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IGNORED

Amnesty wirbt im Fersehen für Waffenkontrollpetition


Gast

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Das ist denen egal. Jede Waffe zählt. Das sich in Afrika nichts ändert, interessiert die genausowenig, wie das Wasser sparen bei uns kein Kind vorm verdursten rettet.

Hallo Schiiter,

kleiner Nachtrag:

und jede Spende zählt. Die sammeln spenden um die Mittel zu bekommen (um danach über die Politik) die Kalaschnikov in Afrika mit dem Sportrevolver in der BRD gleich zu setzten.

Grüße

Schorni

Geschrieben

...

"Waffen sind demnach Gegenstände, die ihrem Wesen nach dazu bestimmt sind, zur Befolgung der Gesetze gegen Bürger eingesetzt zu werden, wobei ein solcher Einsatz zur Verteidigung der Rechtsordnung bestimmungsgemäß zur Verletzung oder letzlich sogar zur Tötung eines Rechtsbrechers führen kann.An dieser Wesensbestimmtheit einer Waffe, insbesondere einer Schusswaffe, ändert sich prinzipiell nichts dadurch, daß Schusswaffen auch zur Jagd oder zum sportlichen Schießen verwendet werden."...

Und dazu das passende Bild:

Geschichte.jpg

Der obige Text, das Bild plus Überschrift "Grüne Ideologie", macht sich übrigens gut bei zB FB um deren Ideologie weit zu verbreiten....

Geschrieben

Als ob es auf die Anzahl der Regeln ankäme...

Wenn ich einen Banane will, dann gehe ich in den Supermarkt und kauf mir eine. Wenn ich eine Waffe will, dann habe ich erst mal Papierkram mit dem Verband an der Backe und danach mit der Behörde und bis das alles durch ist, ist die Banane schon längst wieder Dünger...

bye knight

Geschrieben
Die Waffenkontrollbefürwortet sind auch diejenigen, die auf keinen Fall sogenannte Non-State-Actor beliefern möchten.

Wer Englisch kann, möge sich mal diesen Aufsatz von David Kopel durchlesen. (fängt bei Plato vs Aristoteles an und geht über Ost-Timor, Ruanda bis nach Jugoslawien): http://www.davekopel...tate-actors.pdf

darf ich sie dann so verstehen, dass sie nun nicht mehr eine Wahlempfehlung für die FDP, sowie der CDU geben, die nach dem eingestellten Papier sich als Feind der Bürger, der Menschen und der Freiheit zeigt, indem sie praktische Totalentwaffnung der Bürger vorbereitet...?

darf ich weiter hoffen, dass sie die Waffenrechtsdiskussion ihrerseits nicht weiter auf die Legalwaffen (lese: vom Staat noch geduldete Waffen und privilegierten Besitzer) und in letzter Instanz nur auf das Sportschießen und Jagen bzw Sammeln unter staatlicher Kontrolle und Duldung verkürzen, sondern das Waffengesetz als das sehen was es ist... ein Totalverbot mit temporären Ausnahmetatbeständen, welches sich im Kern nur mit Angriff und Verteidigung durch Waffen beschäftigt und die Verteidigung des Bürgers und jedes Menschen größt möglich einschränkt, um das "legitime Gewaltmonopol des Staates", wie es die FDP meint, zu schützen...?

darf ich darüber hinaus hoffen das sie erkannt haben, dass unter dieser Premise der Geschichte und der politischen Praxis (welche mehrere hundert Millionen vorher entwaffnete Opfer ermordet hat) sie nun die Noch-Waffenbesitzer über Selbstverteidigung gegen jeden Angreifer der Rechte der Menschen aufklären und die 97% der wählenden Bevölkerung, die vom Staat als "Illegalwaffenbesitzer" klassifiziert sind, nicht mehr links liegen lassen und diese für die größte Gefahr des staatlich sanktionierten Waffenbesitzes sehen, gegen die man sich als "Legalwaffenbesitzer" bis jetzt im vorauseilenden Gehorsam meinte abschotten zu müssen...?

darf ich sie so verstehen, dass sie nun erkannt haben, dass es nicht um so unwichtige, politisch eh nicht verteidigbare Dinge wie Schießsport und Jagd mit Waffen geht...?

ansonsten macht ihr Beitrag keinen Sinn im Lichte des eingstellten Textes...

