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IGNORED

Waffen unauffindbar


moosjager

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Und HALLO, wir reden hier über Waffen....die verliert keiner einfach so, niemals!!!!

Also wenn man sich ansieht wie viele Behördenwaffen jedes Jahr verloren gehen, wäre ich an deiner Stelle mit dem "niemals" zurückhaltender. Im übrigen könnte ich mir vorstellen, dass in Zukunft eher mehr als weniger Waffen verloren gehen und meine Entrüstung wird sich dann auch stark in Grenzen halten.

BBF

Geschrieben

Du kannst dir gefallen lassen, was Du willst. Aber sprich bitte nicht für andere Leute, als wäre deine Meinung der Maßstab für "uns" alle.

Falsch, ob du willst oder nicht oder in China platzt ein Sack Reis, auch DU wirst dich einer besonderen Sorgfaltspflicht unterwerfen müssen. Spätestens wenn das Ordnungsamt bei dir klingelt und dein Tresor offen ist wird man dich daran erinnern.

Geschrieben

Ist zwar OT:

Das ist ein Auto auch... Wenn es mit abgelaufenem TÜV auf deinem Privatgrund steht bekommst du eine OWi Anzeige...

Nö, wenn mein Auto auf meinem befriedeten Besitz steht geht es niemanden was an ob die Karre nun TÜV hat oder nicht - vorrausgesetzt, das KFZ ist abgemeldet. Nur bei angemeldeten KFZ besteht ein Pflicht diese beim TÜV vorzuführen.

Nachtrag: Zum Thema:

Eine Meldung des Verlustes mit anwaltlichem Beistand ist der einzig richtige Weg.

Für so abwegig wie hier oft geschildert halte ich die Geschichte nicht. Vor 30 Jahren war der Kauf von Schusswaffen, auch Kurzwaffen, noch deutlich weniger eingeschränkt als heute und an die Eigenschaft "Sportschütze" wurden deutlich geringere Ansprüch gestellt. Es gibt mit Sicherheit einige Waffe, die vor 30 Jahren aus temporärem Interesse am Schießen erworben wurden und die vor 20 Jahren das letzte mal aus der Schublade geholt wurden und erst jetzt wieder in Erinnerung gerufen werden (durch Nachfrage bzgl. sicherer Verwahrung).

Ich sage nicht das ich solches Verhalten gutheiße, aber ich kann es nachvollziehen.

Geschrieben

Aaalso,

ich resümiere; vor 30 Jahren durfte eine "scharfe" Waffen verloren gehen.

Wenn sie dann noch weniger als 100.-€ wert ist, erst recht kein Problem.

Sorry, hatte grad zuviel Ironie übrig.

Unterschiedliche Meinungen gibt es immer.

Meine habe ich gesagt.

Gruß, Plaarus

Geschrieben

Aaalso,

ich resümiere; vor 30 Jahren durfte eine "scharfe" Waffen verloren gehen.

Wenn sie dann noch weniger als 100.-€ wert ist, erst recht kein Problem.

Sorry, hatte grad zuviel Ironie übrig.

Unterschiedliche Meinungen gibt es immer.

Meine habe ich gesagt.

Gruß, Plaarus

Blödsinn. Ganz platt. Eine scharfe Schusswaffe "durfte" nie verloren gehen, egal wie wertvoll oder wertlos. Es geht rein um die Bewertung dieses Geschehens. Es geht um einen rationale Betrachtung des Geschehenen. Es geht um ein Versehen, dass mehr als ein Jahrzehnt zurück liegt.

"Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie." Auf eine Quellenangabe kann ich hier getrost verzichten.

Geschrieben

Blödsinn. Ganz platt. Eine scharfe Schusswaffe "durfte" nie verloren gehen, egal wie wertvoll oder wertlos. Es geht rein um die Bewertung dieses Geschehens. Es geht um einen rationale Betrachtung des Geschehenen. Es geht um ein Versehen, dass mehr als ein Jahrzehnt zurück liegt.

"Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie." Auf eine Quellenangabe kann ich hier getrost verzichten.

