sich nur darum handeln würde könnte man einfach jedem ein K31 in die Hand drücken, das Visier auf 600m einstellen und noch einen Haltepunkt geben (je nach Wind) und alle würden treffen.

Nur so wie ich so etwas verstehe ist es die Einführung in den Weitschuss, der bei 600m anfängt und das kriegt niemand in einem Nachmittag hin.

Was mir auch auffällt, so richtig kann das nicht sein denn wenn man dann 20 Teilnehmer hat, jeder mit einem anderen Gewehr, mit anderer Munition,einem anderen Zielfernrohr (in Mrad, in Mills, 1 oder zweite Ebene usw..) ist schlicht unmöglich einen kohärenten Kurs an zu bieten.

Dazu gesellt sich effektiv das auf 3 Tagen 2.5 verplempert werden mit Sachen die jeder in D machen kann.

Theorie, sorry mehr als 2 Stunden und ich spreche von Sniping sollte es nicht geben, das meiste kann man übrigens während dem praktischen integrieren mit so 10 Minuten häppchen.

Was muss man den wissen: Das zb Druck, T° und Höhe einen Einfluss hat auf die Ballistik, Wie ist in 2 Minuten erklärt. Was ein bisschen Zeit braucht ist den Gebrauch der Klick Karte. Desgleichen der Wind ist auch nicht schwer zu verstehen.

Und ausserdem wenn man unbedingt in Tiefe der Theorie gehen will, kann man das auch am Abend machen wenn die Sonne untergangen ist.

Wo man wirklich Zeit braucht ist zum ersten den Schützen ein zu stellen, heisst dessen Schiessfehler aus merzen, das kann man wunderbar in der Phase machen wo man die Waffen einschiesst.

Und dann kann man fröhlich zwischen 300-600 spielen mit Aufgaben die immer komplizierte werden, bis jeder wirklich ohne Hilfe in der Lage ist, seine Waffe zu fassen, sie ein zu schiessen und danach eine 100% Trefferquote zu haben (im Rahmen dessen was die Waffe kann)

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@WF

Bitte nutze die Zitatfunktion richtig, dann läßt es sich leichter lesen und zuordnen.

Man sollte in ein Profil das reinschrieben, was mit dem Seminar-Thema zu tun hat. Ju-Jutsu und gewerbliche Erlaubnis nach dem SprengG hat nichts mit Ballistik oder Schießtechnik zu tun. Sowas soll allenfalls Eindruck schinden.

Der optimale Referent ist Fachmann in Theorie und Praxis für das Thema über das er vorträgt oder das er unterrichtet. Er hat Erfahrung in der professionellen Erwachsenen Bildung, einen guten Präsentationsstil und ist geschult in Methodik und Didaktik. Kurz und gut, der Fachmann, der sein Wissen nachweislich gut weitergeben kann ist gefragt. Das Profil sollte diese Qualifikation darlegen.

Ok Danke,

dann wird der Referent mal sein Profil um den Skill 'wissentschaftliches Zusatzstudium Business Coaching' ergänzen.

Gruss

WF-Sports.de

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Ich kann Godix nur recht geben. Was zb die Qualifikationen betrifft, wäre Scharfschützen Instruktor schon mal eine brauchbare Qualifikation. Weder nSAK, noch Sachkunde noch Schusswaffensachverständiger ist dies.

Zum Seminar selbst...

Es ist keine Hexerei auf 600m ein Ziel zu treffen, und wenn es sich nur darum handeln würde könnte man einfach jedem ein K31 in die Hand drücken, das Visier auf 600m einstellen und noch einen Haltepunkt geben (je nach Wind) und alle würden treffen.

Nur so wie ich so etwas verstehe ist es die Einführung in den Weitschuss, der bei 600m anfängt und das kriegt niemand in einem Nachmittag hin.

Was mir auch auffällt, so richtig kann das nicht sein denn wenn man dann 20 Teilnehmer hat, jeder mit einem anderen Gewehr, mit anderer Munition,einem anderen Zielfernrohr (in Mrad, in Mills, 1 oder zweite Ebene usw..) ist schlicht unmöglich einen kohärenten Kurs an zu bieten.

