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Sicherheitsphilosophien und wie man dem


Gast

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Philosophien zum Thema biometrisch und elektromechanisch gesteuerte Waffenverschlusssysteme!

Visier und Frontal21 haben bereits mehrfach bewiesen, dass die Sicherheitsphilosophien der Firma dessen Name nicht genannt werden darf, nicht funktionieren ein nur einen Zweck erfüllen. Und zwar durch ein staatlich verordnetes Monobol dem Legalwaffenbesitzer - ohne Sicherheitsgewinn - das Geld aus der Tasche zu ziehen. Die Funktionssicherheit der Verschlusssysteme spielt keine Rolle. Ist die staatliche Verordnung da, rollt der Rubel (meint der Hersteller).

Es könnte auch ganz anders kommen. Zum Beispiel könnten die Legalwaffenbesitzer - wenn sie vor der Wahl zwischen Verschlusssystem oder Hobbyaufgabe gestellt werden - der grün-rot-roten Poliktik ihren Willen schenken und sich ein neues Hobby anschaffen.

Vermutlich würden nur Einzelne sich von der staatlich verordneten Abzocken nicht abschrecken lassen.

Das Ergebnis wäre der Verlust von Arbeitsplätzen in Klein- und Mittelbetrieben. Letztenlich würde auch in der Jagd- und Sportwaffenindustrie das Warenzeichen "Made in Germany" international an Bedeutung verlieren. Warum sollten großkalibrige deutsche Jagd- und Sportwaffen gekauft werden, wenn diese in Deutschland selbst nicht benutzt werden dürfen?

Hier: http://forum.waffen-online.de/index.php?s=...t&p=1704799 wird schon wieder heftig nach Möglichkeiten gesucht, den Nachweis zu erbringen, dass die Sicherheitsphilosophien der besagten Firma nicht nur unsinnig sind sondern auch technisch das nicht halten was sie versprechen.

Es gibt auch noch einen anderen Weg, dem Treiben dieser Firma ein Ende zu bereiten. Finanziert wird der Zauber von einer Firma, die Sicherheitssysteme für u.a. Zugänge zu Gebäuden, Fabriken usw. herstellt und vertreibt. Auch Waffen- und Munitionshersteller haben ihre sensiblen Bereiche mit Sicherheitssystemen dieser Firma ausgestattet. Wie würde wohl diese Firma darauf reagieren, wenn die Waffen- und Munitionshersteller durchblicken lassen, dass sie - wenn das Tochterunternehmen weiter ihre Kunden verschreckt - künftig ihre Gebäude mittels Sicherheitssysteme eines anderen Herstellers sichern wird?

Bei Waffen-Online treffen Legalwaffenbesitzer, Mitarbeiter des Waffen- und Munitionshandels sowie Büchsenmacher und Mitarbeiter der industriellen Hersteller. Es muss sich doch langsam aber sicher die eine oder andere Person mit Charakter und entsprechender Funktion angesprochen fühlen, an passender Stelle dem Geldgeber der Sicherheitsphilosophien den Denkanstoß zu geben?

Vielleicht wären auch Schreiben von Kunden an die deutsche Jagd- und Sportwaffenindustrie sowie den Handel mit dem Hinweis auf das Treiben von Mutter und Tochter der Sicherheitsphilosophien nützlich!

Spätestens wenn den Sicherheitsphilosophen das Geld für ihre Spielerein feht, wird die Firma, dessen Name nicht genannt werden darf von der Bildfläche verschwinden und die Sicherheitsphilosophien würden auch keinen Einzug mehr in staaatliche Verordnungen finden!

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Es gibt auch noch einen anderen Weg, dem Treiben dieser Firma ein Ende zu bereiten. Finanziert wird der Zauber von einer Firma, die Sicherheitssysteme für u.a. Zugänge zu Gebäuden, Fabriken usw. herstellt und vertreibt. Auch Waffen- und Munitionshersteller haben ihre sensiblen Bereiche mit Sicherheitssystemen dieser Firma ausgestattet. Wie würde wohl diese Firma darauf reagieren, wenn die Waffen- und Munitionshersteller durchblicken lassen, dass sie - wenn das Tochterunternehmen weiter ihre Kunden verschreckt - künftig ihre Gebäude mittels Sicherheitssysteme eines anderen Herstellers sichern wird?

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Ich hatte ursprünglich mal vor, ein Gebäude in unserem Bestand mit einem Schließ-/Zugangssystem der Mutterfirma auszurüsten.

Der Plan war aber sowas von sofort vom Tisch, als die Tochterfirma aktiv wurde.

Grüße

Iggy :kotz:

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Ich hatte in Eile meinen Gedanken freien Lauf gelassen und mich dabei unverständlich ausgedrückt. Evtl. lässt es sich jetzt etwas besser lesen!

Philosophien zum Thema biometrisch und elektromechanisch gesteuerte Waffenverschlusssysteme!

