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IGNORED

FDP jetzt klare Wahlempfehlung


Camouflage

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Du könntest also in einem Land wie der Schweiz unmöglich leben, wo Du ständig "der Schusswaffenbedrohung ausgesetzt" bist, immer noch jeder nicht vorbestrafte Volljährige praktisch unbegrenzt Waffen und Munition erwerben darf ...

Völlig falsch.

In der Schweiz dürfen Migranten aus bestimmten Staaten keine Schußwaffen erwerben und selbst Eingebürgerte unterliegen Verboten.

Wenn man sich nicht auskennt, erscheint natürlich Vieles einfacher.

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Da du vorgeblich keinerlei Gefährdungen siehst, kannst du auch die Notwendigkeit einer Waffe zur Selbstverteidigung nicht begründen.

Das ist wie so viele deiner Einlassungen hier Unsinn. Erstens geht eine Gefährdung nicht nur von Schusswaffen aus, zweitens verschwindet die Gefährdung durch Schusswaffen nicht, wenn Schusswaffen ausnahmslos verboten wären.

Das Argument "Wir müssen hier nur die Waffen verbieten, dann braucht auch niemand mehr Waffen, um sich zu verteidigen" funktioniert also nicht. Im Gegenteil führt dieses Argument zu folgender Situation: Seine Vertreter müssen nachweisen, dass jede Gewalttat mit einer "legal" besessenen Schusswaffe begangen wird. Erst dann besteht auch nur ein Gleichgewicht zwischen (theoretisch per Gesetz verhinderbaren) Gewalttaten und dem legitimen Bedürfnis, sich gegen Gewalttaten zu verteidigen. Sobald auch nur eine einzige Gewalttat mit einem anderen Werkzeug begangen wird, überwiegt das legitime Bedürfnis, sich mit einer Schusswaffe verteidigen zu können. Dass nicht jeder ANgriff erfolgreich mit einer Schusswaffe abgewehrt werden kann ändert daran nichts. Der Abschreckungseffekt durch potentiell bewaffnete Opfer, der Täter von vorneherein von der Tat abhalten kann, ist hierbei noch gar nicht berücksichtigt.

Ganz abgesehen von diese utilitaristischen Logik ist das Leben des einzelnen Menschen etwas, was nicht nach theoretischen Zahlenspielen abgewogen werden darf. Ich kann nicht Menschen schutzlos Verbrechern ausliefern, nur weil die theoretische Möglichkeit besteht, dass andere Menschen statistisch betrachtet die nötigen Mittel zur Verteidigung für verbrecherische Zwecke missbrauchen. Das ist weder mit einer stringenden Moral noch mit dem schwammigen Konzept der "Menschenwürde" vereinbar.

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Was du als Unsinn empfindest, empfinden andere nicht so. Im Gegenzug dazu ist vieles Unsinn, von dem andere glauben es wäre keiner ;)

Ansonsten stelle ich die Forderung Waffen verbieten keineswegs. Die "Argumentation" Tote durch Schusswaffen vs. Errettet durch Schusswaffen ist ..hmm..unsinnig.

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Völlig falsch.

In der Schweiz dürfen Migranten aus bestimmten Staaten keine Schußwaffen erwerben und selbst Eingebürgerte unterliegen Verboten.

Wenn man sich nicht auskennt, erscheint natürlich Vieles einfacher.

Klar und in Deutschland dürfen Asylbewerber nicht arbeiten, Ausländer nicht BT-Abgeordnete wählen, Gefängnisinsassen haben kein passives und Kinder haben gar kein Wahlrecht, Kampfhunde sind verboten, Du darfst im Restaurant nicht rauchen und Nordkoreaner brauchen ein Visum, US-Amerikaner dagegen nicht. :heuldoch:

Ich sehe, Du gehörst zu denen, die sich auskennen.

Und was hat das jetzt mit dem Waffenrecht und dem Bedürfnisprinzip zu tun?

:gaga:

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Nun Senne andere begründen einfach: Solnage auch nur ein Toter verhindert wird...und sehen darin das Übergewicht. Die Gegenüberstellung funktioniert nicht, da sie sich im Kreise dreht.

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Nun Senne andere begründen einfach: Solnage auch nur ein Toter verhindert wird...und sehen darin das Übergewicht. Die Gegenüberstellung funktioniert nicht, da sie sich im Kreise dreht.