Dazu gesellt sich effektiv das auf 3 Tagen 2.5 verplempert werden mit Sachen die jeder in D machen kann.

Theorie, sorry mehr als 2 Stunden und ich spreche von Sniping sollte es nicht geben, das meiste kann man übrigens während dem praktischen integrieren mit so 10 Minuten häppchen.

Was muss man den wissen: Das zb Druck, T° und Höhe einen Einfluss hat auf die Ballistik, Wie ist in 2 Minuten erklärt. Was ein bisschen Zeit braucht ist den Gebrauch der Klick Karte. Desgleichen der Wind ist auch nicht schwer zu verstehen.

Und ausserdem wenn man unbedingt in Tiefe der Theorie gehen will, kann man das auch am Abend machen wenn die Sonne untergangen ist.

Wo man wirklich Zeit braucht ist zum ersten den Schützen ein zu stellen, heisst dessen Schiessfehler aus merzen, das kann man wunderbar in der Phase machen wo man die Waffen einschiesst.

Und dann kann man fröhlich zwischen 300-600 spielen mit Aufgaben die immer komplizierte werden, bis jeder wirklich ohne Hilfe in der Lage ist, seine Waffe zu fassen, sie ein zu schiessen und danach eine 100% Trefferquote zu haben (im Rahmen dessen was die Waffe kann)

Hallo,

vielleicht ist es überlesen worden, die Zielgrupppe des Seminars sind vorrangig Jäger .

Gruss

wf-sports.de

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Sehen wir uns die Qualifikation des Referenten mal im Detail an.

Unser Referent:

Wolfgang Feise verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung im Bereich Jagt-, Sport- und Verteidigungsschießen:


Der Referent hat also keine nenneswerte Erfahrung im Bereich Weitschuss mit Jagd- oder Sportwaffen, als Scharfschütze bei Militär oder Polizei?

Der Prospektersteller hat keine Erfahrung mit der Anwendung einer Rechtschreibprüfung oder warum schreibt er Jagt- schießen mit hartem T? Sorry in einem Flyer ist sowas oberpeinlich.

Dipl.-Ing. Maschinenbau

Ein Studium der Sportpädagogik wäre hilfeicher.

ist staatlich anerkannter Lehrgangsträger nach § 7 "Vermittlung der Waffensachkunde" seit 2005

Hier die Voraussetzungen für die Anerkennung als Lehrgangsträger seit 2003 - vorher war es nicht schwieriger:
1. der Antragsteller die erforderliche Zuverlässigkeit und persönliche Eignung für die
Durchführung des Lehrgangs besitzt,
2. die fachliche Leitung des Lehrgangs und die von dem Lehrgangsträger beauftragten
Lehrkräfte die ordnungsgemäße Durchführung der Ausbildung gewährleisten,
3. die Dauer des Lehrgangs eine ordnungsgemäße Vermittlung der erforderlichen
Kenntnisse und Fertigkeiten gewährleistet und
4. der Antragsteller mit den erforderlichen Lehrmitteln ausgestattet ist und über
einen geeigneten Unterrichtsraum verfügt.

Der Lehrgangsträger muss weder selbst unterrichten, noch muss er hierfür qualifiziert sein.

ist Schußwaffensachverständiger seit 1991

Was soll uns das sagen? Der Referent kennt sich mit der Technik von Schusswaffen aus? Wichtiger wäre er kennt sich mit Ballistik, Schießtechnik, Methodik und Didaktik aus.

ist berechtigt zum Durchführen von Verteidigungsschießen

Hier die Voraussetzungen um diese "Berechtigung" zu erhalten:
"Wer Lehrgänge zur Ausbildung in der Verteidigung mit Schusswaffen oder
Schießübungen dieser Art veranstalten will, hat die beabsichtigte Tätigkeit und den
Ort, an dem die Veranstaltung stattfinden soll, zwei Wochen vorher der zuständigen
Behörde schriftlich anzuzeigen. Auf Verlangen der zuständigen Behörde ist ein
Lehrgangsplan oder Übungsprogramm vorzulegen, aus dem die zu vermittelnden Kenntnisse
und die Art der beabsichtigten Schießübungen erkennbar sind."

