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IGNORED

Video Gang Mugging, New York, Hurricane Sandy


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Geschrieben

Das Video auf Youtube zeigt Überfälle in New York während des Sturms. Ich denke das zu dem Zeitpunkt die Präsens und die Reaktion durch die Polizei nicht mehr voll gegeben war, da die Einsatzkräfte natürlich überall beschäftigt und gefordert waren.

Ich halte einen "Übertrag" auf jedes Land für möglich. Wenn in einer Ausnahmesituation Einsatzkräfte extrem beschäftigt sind (oder nicht verfügbar, z.B. weil selbst in persönlichen Problemen oder Sorgen um die Familie sind) wird der luftleere Raum sehr schnell auch von Personen gefüllt die sich nicht an Recht und Gesetz halten.

Das Video ist nur mit Login/Anmeldung zu schauen, wer einen Facebook Zugang hat kann diesen auch nutzen oder meldet sich so bei Youtube an.

Titel:

Gang Mugging in Crown Heights New York During Hurricane Sandy

Link:

https://www.youtube.com/watch?v=ksrH36ZKLgE...;has_verified=1

Geschrieben

Ja, das ist, wenn man eine Naturkatastrophe respektlos als lustiges Abenteuer betrachtet und sich keine Gedanken über die Folgen macht.

Ich halte einen "Übertrag" auf jedes Land für möglich.

Ich auch.

Geschrieben (bearbeitet)
Gab es in Japan nach dem Tsunami größere Plünderungen oder Übergriffe?

Ich denke, dass Japan so einen Sonderfall für sich darstellt.

In keinem anderen Land sind Dinge wie Disziplin und Gehorsam derart in ihrer Kultur verankert und offenbar von der Bevölkerung verinnerlicht worden.

Die Vorgehensweise der Japaner in China und im pazifischen Raum von 1937 - 1945 zeigt, wie grausam effektiv solch eine Einstellung bei missbräuchlicher Führung sein kann.

Demonstrationen gegen Atomkraft sind in Japan im Vergleich zu Europa trotz Fukushima vor der Tür eine Randerscheinung, was die Regierung sagt, wird befolgt.

Ich meine mal gehört zu haben, dass in den 90ern beim großen Erdbeben in Kobe die Lehrer einer Schule die Rettungkräfte mit Sitzblockaden davon abhalten wollten, ihren Schulhof als Hubschrauber - Landeplatz zu benutzen. Begründung: Die Schulordnung sah eine derartige Nutzung nicht vor... :gaga:

Ansonsten stimme ich Mark70 zu, das gäbe es auch hier.

Nach der Sturmflutkatastrophe 1962 in Hamburg kam es auch zu Plünderungen, sodass die DDR-Propaganda verkündete, dass die Hamburger Polizei Schießbefehl auf Plünderer habe. Der damalige Hamburger Innensenator Helmut Schmidt soll dem deshalb ausdrücklich widersprochen haben.

Nun muss man aber auch sagen, dass es vor 50 Jahren noch eine andere Grundhaltung als heute in der Bevölkerung gab, möchte nicht wissen, was heutzutage abgehen würde.

Bearbeitet von Smith & Wesson
Geschrieben (bearbeitet)

Wenn ich mich recht erinnere, war nach Kathrina eine der wichtigsten/ersten Aktionen der Staatsmacht das Einsammeln der privaten Waffen.

Bearbeitet von greyman
Geschrieben

Ich habe da andere Bilder im Kopf, auch aus New Orleans und Florida.

Da ging es teilweise schon sehr derbe ab!

Aber ich wüsste auch nicht wo meine Grenze wären,

wenn meine Familie und mich ein plündernder Mob bedrohen würde?????

Geschrieben (bearbeitet)
Wenn ich mich recht erinnere, war nach Kathrina eine der wichtigsten/ersten Aktionen der Staatsmacht das Einsammeln der privaten Waffen.

Gibts dazu Quellen? Das Thema würde mich etwas ausführlicher interessieren.

Haben die Amies auch so etwas wie ein Waffenregister?Oder woher wussten die(staatl. Behörden) wer Waffen besitzt? Wie wurde das umgesetzt und von Zivilisten aufgenommen?

Wenn sich das nochmals bestätigt, ist worauf sich das amerikanische Waffengesetz beruft doch auch nur eine Phars. Wenn ich das mit meinen Halbwissen mal so in den Raum werfen darf.

Schließlich und endlich sind dann die Amis wohl wenns hart auf hart kommt nicht besser dran als wir. Was mich noch mehr wundert ist der amerikanische Staatsbeamte der ja auch 16 Stunden am Tag oder auch weniger Zivilist ist und das auch noch durchsetzt?...zumindest bei dem ganzen Freiheitsgeschwafel das der Amerikaner so an sich hat.