Ich habe eben dargelegt, dass das eben kein geschlossener Kreis ist, selbst wenn man das sbolute Recht auf Leben des einzelnen aussen vor lässt und nur "aufrechnet". Bei der Abwägung von "Verteidigungsfällen" gegen "Angriffe" ergibt sich eben kein Gleichgewicht oder Kreis, sondern ein Ungleichgewicht insofern, dass ein positiver Effekt für die "kollektive Sicherheit" entsteht. Also genau das Argument, was auch z.B. für die Bewaffnung der Polizei herangezogen wird, obwohl immer wieder Polizeiwaffen für Verbrechen verwendet werden.

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Nur weil du es dargelegt hast, ist es ja noch lange nicht richtig oder gar zielführend.

Polizeiwaffen sind übrigens ein Beispiel für restriktiven Umgang. Begrenzter Personenkreis, begrenzter Umgang, besondere Überprüfung...

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Nur weil du es dargelegt hast, ist es ja noch lange nicht richtig oder gar zielführend.
Eine sachliche Diskussion besteht aus dem Austausch von Argumenten. Ich habe meinen Standpunkt argumentativ untermauert. Wenn dir die Argumente nicht stichhaltig erscheinen, was ja legitim ist, dann kannst Du dagegen argumentieren. Einfach sagen "Nee, iss nich so" hat in einer sachlichen Diskussion nichts zu suchen.
Polizeiwaffen sind übrigens ein Beispiel für restriktiven Umgang. Begrenzter Personenkreis, begrenzter Umgang, besondere Überprüfung...

Was mit meinem Argument nichts zu tun hat.

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...Das (Fahrerlaubnis) ist doch sehr viel restriktiver als der Umgang mit Waffen geregelt.

Mindestalter, Eignung (Zuverlässigkeit), medizinische Untersuchungen in bestimmten Bereichen, Sonderschulungen, Ersthelferpflicht, bedeutend teurere Zulassungsprüfungen in Theorie und Praxis, Probezeit, Verkehrszentralregister...dann die Zulassungsverfahren zu den Kfz, technische Prüfpflichten, teure Versicherungen, Steuern...)

Dagegen ist das ein einfaches und wenig kostenintensives Verfahren beim Waffen"umgang" . Ein wenig mehr könnte man sich da schon am Verkehrswesen orientieren und da passiert ja auch noch genug. Die Hürden sind doch sehr viel höher als beim Waffenbesitz. ...

Ich weiss nicht in welchem Land Du lebst, Deutschland kann es nicht sein. Nach meiner Erfahrung ist es hier sehr viel teurer und zeitaufwändiger einen Waffenschein zu bekommen als einen Führerschein, der sowieso nur befristet erteilt wird im gegensatz zur Fahrerlaubnis.

Ich habe einen Führerschein und brauchte bisher weder Eignung (Zuverlässigkeit), noch medizinische Untersuchungen, noch Sonderschulungen nachweisen. Für den Kraftstoff brauche ich auch keine spezielle Erlaubnis. Die Kfz-Anmeldung hat mich deutlich weniger gekostet als die WBK inclusive Einträgen und auch weniger als der Jagdschein, den ich auch noch jährlich kostenpflichtig verlängern muss, ein einmaliger verstoß gegen die STVO führt nicht zu einem mehrjährigen Fahrverbot mit der Auflage das Auto innerhalb eines Monats zu verkaufen, ich brauche keinen Bedürfnisnachweis, etc. Für den bloßen Besitz eines Kfz brauche ich auch keine jährliche technische Überprüfung und noch nicht mal eine Fahrerlaubnis, auch dann nicht wenn ich damit auf meinem privatgrundstück im Kreis herum fahre.

...Da du vorgeblich keinerlei Gefährdungen siehst, kannst du auch die Notwendigkeit einer Waffe zur Selbstverteidigung nicht begründen. Zudem scheint deine Angst vor Mitmenschen sehr groß zu sein. Du warnst doch dauernd vor ihnen, wenn sie ein Angestelltenverhältnis im ÖD eingehen. Mutiert man dort zur Bestie?

Völlig falsch. ich muss überhaupt nichts begründen, bloß weil ich irgend etwas haben will. Ich habe keine Angst vor meinen Mitmenschen, weshalb ich auch nicht das allergeringste Problem darin sehe, wenn meine Mitmenschen alle bewaffnet sind, egal ob aus sportlicher, jagdlicher Motivationen, aus Gründen des Selbstschutzes oder einfach aus Sammlerleidenschaft. Das ist deren private Angelegenheit und der Staat hat nicht die Aufgabe oder das Recht über die Bedürfnisse der Menschen zu entscheiden (das ist stalinistisches Gedankengut!), weder bei der Bewaffnung noch sonstwo, solange diese Menschen im jeweiligen Einzelfall durch ihre "Bedürfnisse" nicht eine ganz konkrete belegbare Gefahr für die Rechte anderer Menschen darstellen.