Geschrieben

Ich glaube, man sieht, wie ich zu Waffen und Waffenkontrolle stehe, sehr genau in meinem Blog:

Und warum dann die Unterstützung der FDP? Die FDP hat das Waffenverbotsgesetz verantwortlich erschaffen. Der FDP-geführte Außenministerium macht sich in der internationalen Kontrolle von Handwaffen stark.

Geschrieben

Warum ich die FDP unterstütze?

Weil sie aktuell der einzige Block gegen Grün ist - nicht nur beim Waffenrecht, sondern auch in anderen Themen. Und ja, mir ist bewusst, dass die FDP in ihrer Gesamtheit nicht dem entspricht, was ich für das Waffenrecht und andere liberale Themen erhoffe, aber es gibt 2012/2013 mehr Ansätze als 2009-2012. U.a. weil der Druck innerhalb und auch ausserhalb vorhanden ist.

Seit 2002 war die FDP die lauteste (da meist in der Opposition), die sich gegen Waffenrechtsverschärfungen artikuliert hat. Aber sie hat das nur von OBEN gemacht, nicht innerhalb der Partei diskutiert. Das habe ich ihr im Oktober 2010, wie auch 2012 vorgeworfen.

Vielleicht war es gut, dass innerhalb der Piraten das Thema anlasslos diskutiert wurde und der Shitstorm, der dann folgte, platt und populistisch war. Das hat ein bisschen die Augen geöffnet und zur Aufklärung beigetragen.

Vielleicht war es auch gut, dass sich die Grünen Waffenverbote auf die Fahnen geschrieben haben. Eine diametrale, liberale Sichtweise gegen Grün schafft Profil.

Und da diese beiden Parteien so konträr in Bezug auf Waffenrecht eingestellt sind, alle Zeichen für rot-grün in Niedersachsen eingestellt waren und die FDP ein klares Bekenntnis pro Jagd (wenn auch noch nicht pro Schießsport) und auch nur eingeschränkt auf Facebook postete (siehe Anhang), haben wir im Januar Wahlkampf für die FDP-Zweitstimme gemacht.

Und siehe da: plötzlich nehmen die BT-Parteien das Waffenrecht als Wahlkampfthema wichtig, da es u.a. ein Lackmusstest für eine freiheitliche Gesellschaft ist. Der Hops von 2-4% auf fast 10% war u.a. uns geschuldet, wie auch Teile der 14% zur BT-Wahl 2009. Damals hatte das aber niemand thematisiert.

Die FDP Bayern ist waffenrechtlich schon weiter als die Bundespartei. Dort wurde die Abschaffung der Hauskontrollen gefordert und sie hat die CSU dazu veranlasst, im Bundesrat gegen die Verfassungsschutzabfrage zu voten. Themen, die in Niedersachsen genau diametral besetzt waren (die waren mit der dortigen CDU die Initiatoren der Verfassungsschutzabfrage.) Beide Themen wurden im Sinne der Bayern-FDP gerade zum Wahlprogramm vorgeschlagen.

Wenn die FDP ihr Wahlprogramm so, wie vorgeschlagen, beschließt, ist sie proaktiv beim Waffenrecht, d.h. sie würde Erleichterungen einfordern.

