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IGNORED

Risiken des Jagens


Boule

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Don't let anyone tell you otherwise: Hunting with firearms is safe; in fact, hunting with firearms is one of the safest recreational activities in America.

Es mag ja sein, dass sich beim Tennis oder Fussballspielen verhältnismässig mehr Leute verletzen. Aber wieviele Todesopfer gibt es bei diesen Freizeitaktivitäten? Vielleicht erleidet ein oder meinetwegen auch zehn Fussballspieler von hundert einen Kreuzbandriss. Aber der eine Jäger von zehntausend, der einen Schrotschuss ins Gesicht oder ein TM in die Beinschlagader bekommt ist trotzdem wesentlich dümmer dran.

Die Tabelle lässt die Schwere der erlittenen Verletzungen völlig ausser Acht. Schlussfolgerungen über die Sicherheit einer Freizeitbeschäftigung lassen sich aus ihr deshalb nicht ziehen.

Sorry - typisch US-amerikanisches Propagandazeug, in einer aufgeheizten SchreihalsPolitik vielleicht zu gebrauchen, in einer seriösen Diskussion nicht. Augenwischerei bringt nicht weiter.

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Propagandazeug, in einer aufgeheizten SchreihalsPolitik vielleicht zu gebrauchen, in einer seriösen Diskussion nicht

Wieso - ich nenne das eine schoene Statistik die man vor Allem in Zusammenhang mit der qualitativ hochwertigen Argumentation der Gegenseite in der deutschen Waffendiskussion gebrauchen kann....

Was die Schwere der Verletzungen betrifft - das wuerde ich gerne mal mit Wintersport oder sonstigen Fun-Sportarten vergleichen. Die Anzahl der Toten durch Skifahren moechte ich gerne in den Vergleich setzen!

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Wieso - ich nenne das eine schoene Statistik die man vor Allem in Zusammenhang mit der qualitativ hochwertigen Argumentation der Gegenseite in der deutschen Waffendiskussion gebrauchen kann....

Was die Schwere der Verletzungen betrifft - das wuerde ich gerne mal mit Wintersport oder sonstigen Fun-Sportarten vergleichen. Die Anzahl der Toten durch Skifahren moechte ich gerne in den Vergleich setzen!

Bitte hier nur Österreich alleine:

Insgesamt waren in Österreich in der Ski-Saison 2010/2011 63 Tote zu beklagen, im Jahr davor waren es um 33 mehr.

Mehr als 60 Prozent der Todesopfer auf den Pisten seien in Folge von Kollisionen, Stürzen oder Aufschlägen gestorben.

Insgesamt ereigneten sich in der Wintersaison 2010/11 auf Österreichs Pisten 3807 Skiunfälle. 6751 Personen waren daran beteiligt.

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Das Problem was bei solchen Statistiken imho immer herrscht, ist das nur das Erfasst wird, was preisgegeben wird…

Paintball gilt auch als deutlich sichererer Sport als z.B. Golf und Co. Aber mal ehrlich, wer mit gerissenem Bändern (es müssen ja gar nicht die Horror-Beinschlagader-Verletzungen sein) zum Onkel Doktor geht, sagt, dass er sich den Fuß beim Jagen oder auf dem Paintballfeld (Sandsäcke zur Sup-Air-Befestigung) umgeschlagen hat? Meist heißt es dann lapidar „im Wald“, „beim Laufen“ oder so… Der Fußballer oder Golfer ist da meistens doch „offener“, was die Unfallfolge angeht.

Aber vielleicht liege ich ja doch falsch.

Wird IPSC-Schießen eigentlich bei solchen Statistiken überhaupt erfasst, oder gibt es dort defacto keine „Sportunfälle“?

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