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Senne, das "Argument" hatte ich bereits genannt. Ich spare mir Dauerwiederholungen.

@guerreo

Waffenschein habe ich nicht genannt. Ansonsten ist alles um am Strassenverkehr mit KfZ teilzunehmen, teurer und umfangreicher geregelt. Darfst du dir gern in der FEV durchlesen. Ansonsten sind auch viele andere Behauptungen deinerseits falsch (Bsp.: Eignung, einmaliger Verstoß...)

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...Auch vom Notwehrrecht her bist Du in der Schweiz erheblich schlechter gestellt als in der BRD.

Richtig, es gibt Unterschiede, aber es ging darum dass einer hier Angst um sein Bisschen Leben hatte weil in der Schweiz jeder Volljährige nicht entmündigte oder vorbestrafte schweizer Bürger in einen Waffenladen gehen und sich Waffen und Munition kaufen kann ohne sich dafür rechtfertigen zu müssen und fast jeder Wehrpflichtige inklusive der Reservisten sein Sturmgewehr zu Hause hat.

Und es ging darum dass es keinen Beleg dafür gibt, dass die Schweizer so viel mehr Probleme mit Gewalttaten und Amokläufen haben als die Deutschen.

Wird es jetzt etwas klarer?

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Richtig, es gibt Unterschiede, aber es ging darum dass einer hier Angst um sein Bisschen Leben hatte weil in der Schweiz jeder Volljährige nicht entmündigte oder vorbestrafte schweizer Bürger in einen Waffenladen gehen und sich Waffen und Munition kaufen kann ohne sich dafür rechtfertigen zu müssen ...

Um sich Waffen und/oder Mun kaufen zu können, braucht dieser Bürger dennoch jedesmal einen ziemlich teuren Auszug aus dem Schweizer Strafregister.

Wo man hinschaut Einschränkungen.

Nur halt verschiedene.

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...Waffenschein habe ich nicht genannt. Ansonsten ist alles um am Strassenverkehr mit KfZ teilzunehmen, teurer und umfangreicher geregelt. Darfst du dir gern in der FEV durchlesen.

Wenn ich mir ein Moped, einen Traktor oder ein Auto kaufe und zu Hause in den Schuppen stelle, dann zahle ich nur den Kaufpreis, sonst nix.

Wenn ich ein Gewehr kaufe, dann brauche ich eine WBK, einen Voreintrag, einen Munitionserwerbschein, einen Tresor und um die WBK zu bekommen muss ich erst ein halbes Jahr schießsportlich tätig sein, ein Führungszeugnis und einen Sachkundenachweis vorlegen oder einen Jagdschein machen, der ebenfalls sehr teuer ist. Der Kaufpreis kommt dann noch dazu.

Was ist billiger und einfacher? Deine Rechnung erschließt sich mir nicht.

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Richtig, es gibt Unterschiede, aber es ging darum dass einer hier Angst um sein Bisschen Leben hatte weil in der Schweiz jeder Volljährige nicht entmündigte oder vorbestrafte schweizer Bürger in einen Waffenladen gehen und sich Waffen und Munition kaufen kann ohne sich dafür rechtfertigen zu müssen und fast jeder Wehrpflichtige inklusive der Reservisten sein Sturmgewehr zu Hause hat.

Und es ging darum dass es keinen Beleg dafür gibt, dass die Schweizer so viel mehr Probleme mit Gewalttaten und Amokläufen haben als die Deutschen.

Wird es jetzt etwas klarer?

Wo steht etwas von Angst? Im Übrigen sind auch mit den Einschränkungen deine Aussagen zum Waffenerwerb in der Schweiz falsch. Danun auch die Schweiz sehr weit entfernt ist von waffen für Jedermann. begründet das auch kein Waffen für Jedermann in Deutschland

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Waffen sind billiger. Ein Waffenschein verteuert übrigens nichts. Meinen bekam ich sogar gratis und nebst Waffe.

Man benötigt kein teuren Pflichtstunden-man schießt bequem und preiswert im Verein

Die Prüfung nimmt einem ebenfalls der eigene Bereich ab, statt des staatlichen teuren Prüfers

LkW- Fahrerlaubnisse laufen mit Alter ab. Sehtest sind bei LkW verbindlich... Das Fahren und Erwerb des Fahrzeug ist deutlich teurer....

Ein Jagdschein ist etwa vergleichbar teuer, wie der Führerschein.