Bearbeitet von tiwaz
Geschrieben
war in einem Bericht auf der HSP Seite.

Werde ich morgen suchen.

Du meinst eventuell den hier:

http://www.human-survival-project.de/forum.../topic,9.0.html

Titel: Bericht zum Hurrican Katrina und New Orleans

Forum: http://www.human-survival-project.de/forum

Ich bin eigentlich keine Pessimist und das Ende der Zivilisation ist auch noch nicht da, aber dieser Bericht hat mich sehr stark zum Nachdenken gebracht.

Ich war sehr erschrocken wie "brüchig" einen staatliche Ordnung sein kann. Probleme auf einem begrenzten Raum und etwas Chaos und schon meinen einige, Sie können den anderen was wegnehmen.

Und das wollte ich auch mit dem Film zum Ausdruck bringen. Egal wie sicher und geordnet eine Gesellschaft ist, innerhalb kurzer Zeit ist es anscheinend möglich (durch starke Einflüsse/Veränderungen), dass die Situation schnell kippt und zumindest teilweise keine Ordnung und keine Sicherheit mehr besteht.

Ich denke es ist grundsätzlich nicht falsch, zumindest bereit zu sein selbst Verantwortung für die eigene Sicherheit und die der Familie, Freunde, Nachbarn zu übernehmen.

Geschrieben

Das wird in Deutschland ganz sicher nicht passieren, wer soll das denn durchführen die Bundeswehr, oder die Polizei ?

Und wie wollen die dann meinen 300kg Schrank aus dem Keller tragen?

Geschrieben
Das wird in Deutschland ganz sicher nicht passieren, wer soll das denn durchführen die Bundeswehr, oder die Polizei ?

Und wie wollen die dann meinen 300kg Schrank aus dem Keller tragen?

was wollen die mit deinen schrank, die wollen nur die waffen.

an die anderen vielen dank für die vielen links ich werde sie jetzt mal durcharbeiten.

Geschrieben (bearbeitet)
was wollen die mit deinen schrank, die wollen nur die waffen.

Die, von denen sie wissen, wohlgemerkt.

Die Waffen derer, die sich jetzt schon nicht um das Gesetz scheren, bleiben davon unberührt... stellen aber in einer SHTF-Sizuation wohl die größere Gefahr dar ais die von LWB.

Bearbeitet von Sniper
Geschrieben (bearbeitet)
Meine Waffen sind doch in meinem Schrank, wie wollen die den aufbekommen?

Loch reinschießen (Hartkern 7.62x51 , hat die Polizei), 2m Sprengschnur reingestopft, Problem erledigt. Dauer: 2 Min. In dem Falle würden die nichtmal mehr groß was mitnehmen müssen. Alleine zum Öffnen eines B/0 Safes würden wohl auch ein paar cm bis paar 10cm Länge reichen. Je nach Volumen. Ist ja prima verdämmt so ein Teil.

Strukturschäden sind hier nicht zu erwarten, Gefährdung ist minimal.

Durch die Verdämmung kann man das sogar selber mit Schwarzpulver hinbekommen.

Erst echte Safes, sowas ab Stufe 3,4,5 wird man wohl extra behandeln müssen. Aber wer hat sowas als Waffenschrank?

Geht ja nicht um den Erhalt der Gegenstände darin, sondern darum um denen die Schlüssel oder Code verlegt haben einen Denkzettel zu verpassen.

Will man das Zeug drin erhalten: Ein wenig RDX in die Fugen gedrückt, Sprengschnur draufgeklebt, sollte genügend Spalt zum Aufhebeln schaffen. Oder gleich RDX Schneidladung. Bei Öffnung von aussen geht aber im Zimmer was zu Bruch.

Bearbeitet von Tabs
Geschrieben

Man kann den Tresor auch noch vorher mit Wasser füllen.

Glaubst du wirklich, dass das wer machen würde, zumal ja keiner weiß ob wirklich Waffen in dem Schrank sind.

Haben die nichts besseres zu tun als Safes aufzusprengen, zumal die Polizei wohl kaum Sprengstoff rumliegen hat. Das Sprengen ist denke ich noch unwahrscheinlicher, als dass sie den ganzen Tresor mitnehmen.

Die meisten Waffen wurden nach Katrina aus Häusern beschlagnahmt, in denen niemand war und sie einfach so rumlagen.

Geschrieben (bearbeitet)
Glaubst du wirklich, dass das wer machen würde, zumal ja keiner weiß ob wirklich Waffen in dem Schrank sind.