Originaltext:

Deutschland hat bereits eines der restriktivsten Waffengesetze in Europa. Diese strengen Regeln sollen nun konsequent durchgesetzt werden. Weitere Verschärfungen des Waffenrechts lehnen wir Liberalen ab. Der Einführung einer Waffensteuer erteilen wir eine deutliche Absage. Sicherheit schaffen wir nicht durch neue Gesetze, sondern durch Wahrung und Durchsetzung geltenden Rechts

Vorschlag:

Deutschland hat eines der restriktivsten Waffengesetze in Europa. Der Gängelung rechtstreuer Sportschützen, Jäger und Waffensammler muss Einhalt geboten werden. Verdachtsunabhängige Kontrollen stellen eine Einschränkung des Grundrechts auf Unverletzlichkeit der Wohnung dar und sind gegenüber unbescholtenen Bürgern nicht akzeptabel. Die tatsächliche Bedrohung der inneren Sicherheit geht vom illegalen Waffenbesitz aus, der konsequent bekämpft werden muss. Deswegen führen weitere Verschärfungen des Waffenrechts auch nicht zu mehr Sicherheit. Der Einführung einer Waffensteuer, auch über den Umweg von flächendeckenden, gebührenpflichtigen Hauskontrollen, erteilen wir Liberalen eine deutliche Absage.

Im Mai werden wir sehen, was die FDP daraus macht.

Ich kann mir jedenfalls im Mai nicht vorwerfen, ich hätte nichts versucht. Ich habe aktiv beim Wahlprogramm bzgl. Waffenrecht mitgearbeitet und in sozialen Netzen Mitarbeiter angeworben. Wenn die FDP den Vorschlag annimmt, hat sie meine Stimme. Wenn nicht, dann werden wir weitersehen...............

Warum ich die FDP unterstütze?

Weil sie aktuell der einzige Block gegen Grün ist - nicht nur beim Waffenrecht, sondern auch in anderen Themen. Und ja, mir ist bewusst, dass die FDP in ihrer Gesamtheit nicht dem entspricht, was ich für das Waffenrecht und andere liberale Themen erhoffe, aber es gibt 2012/2013 mehr Ansätze als 2009-2012. U.a. weil der Druck innerhalb und auch ausserhalb vorhanden ist.

Seit 2002 war die FDP die lauteste (da meist in der Opposition), die sich gegen Waffenrechtsverschärfungen artikuliert hat. Aber sie hat das nur von OBEN gemacht, nicht innerhalb der Partei diskutiert. Das habe ich ihr im Oktober 2010, wie auch 2012 vorgeworfen.

Vielleicht war es gut, dass innerhalb der Piraten das Thema anlasslos diskutiert wurde und der Shitstorm, der dann folgte, platt und populistisch war. Das hat ein bisschen die Augen geöffnet und zur Aufklärung beigetragen.

Vielleicht war es auch gut, dass sich die Grünen Waffenverbote auf die Fahnen geschrieben haben. Eine diametrale, liberale Sichtweise gegen Grün schafft Profil.

Und da diese beiden Parteien so konträr in Bezug auf Waffenrecht eingestellt sind, alle Zeichen für rot-grün in Niedersachsen eingestellt waren und die FDP ein klares Bekenntnis pro Jagd (wenn auch noch nicht pro Schießsport) und auch nur eingeschränkt auf Facebook postete (siehe Anhang), haben wir im Januar Wahlkampf für die FDP-Zweitstimme gemacht.

Und siehe da: plötzlich nehmen die BT-Parteien das Waffenrecht als Wahlkampfthema wichtig, da es u.a. ein Lackmusstest für eine freiheitliche Gesellschaft ist. Der Hops von 2-4% auf fast 10% war u.a. uns geschuldet, wie auch Teile der 14% zur BT-Wahl 2009. Damals hatte das aber niemand thematisiert.

Die FDP Bayern ist waffenrechtlich schon weiter als die Bundespartei. Dort wurde die Abschaffung der Hauskontrollen gefordert und sie hat die CSU dazu veranlasst, im Bundesrat gegen die Verfassungsschutzabfrage zu voten. Themen, die in Niedersachsen genau diametral besetzt waren (die waren mit der dortigen CDU die Initiatoren der Verfassungsschutzabfrage.) Beide Themen wurden im Sinne der Bayern-FDP gerade zum Wahlprogramm vorgeschlagen.

Wenn die FDP ihr Wahlprogramm so, wie vorgeschlagen, beschließt, ist sie proaktiv beim Waffenrecht, d.h. sie würde Erleichterungen einfordern.

