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IGNORED

Adressen von Journalisten


schlumilu

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo Forum,

ich bräuchte da mal bitte eure Hilfe bei einem Projekt.

Könntet ihr mir bitte Adressen/ Kontaktmöglichkeiten von Journalisten zukommen lassen, die sich in der Vergangenheit besonders negativ über den legalen Waffenbesitz geäußert haben? Dabei ist mir der einzelne Artikel speziell garnicht so wichtig, die Kontaktmöglichkeit (am besten die Briefanschrift) reicht.

Auch sind die Verfasser der Artikel die hier im Forum schon für Aufsehen gesorgt haben weniger wichtig, die habe ich nämlich schon. Wichtig wären noch die nur lokal und regional erschienen.

Am besten an luftgewehr"at"gmx.de

Wäre echt super wenn mir hier noch jemand helfen könnte.

PS: Damit es hier kein Mißverständnis gibt, es geht mir ausdrücklich nicht um die Privatadressen, sondern um die dienstlichen Adressen.

Euer schlumilu

Geschrieben

Inwieweit dürfen Journalisten überhaupt noch objektiv, sachlich und vernünftig zu dem Thema schreiben?

Hintergrund: Habe vor ein paar Monaten mit einem US-amerikanischen Journalisten gesprochen. Er sagte, dass er bei politischen Themen nicht alles so schreiben darf, wie er es für am Besten hält. Sein Editor redet ihm rein. Und wenn man zu unbequem wird, fliegt man raus.

Dass es beim deutschen öffentlich-rechtlichen Rundfunk ähnlich sein soll, habe ich auch gehört (allerdings nur aus zweiter Hand). Fakten, die nicht der gewünschten Linie entsprechen, werden angeblich nicht gebracht.

Weitere Beispiele:

- Oliver Janich, der Gründer der Partei der Vernunft, flog bei Focus raus. Er schrieb einen Artikel mit logischen Argumenten gegen die offizielle Version zu 9/11.

- Der Macher von nuoviso.tv ist beim öffentlich-rechtlichen Fernsehen ausgestiegen, weil er bei der selektiven Berichterstattung nicht mehr mitmachen wollte.

- Eva Herman wurde von der ARD entlassen, weil sie politisch-inkorrekt die Gleichmacherei von Männlein und Weiblein hinterfragte.

Geschrieben

Zum Thema Einschränkung der Pressefreiheit ein aktuelles Beispiel, das DWJ wurde letzte Woche vom Presserat abgewatscht: :angry2:

(...) Das DEUTSCHE WAFFENJOURNAL erhält eine öffentliche Rüge für einen Kommentar in der Online-Ausgabe der Zeitschrift. Der Kommentar setzt sich u. a. mit den Motiven eines Vaters nicht deutscher Herkunft auseinander, der seine Tochter erschossen hat. In diesem Zusammenhang zitiert die Zeitschrift die aus Sicht des Presserats zynische und menschenverachtende Äußerung eines Dritten: "Wahrscheinlich eine kultursensible Erziehungsmaßnahme einer noch nicht ganz so gut integrierten Fachkraft, mit der wir halt leben müssen." Die Redaktion nimmt keine kritische Distanz zu diesem Zitat ein. Sie muss es sich daher zurechnen lassen. Der Ausschuss hält die Äußerung für einen gravierenden Verstoß gegen die Ziffer 12 des Pressekodex. Niemand darf wegen seines Geschlechts, einer Behinderung oder seiner Zugehörigkeit zu einer ethnischen, religiösen, sozialen oder nationalen Gruppe diskriminiert werden. (...)

http://www.presserat.info/inhalt/dokumenta...ren-schutz.html

Geschrieben

Na, dann hoffe ich aber, dass der Presserat auch alle anderen "Presseerzeugnisse" regelmäßig abwatscht, die regelmäßig auf den Schützen und Jägern rumhacken und Unwahrheiten verbreiten.

Ich fühle mich der sozialen Gruppe der LWB zugehörig und darf deswegen nicht diskriminiert werden! Jawohl! :gutidee:

Geschrieben

Schützen, egal welcher Spezialisierung, sind halt keine schützenwerte Minderheit, sondern einfach nur etwas, auf dem jeder nach gutdünken rumtrampeln darf und als Sündenbock für die ganze Ungerechtigkeit dieser Welt herhalten muss...

Und so gesehen sind halt Journalisten, Politiker und Gesellschaftswissenschaftler, welche sich von diese Schützen stellen, natürlich noch schlechter angesehen, als es ihre Berufsgruppen eh schon sind...

Geschrieben

Man kann effiziente Presearbeit nur dann leisten, wenn man eigene Poitionen hat auf die man verweisen kann.

Dann langt ein kurzes Schreiben mit Sachdarstellung und Vereis suf eine eigene Webpräsenz (oder die eines Interessenverbandes) welche eine umfangreoche Darstellung über alle Thmen bietet; mit einer kurzen Einleitung und weitergehenden Informationen für weiteren Informationsbedarf. Zuzüglich für LAIEN verständlich dargestellt.

Ferner sollte man sollte mit pauschaler Kritik vorsichtig sein, mit Verweis auf die "Pressefreiheit" werden gerne

missliebige Aktionen (wenn sie nicht dem ideologischen Horizont des Verfassers übereinstimmen)abgewatscht,

auch wenn sie in der Kernaussage richtig sind.

Geschrieben

„Wahrscheinlich eine kultursensible

Erziehungsmaßnahme einer noch nicht ganz so gut integrierten Fachkraft, mit der wir halt leben müssen.“

"menschenverachtende Äußerung" Die armen Menschen die hierbei verachtet wurden. Zum Glück ist der Presserat völlig unbekannt. Denke die Verkaufszahlen des DWJ werden steigen.

Der Presserat scheint seine Daseinsberechtigung zu fürchten und sucht dementsprechend nach solchen "menschenverachtenden Äußerungen".

Geschrieben
Na, dann hoffe ich aber, dass der Presserat auch alle anderen "Presseerzeugnisse" regelmäßig abwatscht, die regelmäßig auf den Schützen und Jägern rumhacken und Unwahrheiten verbreiten.

Ich fühle mich der sozialen Gruppe der LWB zugehörig und darf deswegen nicht diskriminiert werden! Jawohl! :gutidee:

Und deshalb habe ich mir das Beschwerdeformular mit §12 Pressekodex auf die Favoriten gelegt und werde das bei jeder nächsten Gelegenheit rausschicken! :gutidee:

Ich gehöre schliesslich zur diskriminierten sozialen Minderheit der legalen Waffenbesitzer! :eclipsee_gold_cup:

MfG

LWB

Geschrieben

Zum Thema:"Arbeit des deutschen Presserates und Verstöße gegen Ziffer 12 des Pressekodex" empfehle ich das Buch "Zeiten der Angst, Erfurt - seine Folgen und Wirkungen" von Walter Kronenberg, erschienen im DWJ-Verlag.

Hier ist auf Seite 147 ausführlich beschrieben, welche Erfahrungen Ulrich Eichstädt und Dr. Schiller mit Beschwerden gem. Ziff 12 gemacht haben, wenn es um die mediale Hetze gegen LWB´s ging.

Dann konnte der dt. Presserat jeweils nie eine Verfehlung feststellen......

....in dieser pseudodemokratischen Presseaufsicht wird doch alles so hingebogen, wie einigen passt! :bad:

Aber, sagt man(n) was dagegen, wird man(n) sofort in die rechte Ecke gedrängt. :016:

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