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IPSC Timer DIY


Piet-kun

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Ich persönlich empfinde fest verbaute Akkus immer als Nachteil. Optimal finde ich die 9V Blöcke. Allerdings habe ich ein Ladegerät, mit dem ich USB-Geräte per 9V Block Laden kann. Geht also auch.

 

Allerdings sollte der Akku nicht verlötet, sondern gesteckt sein. So kann er bei Bedarf einfach getauscht werden.

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vor 26 Minuten schrieb SC:

Wie sieht es mit einem 18650 Akku aus, sofern die Spannung ausreicht ?

 

Dazu noch einen Mini-USB-Port zum aufladen, zur Not könnte man den Akku in der Taschenlampe aufladen, sofern die einen hat. :rolleyes:

 

Mit den 18650 Akkus bin ich vertraut, habe ein paar hier liegen, inkl. Ladegerät. :)

In das Gehäuse passt leider aber nur ein 18500 rein, lade und schutzschaltung sind kein problem für den Akku.

Aber der währe dann fest eingebaut, ich bekomme nirgends nen fertiges Gehäuse das schön ausschaut und nen Fach für ein LiIo rundzelle hat.

Ein Gehäuse selber machen scheidet leider erstmal aus.

Ich denk es wird wohl doch ein fest eingebauter LiIo akku werden.

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vor 14 Stunden schrieb Fyodor:

Ich persönlich empfinde fest verbaute Akkus immer als Nachteil. Optimal finde ich die 9V Blöcke.

 

In das Akkufach passen entweder zwei AA oder ein 9V Block, da ich 9V Blöcke hasse, hatte ich mich für die AA Zellen entschieden.

Zwei AA zellen sollten knapp doppelt so viel Leistung haben wie ein 9V Block.

 

Der beste 9V Akku den ich gerade gefunden habe kommt auf 2,43 Wattstunden, zwei AA Zellen in Serie liegen bei 5,76Wh.

In der Realität ist das natürlich deutlich weniger, von 50% Effizienz ausgehend sind das 49 Stunden (9V) zu 116 Stunden (2xAA) Batterielebensdauer.

 

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Für den interessierten, soweit die Stromversorgung, absichtlich recht einfach gehalten:

 

8DvD16I.jpg

 

4YRjWZD.jpg

 

Ich hoffe einfach mal das ich nicht irgend einen groben Fehler übersehen habe...

Normale Batterien können bis 0.5V pro Zelle entladen werden, die werden also mehr als ausreichend geleert.

Der Akku muss früher abgebrochen werden, das kann man in der Software regeln.

 

Die Schutzschaltung gegen verpolung ist absichtlich mit Diode und PTC realisiert, eine ESD Sicherung muss eh sein und ein zusätzlicher FET ist bei der niedrigen Spannung problematisch.

Wenn das ganze aus ist, ist es wirklich aus, da fließt kein nennenswerter Strom mehr aus dem Akku.

Also gibt es keine "standby zeit", man könnte das auch ohne die extra Bauteile lösen aber ich hab es nicht geschafft die "standby last" so weit runter zu bekommen wie ich es wollte.

 

Den MCP 1640 habe ich schon ein paar mal verbaut, der funktioniert, bei der selbsterhaltung und abschaltung mit dem P-Channel FET bin ich mir etws unsicher, sowas hab ich bisher noch nicht verbaut. Die simulation sagt zumindest das es funktionieren sollte :)

 

 

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Can not have the cake and eat it...

Eigentlich sollte das ganze modular aufgebaut sein, aber macht zu viel arbeit, kostet zu viel, ist umständlich und Fehleranfällig.

Also, das ganze wird nun erstmal sehr rudimentär und einfach, alles andere wird dann mit Rev. 2 verwirklicht, falls es so weit kommt.

 

5cC4SP7.jpg

 

tNXWw9U.jpg

 

Stromversorgung über zwei AA Zellen.

Eine Platine.

USB ausschließlich zum Programmieren.

9 Taster, nur aus der Frontplatte.

128x64 pixel Grafikdisplay mit möglicher Hintergrundbeleuchtung.

Summer und Mikro stirnseitig ausgeführt.