Originaltext:

Deutschland hat bereits eines der restriktivsten Waffengesetze in Europa. Diese strengen Regeln sollen nun konsequent durchgesetzt werden. Weitere Verschärfungen des Waffenrechts lehnen wir Liberalen ab. Der Einführung einer Waffensteuer erteilen wir eine deutliche Absage. Sicherheit schaffen wir nicht durch neue Gesetze, sondern durch Wahrung und Durchsetzung geltenden Rechts

Vorschlag:

Deutschland hat eines der restriktivsten Waffengesetze in Europa. Der Gängelung rechtstreuer Sportschützen, Jäger und Waffensammler muss Einhalt geboten werden. Verdachtsunabhängige Kontrollen stellen eine Einschränkung des Grundrechts auf Unverletzlichkeit der Wohnung dar und sind gegenüber unbescholtenen Bürgern nicht akzeptabel. Die tatsächliche Bedrohung der inneren Sicherheit geht vom illegalen Waffenbesitz aus, der konsequent bekämpft werden muss. Deswegen führen weitere Verschärfungen des Waffenrechts auch nicht zu mehr Sicherheit. Der Einführung einer Waffensteuer, auch über den Umweg von flächendeckenden, gebührenpflichtigen Hauskontrollen, erteilen wir Liberalen eine deutliche Absage.

Im Mai werden wir sehen, was die FDP daraus macht.

Ich kann mir jedenfalls im Mai nicht vorwerfen, ich hätte nichts versucht. Ich habe aktiv beim Wahlprogramm bzgl. Waffenrecht mitgearbeitet und in sozialen Netzen Mitarbeiter angeworben. Wenn die FDP den Vorschlag annimmt, hat sie meine Stimme. Wenn nicht, dann werden wir weitersehen...............

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Geschrieben

Warum ich die FDP unterstütze?

Mit der Beteiligung an der Wahl erkennt man jedwedes Ergebnis an.

Der Hops von 2-4% auf fast 10% war u.a. uns geschuldet, wie auch Teile der 14% zur BT-Wahl 2009. Damals hatte das aber niemand thematisiert.

Dies wird zwar gerne kolpotiert, ist jedoch rechnerisch unmöglich.

Die FDP Bayern ist waffenrechtlich schon weiter als die Bundespartei. Dort wurde die Abschaffung der Hauskontrollen gefordert und sie hat die CSU dazu veranlasst, im Bundesrat gegen die Verfassungsschutzabfrage zu voten. Themen, die in Niedersachsen genau diametral besetzt waren (die waren mit der dortigen CDU die Initiatoren der Verfassungsschutzabfrage.) Beide Themen wurden im Sinne der Bayern-FDP gerade zum Wahlprogramm vorgeschlagen.

Na, was ein Erfolg. Das hört sich an wie das Verarschespiel "Guter Cop, böser Cop".

Im Mai werden wir sehen, was die FDP daraus macht.

Ich kann mir jedenfalls im Mai nicht vorwerfen, ich hätte nichts versucht. Ich habe aktiv beim Wahlprogramm bzgl. Waffenrecht mitgearbeitet und in sozialen Netzen Mitarbeiter angeworben. Wenn die FDP den Vorschlag annimmt, hat sie meine Stimme. Wenn nicht, dann werden wir weitersehen...............

Die FDP wird wieder so wenig wie beim letzten Mal machen. Ich gebe zu, daß ich die FDP 2009 ebenfalls noch unterstützt habe. Aber nach der Aktion mit dem ATT ist die jetzt endgültig untendurch. Auch das kleinse Übel ist von Übel. Ich werde mich an Wahlen nicht mehr beteiligen, da sie keine wirklich verantwortbare Option bieten. Im Übrigen möchte ich meine Meinung anderen Menschen durch das Instrument einer Wahl nicht aufzwingen. So wie ich dies tue, negiere ich auch deren Anspruch mir ihre Meinung aufzuzwingen.

Geschrieben
Warum ich die FDP unterstütze?