Er hatte das doch nur ironisch gemeint...

Gruß, Markus.

Geschrieben

Bei der Faktenlage bzw. dem geringen Informationsumfang, der uns als Forenschreibern hier zur Verfügung steht, ist jeder "Aufreger" eher :peinlich:

Wir haben mal zu Anfang von diesem Thread darüber diskutiert, wie denn das korrekte Verhalten aussieht, wenn man denn in solch eine Situation gerät aber das bleibt weit im Spielfeld der Theorie.

Solange keine klaren Fakten mit belastbaren Quellen vorliegen halte ich mich extrem zurück, bis eben auf die theoretische Erörterung. Dann muss man hinterher nicht so viel Krähe essen.

Geschrieben

Bitte nicht übelnehmen, wenn ich falsch liege.

Leider muß man bei solchen Themen (auch hier) etwas paranoid sein.

Ich möchte dem TE sicher nicht zu nahe treten, geschweige per sè etwas unterstellen, aber ist einigen Schreibern hier im Fred mal aufgefallen, das sie sich und andere hier um Kopf und Kragen labern mit z.T. recht grenzwertigen Ratschlägen?

Sollte ein Troll dahinterstecken?

Er ist nach eigener Angabe Jäger, sollte somit nach so langer Zeit eigentlich mit den zumindest Grundlagen des Waffenrechts vertraut sein. Bums ob Altbesitz, Verlust oder sonstwas.

IHR liefert hier in einem öffentlichen Forum, welches garantiert zu den am besten überwachten überhaupt gehört noch jede Menge Amgriffsflächen, nicht genug mit rechtlich fragwürdigen Aussagen, hinzu kommt teilweise sogar das Anstiften zu Straftaten.

Klar versuchen hier viele (wie schizophren) Schaden von dem/den LWB abzuwenden nur wird sich selbiges in Medienberichten oder "politischen" Entscheidungen widerspiegeln.

Wie gesagt: Feind hört mit!

Auch wenn der TE kein Troll ist.

Geschrieben

Wir liefern hier gar nix. Alles was ich hier jemals geschrieben habe ist nicht von mir. Dieses Posting auch nicht.

Geschrieben
IHR liefert hier in einem öffentlichen Forum, welches garantiert zu den am besten überwachten überhaupt gehört noch jede Menge Amgriffsflächen, nicht genug mit rechtlich fragwürdigen Aussagen, hinzu kommt teilweise sogar das Anstiften zu Straftaten.

Daran sollten sich generell Einige hier auf WO mal erinnern !

Geschrieben

Mal ehrlich, wie kann man eine Knarre verlieren ?? Ich gehe voll paranoid nach dem Schiessen immer zweimal zum Schrank und zähle durch ! BFP

Wie kommst auf "verlieren"?

er schreibt doch eindeutig "unauffindbar". Das kann vieles bedeuten und schließt einen Klau nicht aus.

kann mich #94 anschließen, sagt alles.

Geschrieben

Hallo,

ich hab auch eine Geschichte dazu:

In meiner Heimatstadt saß plötzlich und ohne erkennbaren Grund ein städtischer Angestellter in der Waffensachkundeprüfung beim Schützenverein.

Auf Nachfrage bei einem Bierchen stellte sich heraus, dass sie beim Aufräumen des Kellers im Rathaus ein KK-Gewehr gefunden hatten, wohl von der Stadtverwaltung in den 60ern zur Schädlingsbekämpfung angeschafft. Hatte sich nie einer drum gekümmert, was damit war. Jetzt sollte jener Angestellter sich drum kümmern, dass es wenigstens halbwegs offiziell verscherbelt werden konnte (wozu auch eine Stadt eine WBK benötigt...).

Aus dem Umgang der Stadt mit dem Thema wird ersichtlich, dass die Geschichte aus den 90ern ist - heute würde man wohl verschrotten. Wobei - gilt noch Amnestie bei sowas?

Nur mein Beitrag zu den unwahrscheinlichen Geschichten, die das Leben spielt.

Gruß

der Freihandschütze

  • 2 Monate später...

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