In friedlichen Zeiten sicher nicht. Aber wenn mal Notstand ausgerufen ist, und es wild wird. Dann wird es sehr schnell gehen mit der Entwaffnung der Bürger. Egal in welchem Land. Wie man sieht sogar in den USA.

Und dann muß es schnell gehen, da wird man nicht 5 Beamte einen halben Tag lang mit einem widerspenstigen Bürger beschäftigen. Da wird Stärke demonstriert. Sprengstoff und Polizei: M.W. haben recht viele Beamte einen Zusatzlehrgang in "Sprengkunde". Es gibt Unmegen an Polizisten in SEK, MEK, USK, die auch noch darin ausgebildet sind. Ebenso bei Feuerwehr, THW. Man braucht je Einsatzkommando ja nur Einen. Ausserdem gibt es sowas wie Amtshilfe. Dann leiht halt die BW, im Rahmen der Amtshilfe, einen Pionier mit Sprengberechtigungschein aus (jeder Pio FW aber oft auch drunter), der keine hoheitlichen Aufgaben hat. Nur im Auftrag der Polizei tätig wird. Oder gibt auch nur die Sprengmittel an die aus. Keine besondere Sache.

Ich nehme mal an, dass so ein Sicherstellungskommando am Tag 10-30 Beschlagnahmungen durchführen kann, sogar bei Widerstand (solange sich der Widerstand auf die Nichtherausgabe beschränkt). 10 Kommandos je Landkreis macht 100-300 Sicherstellungen je Tag. Nach einer Woche hatten 1000-2000 Bürger Besuch. Und wie viele legale Besitzer gibt es in einem LKR im Schnitt? -> 90% werden, wenn sich das Verfahrung mal rumspricht, sowieso alles freiwillig herausrücken. Nach max. einer Woche, und 10-30 (+ 10 ausgeliehene Pioniere) für diese Zeit gebundenene Beamte ist alles vorbei.

Im übrigen ist das nicht mein Szenario sondern wurde mal in nem Planspiel so "angenommen".

Bearbeitet von Tabs
Geschrieben
Man kann den Tresor auch noch vorher mit Wasser füllen.

Ja, die Besseren. Bei nem großen A Schrank rennt die Suppe da aber schneller raus als man nachfüllen kann. Aber in dem Fall braucht man auch keine Sprengschnur, da reicht eine 8er Sprengkapsel (innen) alleine schon aus. Allerdings muß man dann mehrfach n Loch reinschießen, eine 8er passt nicht durch ein einzelnes 7.62er oder 9mm Loch.

Und zeitlich dauert Wasser reinfüllen auch zu lange. Kommt m.E. erst bei den höheren Schutzklassen in Betracht, wenn man den Raum nicht zu sehr zerstören will oder kann.

Geschrieben (bearbeitet)
Magst du näher darauf eingehen?

Kann und darf hier nicht zu viel dazu schreiben.

Ursprünglich wurde dieses Szenario entwickelt, um éin befreites Land, unter Zuhilfenahme der lokale Fachkräfte, zur Verhinderung von künftigem Widerstand, bzw. Autonomiebestrebungen, zu entwaffnen. Welches Land das sein kann war in der Planung völlig wertfrei.

Und sofern die Amtsträger in dem befreiten Land uns (BW) freundlich gesonnen sind, würden wir bevorzugen, dass diese Entwaffnung aus eigenem Antrieb der Amtsträger des befreiten Landes erfolgt, also nicht durch die neue "Schutzmacht" erzwungen werden muß.

Solche Zustände können durchaus bei dem ein oder anderen Nachbarland schon auftreten. Lediglich die Überzeugungsarbeit sich freiwillig zu entwaffnen könnte im Ausland schwierig werden.

Alles o.g. trifft aber auch auf innerdeutsche Belange zu. Hier können wir aus Erfahrung davon ausgehen, dass über 95% aller Amtsträger sämtliche Anordnungen durchsetzen werden. Auch die Meinung des Volkes so zu "stimulieren", dass es zur massenweisen Denunziation gegenüber den "Waffennarren" (oder jedem anderen Sündenbock, der gerade ins Bild passt) kommt, ist zumindest innerhalb D kein Problem. Die Presse argumentiert schon seit Jahrzehnten so abwertend, dass dem Bürger hier eigentich gar kein Unterschied auffallen darf. "Jahrzehntelang haben Sportschützen unsere Kinder in deren Schulen erschossen" - neue Regierung verbietet daher mit sofortiger Wirkung alle letalen Sportjagdmordwaffen.

Bearbeitet von Tabs

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