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Um sich Waffen und/oder Mun kaufen zu können, braucht dieser Bürger dennoch jedesmal einen ziemlich teuren Auszug aus dem Schweizer Strafregister....

In Deutschland brauchst Du für eine WBK natürlich kein Führungszeugnis, dafür haben wir ersatzweise ja das Bedürfnisprinzip! :D

Spaß beiseite, bisher braucht man in der Schweiz meines Wissens auch nicht für jeden Munitionskauf einen neuen Auszug aus dem Schweizer Strafregister. Und ich denke die Kosten für den Auszug beim Waffenerwerb sind immer noch deutlich unter den für einen Jagdschein uder eine Sportschützen-WBK nebst Voreintrag und Munitionserwerbschein in Deutschland.

Aber ich gebe Dir insofern Recht, dass es in der Schweiz auch immer restriktiver wird. Womit wir wieder bei dem Punkt wären, was bringt´s? War die Schweiz vor 1990 unsicherer als heute? Ist sie unsicherer als Deutschland oder GB?

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Waffen sind billiger. Ein Waffenschein verteuert übrigens nichts. Meinen bekam ich sogar gratis und nebst Waffe.

Mopeds sind auch billiger als Autos und als Häuser sowieso, na und? Was hat der Kaufpreis einer Sache mit den staatlich bedingten Verwaltungskosten zu tun?

Echt, Du hast einen Waffenschein und auch noch gratis? Dann bist Du bestimmt Mitarbeiter eines privaten Sicherheitsdienstes, der aber eigentlich ganz überflüssig ist, weil sowieso keine Gefahr für niemanden besteht, die Selbstverteidigung rechtfertigen würde. :D

Und ich dachte, Du hättest keine Angst vor Deinen Mitmenschen weil sie ja hierzulande keine Waffen haben dürfen? Jetzt bin ich aber verwirrt. :confused:

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Nun ich zielte im Kontext des "Austausches" nicht auf die Waffe als Gegenstand an sich. Denk nochmal darüber nach.

Echt, Du hast einen Waffenschein und auch noch gratis? Dann bist Du bestimmt Mitarbeiter eines privaten Sicherheitsdienstes, der aber eigentlich ganz überflüssig ist, weil sowieso keine Gefahr für niemanden besteht, die Selbstverteidigung rechtfertigen würde.

Erneut knallhart falsch gefolgert :D Nebenhei ist "Hatte" richtig. Private Sicherheistdienste sind nebenbei seltens mit Schutz anderer körperlicher Unversehrtheit beschäftig. Ist doch eher ein Versicherungsding bei Eigentumsdelikten ;)

Und ich dachte, Du hättest keine Angst vor Deinen Mitmenschen weil sie ja hierzulande keine Waffen haben dürfen? Jetzt bin ich aber verwirrt. :confused:

Na und ich erst. Zunächst erkenne ich den Zusammenhang nicht und zweitens woher stammt wieder deine Angst-Waffen-Mitmenschen Beziehung?

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...

Wer will eigentlich der steten Schusswaffenbedrohung im Alltag ausgesetzt sein? Ich nicht. Es würde meine Lebensqualität stark einschränken.

Dann sollten Sie möglichst schnell die BRD verlassen und auf eine private Insel ziehen. Ganz platt. Nach Schätzungen des small arms survey gibt es in D mehr als 30 Mio Schusswaffen, also statistisch eine je Haushalt. Etwa 75% dieser Waffen werden illegal besessen, zu einem nicht unerheblichen Teil im kriminellen Millieu. Ihr Argument ist damit nicht mehr als ein zwanghafter Versuch Unsinniges zu rechtfertigen. Wenn ein Land Gesetze erlässt die dazu führen, das illegale Waffen billiger zu beschaffen sind als Legale, dann liegt eine Überregulierung vor.

Sie werben hier für die FDP, bewerben aber gleichzeitig nachweislich unnütze Regulierungen. Sie werben für Verbote die Erlassen wurden ohne das diese auf eine Wirksamkeit hin überprüft worden sind. Widerspricht das nicht der Linie der FDP und ist das nicht eher "Grüner Verbotsfetisch"?

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Ich pflichte dir also bei: Eine psychologische Eignungsprüfung wäre angemessen.

Was aber nicht wirklich zu Ende gedacht ist. Denn dann müßte man einen Psychotest für alle möglichen Gefahrenquellen einführen. Angefangen beim Führerschein, bis hin zum Umgang mit Gefahrstoffen. Sprich der totale Psychotest inklusive MRT Hirnscan für alles und jeden. Das wäre dann letztendlich konsequent.
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