Prozessor ein AtMega32U4 fürs erste, später vielleicht ein AtSAMD21G18

 

Die schwarzen Seitenteile des Gehäuses sind gummiert, damit liegt das ding recht gut in der Hand, finde ich.

Das ganze passt gerade so in das Gehäuse mit 08/15 Bauteilen und ner günstigen Platine aus standard Material mit zwei Layern.

Bearbeitet von Piet-kun
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Am 13. Mai 2016 um 21:49 schrieb Piet-kun:

 

Auf der hardware Ebene ist das hinzufügen von WLan absolut simpel, die Software ist das umständliche.

Ein passendes und durchaus brauchbares WLan modul gibt es mittlerweile für 2 Euro, wobei ich ein etwas besseres benutzen würde für nen Heiermann.

Davon habe ich noch eins hier rumliegen.

Vielleicht wäre es möglich eine SD-Karte mit WLAN zu verwenden und die Daten per NFC zu übertragen. 

 

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vor 8 Stunden schrieb Computerfritze:

Vielleicht wäre es möglich eine SD-Karte mit WLAN zu verwenden und die Daten per NFC zu übertragen. 

 

 

Eine SD Karte ist recht einfach, die hat auch den Vorteil das man die Daten gleich als CSV da drauf schreiben kann, NFC mache ich nen Bogen drum. 

Erstmal wird das ganze recht einfach gehalten, der Grund warum ich letztes Jahr aufgegeben habe drann weiter zu bauen waren viel zu viele features die am ende auf der Platine gelandet sind.

Wenn die Grundfunktion steht und sich genug interessenten finden gibt es dann die V2 mit allen möglichen Features, wenn es Bezahlbar bleiben soll ist man etwas eingeschränkt was die Bauteilauswahl angeht und auf ein 2 Layer board bekommt man nicht so viel drauf :)

 

Ringe gerade etwas mit mir, ob ich nun vielleicht doch gleich zum nächst größeren Controller wechseln soll... ich hab da ne Idee für ein Feature das definitiv nicht in den Speicher des kleinen Controllers passt.

 

Werde die Tage nen an nem demo stückchen arbeiten und schaun was sich machen lässt.

 

Grüße,

Peter

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Der gute Mann der mir die falschen Bauteile geschickt hat, hat immernoch nichts von sich hören lassen.

Also gibt es noch nichts neues, meine Schaltungsentwürfe die ich in der Zwischenzeit gemacht habe sind recht langweilig.

 

Vielleicht veruche ich später noch was lustiges zu programmieren.

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Am 5/15/2016 um 21:20 schrieb sniper-k98:

Dafür gibt es von NXP so eine nette Beispiel-LP mit APP...habe ich aber mir noch nicht näher angeschaut.... NXP  NT3H1101/NT3H1201

Das NXP  Reference Kit hab ich auch noch auf dem Tisch liegen, was mich bisher davon abgehalten hat, damit was aufzubauen, ist der zu kleine Marktanteil von NFC Geräten im Vergleich zu z.B. Bluetooth. Mit einem günstigem TI CC2541 Chip und einer PCB Antenne hast Du Bluetooth 4.0 und BLE Support, und kannst Android und iPhone/iPad Geräte recht einfach einbinden. 

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vor 2 Stunden schrieb Fyodor:

Wie willst Du das Gehäuse herstellen? Spritzguß (erst Recht 2-Komponenten) ist ganz schön teuer, und lohnt erst ab gewissen Stückzahlen.

 

Das war das erste was ich mich damals gefragt habe, wo baust du das ganze rein.

Ein maßgefertigtes Gehäuse ist wirtschaftlich erstmal nur möglich wenn es hässlich aussehen darf. Ein 3D gedruckes Gehäuse ist nicht so günstig, Acryl laserschneiden ist hässlich und die Platine als bestandteil des Gehäuses nutzen ist auch nicht wirklich schön.

 

Nach einigen überlegungen wie selber gießen mit ner Silikonform und anderen dummen Ideen habe ich das hier gefunden:

 

http://imgur.com/a/7YWlV

 

Das ist ein nicht allzu großes Hammond Universalgehäuse, die gibt es auch günstig aus China für ~3 Euro das Stück.

Mir gefällt das Ding recht gut, gibt es auch ohne Batteriefach und in länger und höher.