Weil sie aktuell der einzige Block gegen Grün ist - nicht nur beim Waffenrecht, sondern auch in anderen Themen.

die typische Aussage eines jeden, der wie geplant das kleinere Übel wählen soll...

man wählt nicht die Partei, die einem sagt was sie einem antun will... man wählt die Partei die einem nicht sagt was sie tun will... denn wenn sie es dann tut, dann muss man die Klappe halten, weil man mitgemacht hat...

wer noch so naiv ist auf ein Wahlprogramm einer sozialdemokratischen Partei (und die FDP hat als liberale Partei keine libertären, sondern nur sozialistische/korporatistische Ziele, die man sehen könnte, wenn man nur sehen will) reinzufallen hat es nicht besser verdient...

die FDP hat das gemacht, wovon die Grünen nur geredet haben...

vielleicht sollte man aufhören immer den Hund zu wählen der nicht bellt, aber dafür beißt...

die FDP, zusammen mit der CDU hat die größte Waffenbesitzfeindliche Politik die jemals auf die Bürger nieder ging, beschlossen und mit Jahreswechsel umgesetzt... und derzeit sitzt die FDP wieder in NewYork und werkelt an der Abschaffung des bürgerlichen Waffenbesitzes...

Seit 2002 war die FDP die lauteste (da meist in der Opposition), die sich gegen Waffenrechtsverschärfungen artikuliert hat.

oho... und als sie dann an die Macht kam hat sie was gemacht...? außer die Vorbereitung den bürgerlichen Waffenbesitz endgültig abzuschaffen hat sie bisher nicht gemacht...

fool me once shame on you... foll me twice shame on me...

Vielleicht war es gut, dass innerhalb der Piraten das Thema anlasslos diskutiert wurde und der Shitstorm, der dann folgte, platt und populistisch war. Das hat ein bisschen die Augen geöffnet und zur Aufklärung beigetragen.

zur Aufklärung der FDP, dass sie ihr Waffenrechtsverschärfungen den gefoolten vorenthalten soll und diese lieber mit ihren nur dahergesagten Wahlversprechen ablenken soll...

Vielleicht war es auch gut, dass sich die Grünen Waffenverbote auf die Fahnen geschrieben haben. Eine diametrale, liberale Sichtweise gegen Grün schafft Profil.

:ridiculous:

sorry, aber die FDP setzt das Grundsatzprogramm der Grünen derzeit bei der UN um...

und das in enger Zusammenarbeit mit den liberalen in den uSA... von denen jeder, bis auf ein paar ewig gestrige, weiß, dass es Sozialisten sind...

die Grünen sind als Treiber mit ihren Lärm dazu da die Beute - den Waffenbesitzer - zu den Jägern - die Wafenverbotspartei FDP - zu treiben... und es funktioniert immer noch... gerade auch weil die Sportschießer- und Jagdlobbyisten gerne den Waffenbesitz für ihr Hobby opfern und so die FDP als Wahl empfehlen...

das angeblich kleinere Übel ist das tatsächliche Übel...

Und da diese beiden Parteien so konträr in Bezug auf Waffenrecht eingestellt sind,

ja...? wo denn...? und bitte jetzt keine Wahlkampflügen für naive Wähler rezitieren...

die FDP als sozialdemokratische anti-libertäre Partei verfolgt die selben Ziele wie die Grünen zum Thema Waffenbesitz, mit dem Unterschied, dass die FDP das umsetzt, wovon die Grünen nur reden...

weil die naiven Waffenbesitzer stets für ihre Entwaffnung die FDP wählen...

alle Zeichen für rot-grün in Niedersachsen eingestellt waren und die FDP ein klares Bekenntnis pro Jagd (wenn auch noch nicht pro Schießsport) und auch nur eingeschränkt auf Facebook postete (siehe Anhang), haben wir im Januar Wahlkampf für die FDP-Zweitstimme gemacht.

naiv...