Wie man sieht bedarf es auch hierfür keinerlei Qualifikation.

Zulassung im BDS als Ausbilder für Schießausbilder seit 1990

Jetzt wird es interessant. Der Referent ist qualifiziert als Ausbilder für Schießausbilder. Leider steht da nicht für welche Disziplinen oder Waffen er diese Qualifikation hat, wie lange er die Tätigkeit ausgeübt hat und ob er reglmäßig an Fortbildungen teilnimmt. 1990 ist ja schon 25 Jährchen her.

amtlich anerkannter Schießstandsachverständiger seit 1984

Ob der Referent bauliche Mängel des Schießstandes erkennen kann, ist für meinen Lern- und Trainingserfolg sowas von egal.

1. Dan Ju-Jutsu

Wie war nochmals das Thema? Bodenturnen, waffenlose Selbstverteidigung oder doch (weit-)schießen?

SWET bei einer Behörde

Was soll man von der Angabe einer Qualifikation halten, die man nicht versteht?

Reserveoffizier (Nsak Schießen)

nSAK steht für neues Schießausbildungskonzept. Leider wird uns nicht gesagt ob der Reserveoffizier nur an einem entsprechenden Training teilgenommen hat oder ob er selbst als Ausbilder fungierte. Zumindest sollte man nSAK aber richtig schreiben.

Sprengstofferlaubnis, gewerblich seit 1994

Das Thema war Weitschießen, nicht wie sprenge ich mir ein Schützenloch - oder doch?

staalich anerkannter Lehrgangsträger 'Wiederladen' seit 1987

Wieder Lehrgangsträger, nicht Lehrgangsleiter und wieder völlig am Thema des Lehrgangs vorbei.

Insgesamt besagt das Profil, dass der Referent seit 1987 im Bereich Waffen, Schießen, Sprengen, Selbstverteidigung etc. Geld zu verdienen versucht. Für die Frage ob er als Ausbilder und Trainer qualifiziert ist, ist das Profil wenig hilfreich. Effekthascherei!

Bearbeitet von Godix
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Hallo,

vielleicht ist es überlesen worden, die Zielgrupppe des Seminars sind vorrangig Jäger .

Gruss

wf-sports.de

Da dies als Antwort auf das Post von joker_ch geschrieben wurde, würde mich brennend interessieren, was - aus Sicht des Referenten - an dem Post von joker_ch falsch ist bzw. was man bei der Zielgruppe Jäger anders machen müsste?

Sind die besonders begriffsstutzig, so dass der Theorieteil länger werden muss?

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Kein Jäger wurde einen schuss auf 600m auf ein Stück Wild antragen. Alleine schon aus Gründen der Waidgerechtigkeit.

genau ... Danke

es steht in der Ausschreibung auch 'mit option auf 600m' . Der jadliche Trainingsparcour wird Entfernungen bis max . 300m haben.

Gruss

wf-sports.de

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[...]

es steht in der Ausschreibung auch 'mit option auf 600m' . Der jadliche Trainingsparcour wird Entfernungen bis max . 300m haben.

[...]

Und wo ist dann der Grund über 2000 km zu reisen? Seminare bis 300 m gibt es um die Ecke, für ein Fünftel des Preises.

Und für die Weidgerechten: Wer versteht wie schwer es ist mit dem ersten Schuss auf 600 m zu treffen, der wird das kaum auf Wild versuchen. Das hat aber nichts mit dem Spaß zu tun, den ein Schießen auf 600 m und mehr bringen kann.

Wild ist Wild und Schießscheiben sind Schießscheiben.

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Kein Jäger wurde einen schuss auf 600m auf ein Stück Wild antragen. Alleine schon aus Gründen der Waidgerechtigkeit.

Nun das geht mal wieder völlig an der Realität vorbei, es soll Jäger geben die auch im Ausland schiessen.