Lässt sich recht einfach in eine Halterung setzen und mit der Fräse/Laser lassen sich die paar Löcher in der Frontplatte schnell machen.

Das Display macht mehr Probleme als alles andere, eins finden das da rein passt und ausreichend groß ist war nicht einfach.

Ich möchte ein möglichst großes Display das wenig strom braucht, das macht die Sache schwieriger.

 

Das was ich jetzt habe passt gerade so und ist 1/3 größer als alle anderen die ich gefunden hab, dafür aber auch 3x so teuer...

Bearbeitet von Piet-kun
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Erstmal baue ich den Timer nur für für mich aber ich achte bei dem Design darauf das er einfach in ner kleinen Stückzahl (nicht kommerziell) zu fertigen währe, wenn sich genug interessenten finden. Also, wenn wer einen haben will, dann kann er einen Bausatz bekommen zum testen/ausprobieren.

Wenn ich das Layout fertig habe werde ich 10 Platinen bestellen, also theoretisch hätte ich dann 10 Stück die ich unters volk bringen könnte.

 

Elektrogeräte in Deutschland verkaufen ist nicht ganz so einfach, wenn es soweit kommt, werde ich drüber nachdenken.

Bin mittlerweile fast soweit gleich nen "ordentlichen" Prozessor zu verwenden, das Programmiergerät würd 40 Euro kosten und jeder Prozessor 5 Euro SOQ.

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vor einer Stunde schrieb 2011-Jack:

Piet mach das Teil gut und wenn er was kann oder hat was "andere" nicht können oder haben wird das Teil bestimmt seine Abnehmer finden.

 

 

Ein feature was mir wichtig ist, ist das ganze ordentlich kalibrieren zu können mit ordentlicher Echounterdrückung ohne das man dem Schützen das Ding direkt unter die Nase halten muss. Das heisst auch das man sich den "output" des Mikros anschaun kann, sehen heisst verstehen, also quasi das hier:

 

w4A2xgk.png

 

Das ist eigentlich recht simpel (sample, store, plot) aber irgendwo steckt gerade der wurm drin... die Zeit wird das richten.

 

https://www.youtube.com/watch?v=fGax5rYuDVM

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vor 18 Stunden schrieb Piet-kun:

habe ich das hier gefunden:

 

Sehr schick!

 

vor 14 Stunden schrieb Piet-kun:

Elektrogeräte in Deutschland verkaufen ist nicht ganz so einfach, wenn es soweit kommt, werde ich drüber nachdenken.

 

 

Das stimmt.

Ich bin Ingenieur, und kenne mich daher etwas damit aus. Bei batteriebetriebenen Kleingeräten ist es gar nicht so schwer, wenn man den EMV-Test erstmal bestanden hat.

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Da hier ja ein paar Spezialisten unterwegs sind ...

Welches Einsteiger-Set für Arduino o.ä. könnt Ihr denn für einen 14jährigen empfehlen?

Der Junior eines Bekannten interessiert sich z. Zt. dafür.

Da noch nicht so richtig abzusehen ist wie ernsthaft sich das entwickelt sollte es nicht zu teuer, aber auch kein Murks sein.

 

THX und Sorry for OffTopic

 

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Am 19.5.2016 um 12:07 schrieb Fyodor:

Ich bin Ingenieur, und kenne mich daher etwas damit aus. Bei batteriebetriebenen Kleingeräten ist es gar nicht so schwer, wenn man den EMV-Test erstmal bestanden hat.

 

Mhmja, vor einer ganzen Weile hatte ich schonvor was zu verkaufen. Nachdem ich mich mit den ganzen Regeln und Bestimmungen vertraut gemacht hatte... das ganze ist nur Hobby für mich, ich habe da noch ein anderes Hobby bei dem ich schon genug gegängelt werde muss mir das nicht zwei mal antun :)

 

Nach... knapp zwei Wochen sind endlich die richtigen Teile eingetrudelt.

 

naC2HOs.jpg

 

Zu wenig Pins, zu wenig Ram, zu wenig Flash, zu langsam, braucht zu viel Strom (wobei das relativ ist, 5mA vs. 15mA) und ich muss nen paar Teile da runternehmen/entlöten aber fürs erste muss das reichen.

 

Hab noch ein kleines problem mit der Stromversorgung für das ich noch keine Lösung gefunden habe, aber fürs erste ist das unwichtig.

