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IGNORED

WOULD BANNING FIREARMS REDUCE MURDER AND SUICIDE?


JuergenG

Empfohlene Beiträge

http://www.law.harvard.edu/students/orgs/j...auseronline.pdf

Wenn man schon an einer der ultra-linken Fakultäten der USA zu den u.a. Schlüssen kommt, müsste es die

rot-grüne Verbotsfraktion doch eigentlich auch raffen.

Guns are just one among numerous available deadly instru‐

ments. Thus, banning guns cannot reduce the amount of sui‐

cides. Such measures only reduce the number of suicides by

firearms. Suicides committed in other ways increase to make

up the difference. People do not commit suicide because they

have guns available. They kill themselves for reasons they

deem sufficient, and in the absence of firearms they just kill

themselves in some other way.

CONCLUSION

This Article has reviewed a significant amount of evidence

from a wide variety of international sources. Each individual

portion of evidence is subject to cavil—at the very least the

general objection that the persuasiveness of social scientific

evidence cannot remotely approach the persuasiveness of

conclusions in the physical sciences. Nevertheless, the bur‐

den of proof rests on the proponents of the more guns equal

more death and fewer guns equal less death mantra, espe‐

cially since they argue public policy ought to be based on

that mantra.

To bear that burden would at the very least

require showing that a large number of nations with more

guns have more death and that nations that have imposed

stringent gun controls have achieved substantial reductions

in criminal violence (or suicide). But those correlations are

not observed when a large number of nations are compared

across the world.

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..., müsste es die rot-grüne Verbotsfraktion doch eigentlich auch raffen.

Jürgen,

die grünen Kapos haben das schon längst gerafft. Aber die haben auch ihre Mao-Bibel gelesen und verstanden

"Jeder Kommunist muss diese Wahrheit begreifen: 'Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.' "
Die politische Macht den Bürgern geben? Tatsächliche Demokratie? Wie kämen die Grünen-Bessermenschen denn dazu? :shok:

Dein

Mausebaer

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"raffen" setzt die Bereitschaft voraus, sich (offen) mit dem Thema auseinanderzusetzen und es zu reflektieren. Das kann anstregend sein und zu dem Ergebnis führen dass man zu der Erkenntnis kommt dass man zuvor ein falsches Bild von und zu dem Thema hatte.

Das schöne an Ideologien ist, dass sie so bequem sind. So muss man den eben genannten Aufwand nicht betreiben und im Zweifelsfalle sagt Dir jemand anderses was und wie Du zu denken hast.

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Auch schön:

On the other hand, in nations that have experienced

high and rising violent crime rates, the legislative reaction

has generally been to enact increasingly severe antigun laws.

This is futile, for reducing gun ownership by the law‐abiding citizenry—

the only ones who obey gun laws—does not reduce violence

or murder. The result is that high crime nations that ban guns

to reduce crime end up having both high crime and stringent gun

laws, while it appears that low crime nations that do not significantly

restrict guns continue to have low violence rates.

pp 670. Would Banning Firearms Reduce Murder and Suicide?

:ridiculous:

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Ich denke, man muß hier zwischen

  • Antis, die ihre persönliche Einstellung zum Waffenbesitz haben und die damit alle Probleme einer eventuellen Einstellungsänderung aufweisen, wie z.B. das Problem einer kognitiven Dissonanz,
  • Antis, die aus ihrer Sicht eher populistisch für ein Verbot des Waffenbesitzes für Bürger sind, weil sie sich so Wählerstimmen und eine positive Medienresonanz erwarten, und
  • Antis, die aus ideologischen oder praktischen Erwägungen keine bewaffenten Bürger wollen, weil diese möglicherweise z.B. schlechter zu führen währen als verängstigte, wehrlose Michels,

unterscheiden.

Es gibt mehr als einen Grund, warum Menschen anderen Menschen den Besitz von Waffen verbieten wollen. :closedeyes:

Dein

Mausebaer

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