Und siehe da: plötzlich nehmen die BT-Parteien das Waffenrecht als Wahlkampfthema wichtig, da es u.a. ein Lackmusstest für eine freiheitliche Gesellschaft ist.

ja... man muss ja den libertären Geist in der Bevölkerung einfangen, bevor man weiter entwaffnet... als macht man es wie die Pedophilen... die Kinder mit Süssigkeiten anlocken...

Der Hops von 2-4% auf fast 10% war u.a. uns geschuldet, wie auch Teile der 14% zur BT-Wahl 2009. Damals hatte das aber niemand thematisiert.

was dann höchstens 3% der abgegeben Stimmen gewesen sein können... und das auch nur, wenn jeder zur Wahl gegangene Sportschießer und Jäger FDP gewählt hat... fakt ist jedoch, dass die meisten Sportschießer SPD und die Jäger CDU gewählt haben werden...

Noch-Waffenbesitzer sind leider sehr konservativ mit ihrer Wahlentscheidung und keine Wechselwähler...

der Einfluss der Noch-Waffenbesitzer auf die FDP Ergebnisse ist daher unerheblich... und das Ergebnis einer FDP-Regierung, wie man sieht, nur von Nachteil für den Waffenbesitz...

Wenn die FDP ihr Wahlprogramm so, wie vorgeschlagen, beschließt, ist sie proaktiv beim Waffenrecht, d.h. sie würde Erleichterungen einfordern.

ja... nachdem hier keiner mehr Waffen hat, weil die FDP alle entwaffnet hat, dann kann man den Null Waffenbesitzern in D natürlich alles erlauben...

Im Mai werden wir sehen, was die FDP daraus macht.

viel interessanter was die FDP gerade daraus macht... man fordert die internationale Registrierung aller Waffen zur systematischen Zwangsentwaffnung... das ist Fakt und kein Wahlversprechen fürs Wahlvieh...

Ich kann mir jedenfalls im Mai nicht vorwerfen, ich hätte nichts versucht. Ich habe aktiv beim Wahlprogramm bzgl. Waffenrecht mitgearbeitet und in sozialen Netzen Mitarbeiter angeworben. Wenn die FDP den Vorschlag annimmt, hat sie meine Stimme. Wenn nicht, dann werden wir weitersehen...............

im Lichte der Fakten werden sie also nicht für die FDP stimmen und auch Abstand davon nehmen für diese waffenbesitzfeindliche Partei weiter Werbung zu machen...?!?!

denn darauf läuft es hinaus, wenn sie die FDP an ihren Taten messen und nicht nur irgendwelche Links zu libertären/anti-liberalen Texten einstellen, sondern auch nach diesen Inhalten leben und Entscheidungen treffen...

sollten sie das nicht tun, für was sollten wir sie dann halten...?

lassen sie mich raten...: für liberal... :fool:

Geschrieben

Die Waffenkontrollbefürwortet sind auch diejenigen, die auf keinen Fall sogenannte Non-State-Actor beliefern möchten.

Wer Englisch kann, möge sich mal diesen Aufsatz von David Kopel durchlesen. (fängt bei Plato vs Aristoteles an und geht über Ost-Timor, Ruanda bis nach Jugoslawien): http://www.davekopel...tate-actors.pdf

Es ist mir vollkommen unbegreiflich, wie man so einen Text hier einstellen und dann im nächsten Atemzug für eine Partei werben kann, die die darin ausführlich beschriebene verbrecherische Politik aktiv auf UN-Ebene vorantreibt.

Die FDP ist ein aktiver Befürworter des UN ATT, also eines Vertrages, der Waffen aus der Hand von "non-state actors" fernhalten will, um das "legitime Gewaltmonopol" des Staates zu schützen. Dass eine Mehrheit der Mitglieder dieses Staatenkartells namens UN selbst nach unserer Definition keine Rechtsstaaten und teilweise übelste Verbrecherregimes sind, ist dabei anscheinend völlig irrelevant, der Machtanspruch des Staates soll bedingungslos durchgesetzt werden, und die FDP ist dabei ganz vorne mit dabei. Dass dabei auch in Deutschland der Legalwaffenbesitz mittelfristig über die Wupper geht ist dabei schon fast nur noch eine Fußnote. Bitte, bitte nochmal das PDF durchlesen und dann überlegen, ob man diese Politik wirklich weiter durch Wahlwerbung unterstützen will.