Wenn ich es schaffe will ich dies Wochenende die Einzelteile getestet und ne platine geätzt haben.

Schaun wir mal.

 

vor 1 Stunde schrieb TriPlex:

Welches Einsteiger-Set für Arduino o.ä. könnt Ihr denn für einen 14jährigen empfehlen?

Der Junior eines Bekannten interessiert sich z. Zt. dafür.

(...)

Da noch nicht so richtig abzusehen ist wie ernsthaft sich das entwickelt sollte es nicht zu teuer, aber auch kein Murks sein.

 

Das ist eine kritische Frage, selbst vertrete ich sehr stark den Standpunkt das man sich am besten etwas aussucht das man bauen möchte, danach richtigen sich die Teile/Werkzeuge die man braucht. Deshalb mag ich die ganzen Einsteigersets nicht so wirklich.

 

Das gute ist, das man aus China unmengen billige Baugruppen bekommt die meist auch funktionieren, hatte bisher noch kein Problem, man muss aber meist selbst wissen wie sie funktionieren und es gibt hin und wieder tücken.

 

Auf den ersten Blick schaut das nicht verkehrt aus:

http://www.ebay.de/itm/UNO-R3-Arduino-Starter-Kit-D-RFID-LCD-ULN2003-Dotmatix-Joystick-Relay-AR03004-/281428888476?hash=item4186780b9c:g:N-kAAOSwXshWqkgu

 

Wobei ich dazu noch sowas nehmen würde:

http://www.ebay.de/itm/1-Stucke-Arduino-Leonardo-R3-ATmega32U4-Modul-Module-Board-USB-Kabel-Kit-TE169-/272104741254?hash=item3f5ab4d986:g:hiMAAOSwL7VWl4BE

 

Das Modell kann direkt am Computer z.B. einen Joystick oder eine Maus emulieren.

Wobei das alles vorraussetzt das man sich selbst mit dem Thema beschäftigen muss, da kein Lernmaterial dabei ist...

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Danke schon mal für die Antwort.

 

Wofür braucht man den Leonardo zusätzlich?

 

1.) Was hältst Du davon:

http://www.amazon.de/Anf%C3%A4ngerset-UNO-f%C3%BCr-Arduino-Mikrocontroller/dp/B00CR1FAS2

Besonders interessant dabei finde ich:

"DEUTSCHE ANLEITUNGEN zu den im Set enthaltenen Bauteilen: www,arduino-anleitung.de"

 

2.) Das dürfte in etwa Deinem Vorschlag entsprechen:

http://www.amazon.de/dp/B00P0UME7M?psc=1#productDetails

 

3.) Da scheinen leider die Anleitungen nur auf englisch zu sein, könnte sich als "Hürde" erweisen:

http://www.amazon.de/dp/B00D9NQDAG?psc=1#productDetails

 

Ggf. kann man ja später noch mal "nachlegen", sei es in weitere Bauteile oder in Bücher (aber die sind ja so was von retro - WWW ist doch viel cooler ... ;) ).

 

 

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Keine Platine bisher, es gab kleine Änderungen im Programm und die nachfolgenden Sendungen verschieben sich leicht :)

Fehlen noch einige Bauteile,. ich hab die schlechte Angewohnheit die Bauteilwerte erst später einzutragen, beisst mich oft in den Hintern...

 

19HxW6w.jpg

 

Ich glaube ich komme gerade so hin mit den wenigen pins des breakout boards, einen habe ich bisher noch frei aber ich werd irgendwas vergessen haben. Es gibt deutlich bessere Lösungen als diese aber innerhalb der Einschränkung "ich möchte einen µC nutzen der Nativ von der Arduino IDE unterstützt wird" ist das die beste, ersteinmal.

Ich hab noch einen AtMega2560 hier liegen, aber der ist 2.5x so teuer, umständlicher, hat kein USB, zu viel board space, zu viel stromverbrauch und läuft auch nur bei 8Mhz.

Das ganze dann vom Mega32U4 auf einen SAMD21G18 upgraden wird recht einfach.

 

vor 9 Stunden schrieb TriPlex:

Danke schon mal für die Antwort.

 

Wofür braucht man den Leonardo zusätzlich?