Ich habe Jäger gesehen die sich gezielt für den Weitschuß haben ausbilden lassen, weil sie irgend einen Steinbock jagen wollten, ich glaube in Kasachstan, wo man denen nicht Näher ran kommt. Da redete man von Distanzen zwischen 400-600m, und es sollte auch Waidgerecht sein, in dem Sinne einen Kreis von 15cm auch nachhaltig auf 600m treffen.

Nur um das hin zu kriegen, braucht es schon eine fundierte Ausbildung, die weiter geht als mal eine Klappscheibe auf 600m zu treffen was jeder Depp kann.

Wenn ich irgendwo Weitschuss Seminar Königsklasse lese, verstehe ich genau dies.

300m sind kein Weitschuss, lange nicht....

Bearbeitet von joker_ch
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[...]

Wenn ich irgendwo Weitschuss Seminar Königsklasse lese, verstehe ich genau dies.

Was die 15 cm nachhaltig oder die 600 m Klappscheibe für D****n und Nichtdeppen?

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Die 15cm nachhaltig..... Das ist eben nicht so einfach, da muss alles stimmen.

Yes!

Leider ist das Angebot aber meist eines von der 2. Variante - egal was drauf steht. Und hier ist es wohl auch so.

Jägerbespaßung mit Pistolenschießen, Schalldämpferschnuppern und einmal auf 600 m mit Ansage "rauslangen". - Langweilig!

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Was spricht eigentlich gegen Bespassung???

Ich glaube auch man setzt den Anspruch den die Leute haben könnten viel zu hoch an.

Ich habe mal einem "Seminar" beigewohnt wo "SF der Anghänger war und Weitschuss das Programm sein sollte neben natürlich Pistole und Stg. Nun in der Summe kann ich sagen das diejenigen die Mitgemacht haben nichts dazu gelernt haben.

Hingegen zu meinem Erstaunen waren alle super zufrieden und würden es nochmal machen.

Insofern habe ich da meine Ansprüche runter geschraubt.

Bearbeitet von joker_ch
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Was spricht eigentlich gegen Bespassung???[...]

Nicht das geringste, wenn man damit zufrieden ist.

Nur Bespaßung, wie sie hier angeboten ist, kann ich haben ohne über 2000 km zu reisen. Und wenn die Überschrift lautet "Die Königsklasse ! Weitschuss Seminar in Dänemark Juni 2015" , dann sollte das auch ein echtes Weitschuss-Seminar sein und nicht eine Bespaßungsveranstaltung mit Elementen die ich um die Ecke bekomme. Wenn man noch im Forum ließt 600 m sind nur eine Option, dann frage ich mich hat der Veranstalter die Option 600 m anzubieten oder hat der Teilnehmer die Option auf 600 m zu schießen und wenn der Teilnehmer die Option hat, wie oft und wie lange darf er sie ausüben?

Es geht darum wie die eigenen Erwartungen sind und ob sie erfüllt werden oder nicht. Bei dem Seminar sehe ich am Programm, dass es sich für mich nicht lohnt. Die Überschrift ist nur eine vollmundige Anpreisung, unter "Königsklasse" verstehe ich etwas anderes.

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Nun das geht mal wieder völlig an der Realität vorbei, es soll Jäger geben die auch im Ausland schiessen.

Ich habe Jäger gesehen die sich gezielt für den Weitschuß haben ausbilden lassen, weil sie irgend einen Steinbock jagen wollten, ich glaube in Kasachstan, wo man denen nicht Näher ran kommt.

...

Auch in Kasachstan sieht die Realität oft anders aus als gerne erzählt wird ;) und abgesehen davon ist weniger der Schuß auf einen Steinbock das Problem sondern die anschließende Bergung.. was nützt ein 15 cm Streukreis auf 600 m wenn man nachher nicht an die Beute ran kommt!

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[...] was nützt ein 15 cm Streukreis auf 600 m wenn man nachher nicht an die Beute ran kommt!

Wenn er liegt, liegt er und springt nicht mehr ab, wenn man die Stelle angeht.

Das war Dir aber klar. also :icon13:

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