Zum Inhalt springen
IGNORED

Bericht in drehscheibe Deutschland über Bleimunition bei der Jagd


DriverJ

Empfohlene Beiträge

...

Ich meine die Studie oberflächlich gelesen zu haben, soweit ich mich erinnern kann ging es hauptsächlich um Raubvögle, um seltene Seeadler z.B., die anscheinend deshalb ein ernstes Problem hatten, weil sie Blei durch Ihr Futter aufgenommen haben, z.B mit angeschossenen Enten und von Jägern zurückgelassenen Innereien z.B..

Ja, das ist klar: Da wird das Blei angelöst wird durch die Magensäure (Salzsäure), gelangt das natürlich in den Kreislauf.

Wenn aber Bleikügelchen nur im Boden herumliegen, passiert gar nichts, da das Blei durch seine Oxidschicht praktisch nicht lösbar ist. Die Oberflächengröße ist dabei praktisch egal: ob Vorderladergeschoß oder Schrotkugel.

Das mit den Seeadlern meine ich aber nicht.

Mir geht es um diese ominöse Schweizer Studie, die einem dauernd vorgehalten wird.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

... hatte selber rund 10 Jahre eine Luftgewehrkugel im rechten Daumen stecken gebabt und das ist auch schon wieder 35 Jahre her.

Da warst Du Piercingmäßig deiner Zeit aber weit voraus :yes:. Nennt man heute Subdermales Implantat, Objekte die sich komplett unter der Haut befinden um die äußere Struktur des Körpers zu verändern :o . Bist wohl früher ein Hippie :rainbow: gewesen. ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Na, ich hatte einmal (1x) im Leben das Vergnügen, nach Genuss von Wildschwein, ein Schrottkorn aus meinem Mund zu holen. Aber (!), das Quecksilber welches in Europa in Fieberthermometern verboten ist, erlebt eine enorme Renaissance in unseren Energiesparlampen. Bei gebrochenen Birnen kam es schon zu schweren Vergiftungsfällen.

Oh Mann, was für ein Schwachsinn. Es kam zu "schweren Vergiftungsfällen"????

Selbst das Hg in ESL ist so wenig, das der normale Durchzug im Raum reicht um bei zerbrochenem Lampenglas innerhalb weniger Sekunden bis Minuten einje vollkommen ingefährliche Atmosphäre zu ergeben.

Nur das Lampenglas unter der Nase zerbrechen und dann dran schnüffeln sollte man nicht.

Und hier war es die Industrie die mit der Angst vor Quecksilber in der ESL den Absatz der LED fördern wollte.

Und wenn man mit LED schon schlechters Licht macht, so kann man wenigstens reel nicht existierende Gesundheitsgefahren herauf beschwören.

Und dann wird seit Jahren unterdrück, dass bei ROTEN LED eigentlich ein Verbot fällig ist, weil das Diffusionsmaterial hoch giftig ist.

Hier ist aber leider die Industrielobby (die es entgegen der Waffenlobby wirklich gibt) dagegen weil es damit auch bei den Mobiltelefonen

zu erheblichen Einschränkungen kommen würde - Gute Nacht Smartphone - Welcome Back Knochen.

Wer es nicht glauben will googele mal "Verbot Gallium-Arsenid". Ein Grundwerkstoff für Hochfrequenz-Halbleiter und rote Leuchtdioden sowie in der Kameraindustrie verwendet

LG

M

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 3 Wochen später...

Nö, Quecksilbervergiftung ist kein Schwachsinn aber das Kleinreden der Gefahr von (zerbrochenen und Quecksilber freigebenden) Energiesparlampen schon. Und zuerst einmal war es die Industrie die durch gesetzt hat, dass die "normalen" Birnen abgeschafft werden. Die verdienen also, egal ob LED oder ESL. Und Schadstoffe gehen diesen Unternehmen am Hintern vorbei. Und auch in diesem Fall egal ob rote LED oder Quecksilber.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.