 

Der Leonardo hat einen "echten" USB port, dadurch kann man ihn so programmieren das er sich als maus, keyboard oder taster am computer ausgeben kann.

Man könnte z.B. zwei potis am Leonardo (Mega32U4) anschließen und damit die Maus steuern oder die Lautstärke am PC regeln.

 

Der UNO (Mega328) emuliert nur eine serielle Schnittstelle am PC, dadurch braucht es extra software auf dem computer wenn man damit etwas steuern will.

 

Zitat

3.) Da scheinen leider die Anleitungen nur auf englisch zu sein, könnte sich als "Hürde" erweisen:

http://www.amazon.de/dp/B00D9NQDAG?psc=1#productDetails

 

Ggf. kann man ja später noch mal "nachlegen", sei es in weitere Bauteile oder in Bücher (aber die sind ja so was von retro - WWW ist doch viel cooler ... ;) ).

 

Das Set hier würde ich vorziehen: http://www.amazon.de/dp/B00P0UME7M?psc=1#productDetails

 

Die Anleitungen sehen (nach dem groben überfliegen) ausreichend aus, erfordern aber mitdenken oder jemanden der Ahnung hat um Fragen zu beantworten.

 

On the other hand, i would have to say, that a decent understanding of the english language is a prerequisite when/if you want to work with electronics in general. :)

 

Greetings,

Peter

 

Bearbeitet von Piet-kun
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Nochmals Danke für Deine Antworten!

 

vor 20 Stunden schrieb Piet-kun:

On the other hand, i would have to say, that a decent understanding of the english language is a prerequisite when/if you want to work with electronics in general. :)

 

ICH habe kein Problem mit der englischen Sprache, habe "ein paar" Jahre Systemtechnik auf dem Buckel und war auch schon mehrmals "allein und fern der Heimat" in englischsprachigen Ländern unterwegs.

Nur, ...

ob der Vierzehnjährige so begeistert ist, wenn er erst mal sein englisch aufpolieren muss, um in der Elektronik voranzukommen.

Das kann ein Ansporn sein, aber leider auch genau das Gegenteil bewirken.

 

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Scheint so weit zu passen, bin nicht ganz glücklich mit der Anordnung der Knöpfe...

Wenn ich es nur für mich basteln würd, dann währe das Steuerkreuz auf der rechten Seite aber wenn es beidhändig bedienbar sein soll, bleibt nur das über.

 

5ltpSH5.jpg

 

Einen Nachteil gibt es, theoretisch könnte man in der Software die "Start" und "Stop" knöpfe für Links und Rechtshänder ändern, praktisch sind aber gerade diese Zwei Knöpfe "fest verkabelt". Aus ein paar Gründen möchte ich diese mit einem externen Interrupt auslesen und dieser Prozessor hat nur zwei Pins über die ich dafür nutzen kann.

Ich möchte mindestens diese 10 Knöpe, ich mag Doppelfunktionen nicht. Theoretisch könnte man "OK" und "Zurück" beides auf einen Knopf legen.

Kurz drücken für "OK" und lang drücken für "Zurück" z.B. aber das nervt mich meistens.

 

Am 23.5.2016 um 20:15 schrieb TriPlex:

ob der Vierzehnjährige so begeistert ist, wenn er erst mal sein englisch aufpolieren muss, um in der Elektronik voranzukommen.

Das kann ein Ansporn sein, aber leider auch genau das Gegenteil bewirken.

 

Den meinte ich ja auch, nich dich :)

Für den Anfang findet man ausreichend informationen im Deutschsprachigem raum, mehr als ausreichend, der rest kommt mit der Zeit dann von selbst.

Das C derivat das die ArduinoIDE benutzt, ist in Englisch also sollte man zumindest verstehen was "digitalWrite" oder "pinMode" bedeutet. Das kommt dann von selber.

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vor 11 Stunden schrieb 2011-Jack:

10 Knöpfe ist das nötig und so nah beieinander ?!

 

 

Sieht glaube ich nur so aus, wenn ich es in der Hand hab kommt das mit dem Abstand gut hin.

Es würden 9 reichen und ein extra pin war noch über.

 

Up, Down, Left, Right, Ent, Esc, Start, Stop, Menu, Clear.

 

Das sind die funktionen die ich direkt haben möchte.

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