Ich weiss, dass der Erkenntnisprozess schmerzhaft ist, und es muss noch schmerzhafter sein, wenn man dadurch Ansprechpartner in der Politik verliert, die einem zuhören oder zumindest glaubhaft so tun. Ich habe auch mal geglaubt, die FDP sei tendenziell eine liberale Partei im freiheitlichen Sinne. Aber es bringt doch nichts, den Tatsachen nicht ins Auge zu blicken, nur weil man dann vielleicht nicht mehr zur netten Plauderstunde mit seinen Feinden eingeladen wird. Es ist keine Schande, sich getäuscht zu haben, wir lernen alle andauernd dazu. Im Angesicht so offensichlicher Fakten allerdings nicht dazulernen zu wollen wäre sehr wohl eine Schande.

Geschrieben

Jeden Moment stirbt ein Mensch durch Waffengewalt-

wenn es denen so furchtbar ernst wäre mit allen Menschen auf der Welt, würden sie auch gerne diese in eine Berechnung einbeziehen können..

Vermutlich ganz vorne Abtreibungsopfer - produziert von Ärzten mit fehlendem Berufs-Ethos- leider auch in Deutschland , möglicherweise im Verhältnis 1 zu 1oo.ooo ?Opfern zu illegalem Waffengebrauch mit Todesfolge. Was macht die CDU oder FDP da ? Auch bei der UN Anstöße geben?

Nein, sie machen die Tore auf, und laden die Rumänien-Mafia ein, bringt uns doch noch eine Fuhre arbeitswilliger Sklaven, wir warten drauf.

Geschrieben

die unnatürliche Todesursache Nummer 1 auf dieser Welt ist Demozid - Tod durch Staat - der meist vorher vom Staat erst entwaffneten Opfer... wenn einem der größte Killer der Geschichte sagt, dass man sich entwaffnen solle, weil er sich um einen kümmern wird, dann hat man es nicht besser verdient von ihm abgemurkst zu werden...

und glaube bitte keiner, der deutsche Staat würde mit der FDP da plötzlich Einsicht zeigen... das Ziel der UN unter deutscher FDP-Führung ist da eindeutig... Volksentwaffnung - Volkskontrolle - gibt die auch Option für Demozid... um was anderes geht es nicht, um was anderes ging es nie... wer die Geschichte nicht kennt ist verdammt sie zu wiederholen... unsere Geschichte zu Demozid ist gerade mal 68 und 23 Jahre her... und seitdem mordet sich der deutsche Staat durch die Weltgeschichte... 60.000 Syrier hat er nach aktuellen Zahlen auf dem Gewissen... und hier glaubt man das dies nie wieder passieren könnte... obwohl es immer noch passiert...

Geschrieben

unsere Geschichte zu Demozid ist gerade mal 68 und 23 Jahre her... und seitdem mordet sich der deutsche Staat durch die Weltgeschichte... 60.000 Syrier hat er nach aktuellen Zahlen auf dem Gewissen... und hier glaubt man das dies nie wieder passieren könnte... obwohl es immer noch passiert...

Moin,

also das mit den 68 Jahren verstehe ich ( glaube ich), aber bei dem Rest der Aussage stehe ich grad etwas auf dem Schlauch ! :help:

Gruß !

henwilk

Geschrieben
also das mit den 68 Jahren verstehe ich ( glaube ich), aber bei dem Rest der Aussage stehe ich grad etwas auf dem Schlauch ! :help:

das ist ja das Problem, dass die Mauerschüsse und sonstige DDR-Staatsmorde am eigenen Volk schon wieder vergessen sind...

und es ist ja ein offenes Geheimnis, dass Deutschland und die EU die FSA (welche zum Großteil aus Saudischen AlQaida besteht und im Interesse der US (die die AlQaida geschaffen hat) nach Ägypten, Lypien nun Syrien abschaffen soll, um endlich frei Bahn in den Iran zu haben) unterstütz mit Info und Material, vermutlich auch mit Personal (das deutsche Spionageschiff vor Syrien mal ausgenommen) und somit an jedem zivilen Opfer in Syrien durch die FSA mit schuld ist... nach offziellen Zählungen waren das im Januar 60.000 tote Syrier...

selbes in Mali, wo unsere Freunde von AlQaida nun als unsere Feinde herhalten müssen, weil Frankreich unser Gold heruasgeben soll, was sie nun erstmal in Mali holen müssen... wir haben ja dafür 2 Transportflugzeuge bereit gestellt...

hast du schon gehört, dass die FSA nun non-konventionelle Kampfmittel gegen die Zivilbevölkerung in Syrien einsetzt...?!?!

hoffen wir mal das es "Humanes Gas" war...

Geschrieben

sorry für off topic, aber vl ist das gar nicht so off:

Der Ausschnitt, wo bei jedem Schuß die Kasse klingelt, hätte aus einem bestimmten Blickwinkel auch gepaßt. Aus staatlichem Blickwinkel.

Bei dem Verschleiß hätte ne altmodische Kasse schon längst SPROING statt kling gemacht und den Geist aufgegeben.Der puren Masse wegen.

Leute wie "Orlov" sind doch Tante-Emma-Läden dagegen.

Geschrieben
Leute wie "Orlov" sind doch Tante-Emma-Läden dagegen.

du meinst diese Wahrheit, die wir derzeit live in Syrien sehen...?!?!

und um beim Thema zu bleiben... nun das UN ATT befasst sich natürlich nicht damit was der Staat für Waffen bewegt... weil wer hält wohl das inländische Waffenregister "aktuell"...?

nein es geht nur darum, dass Waffen nicht in Hände fallen die den UN Staaten gefährlich werden... namentlich genannt das eigene Volk... was übrigens Sportschießer und Jäger inkludiert...

und macht sich bitte keiner was vor... Deutschland ist auf Platz 3 der Waffenexporteure der Welt... das werden wir nicht aufgeben, selbst wenn wir hier Grün werden... denn auch der Grüne weiß... Krieg schaft deutsche Arbeitsplätze... und er kann hier nur das VOlk langsam entwaffnen und unterdrücken, wenn die weiter fröhlich zur Arbeit gehen können und nichts merken wollen...

im übrigen ist nur noch die Roth wirklich grün... der Rest von denen war schon vorher blutrot... und wird weiter zum Klassenfreund halten...

Geschrieben

Sonst in der Nähe wurden auch Sten in Hinterhöfen gebaut.

Joker

Nur zu dumm wenn die Teile im Ernstfall dem Benutzer um die Ohren fliegen.

Ich glaube ehr nicht das es dort eine Endkontrolle der Ware,Beschussverordnungen oder ähnliches gibt. :lol2:

Geschrieben

AI ist, wie viele andere Organisationen auch, ein Werkzeug gewisser Kreise.

Sowie auch einige dieser "Natur und Umweltschutzorganisationen" Ai zB.propagiert die Bekämpfung

des handels mit "Kleinwaffen" zu denen auch ganz normale einfache Pistolen gehören nicht nur

Rüstungsgüter auf der anderen Seite arbeitet man mit sog.Antiwilderei Organisationen zusammen.

Also befürwortet im Endeffekt auf Menschen zu schießen?!

Nein ich mag Wilderei auch nicht, die,die es machen sind aber oft arme Schweine die irgendwie ihre

Familien ernähren müssen da fragt auch keiner von der Luft kann niemand leben, ert das Fressen dann die

Moral ist leider so.

Da brauchts andere Konzepte, wenn ich allerdings ehemalige Millitärs,Juntas,Kriminelle,korrupte Behörden

mit Waffen ausstatte die dann ihrerseits nicht nur Jagd auf Wilderer sondern auch "Systemfeinde" jeglicher

Art machen,morden,foltern dann sollte sich das eigentliche Ziel von Ai ins Gegenteil verkehren.

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