Visier und Frontal21 haben bereits mehrfach bewiesen, dass die Sicherheitsphilosophien der Firma dessen Name nicht genannt werden darf, nicht funktionieren ein nur einen Zweck erfüllen. Und zwar durch ein staatlich verordnetes Monobol dem Legalwaffenbesitzer - ohne Sicherheitsgewinn - das Geld aus der Tasche zu ziehen. Die Funktionssicherheit der Verschlusssysteme spielt keine Rolle. Ist die staatliche Verordnung da, rollt der Rubel (meint der Hersteller).

Es könnte auch ganz anders kommen. Zum Beispiel könnten die Legalwaffenbesitzer - wenn sie vor der Wahl zwischen Verschlusssystem oder Hobbyaufgabe gestellt werden - der grün-rot-roten Poliktik ihren Willen schenken und sich ein neues Hobby anschaffen.

Vermutlich würden sich nur Einzelne sich von der staatlich verordneten Abzocken nicht abschrecken lassen.

Das Ergebnis wäre der Verlust von Arbeitsplätzen in Klein- und Mittelbetrieben. Letztenlich würde auch in der Jagd- und Sportwaffenindustrie das Warenzeichen "Made in Germany" international an Bedeutung verlieren. Warum sollten großkalibrige deutsche Jagd- und Sportwaffen gekauft werden, wenn diese in Deutschland selbst nicht benutzt werden dürfen?

Hier: http://forum.waffen-online.de/index.php?s=...t&p=1704799 wird schon wieder heftig nach Möglichkeiten gesucht, den Nachweis zu erbringen, dass die Sicherheitsphilosophien der besagten Firma nicht nur unsinnig sind sondern auch technisch das nicht halten was sie versprechen.

Es gibt auch noch einen anderen Weg, dem Treiben dieser Firma ein Ende zu bereiten. Finanziert wird der Zauber von einer Firma, die Sicherheitssysteme für u.a. Zugänge zu Gebäuden, Fabriken usw. herstellt und vertreibt. Auch Waffen- und Munitionshersteller haben ihre sensiblen Bereiche mit Sicherheitssystemen dieser Firma ausgestattet. Wie würde wohl diese Firma darauf reagieren, wenn die Waffen- und Munitionshersteller durchblicken lassen, dass sie - wenn das Tochterunternehmen weiter ihre Kunden der Waffen- und Munitionshersteller verschreckt - künftig ihre die Gebäude mittels Sicherheitssysteme eines anderen Herstellers sichern lassen wird?

Bei Waffen-Online treffen sich Legalwaffenbesitzer, Mitarbeiter des Waffen- und Munitionshandels sowie Büchsenmacher und Mitarbeiter der industriellen Hersteller. Es muss sich doch langsam aber sicher die eine oder andere Person mit Charakter und entsprechender Funktion angesprochen fühlen, an passender Stelle dem Geldgeber der Sicherheitsphilosophien den Denkanstoß zu geben?

Vielleicht wären auch Schreiben von Kunden an die deutsche Jagd- und Sportwaffenindustrie sowie den Handel mit dem Hinweis auf das Treiben von Mutter und Tochter der Sicherheitsphilosophien nützlich!

Spätestens wenn den Sicherheitsphilosophen das Geld für ihre Spielerein feht, wird die Firma, dessen Name nicht genannt werden darf von der Bildfläche verschwinden und die Sicherheitsphilosophien würden auch keinen Einzug mehr in staatliche Verordnungen finden!

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Ich hatte in Eile meinen Gedanken freien Lauf gelassen und mich dabei unverständlich ausgedrückt. Evtl. lässt es sich jetzt etwas besser lesen!

Jo, ich habe noch eine ganz andere, viel durchschlagskräftigere Methode.

Alle Legalwaffenbesitzer treten bei den Grünen ein und steuern ihre Stimme bei den richtigen Abstimmungen bei..... die werden sich erst wundern, wie viele es von uns gibt.

Wir lassen uns hier von einer MINDERHEIT in die Ecke drängen !

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Ein gute Idee, ich befürchte aber, das wir nicht alle LWB auf eine Linie bekommen.

Deine natürlich auch, wollte nicht unhöflich sein.

aber, wenn ihne das Wasser bis zum Halse steht ? vielleicht ists dann zu spät.

Naja, "Wir sind das Volk" geht dann immer noch.

PS : Boa eye, ne Demo von Waffenbesitzern, das wär doch mal was.

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Sehr gute Ideen !

Die erste könnte sehr wirksam sein und funktionieren.

Die Idee bei den Grünen einzutreten ist im Hinblick auf Basisdemoraktie einfach genial.

Stelle mir gerade vor wie vier bis fünf neue und aktive Mitglieder einen Kreisverband der Grünen beeinflussen können :-)

Und wenn das Phänomen dann noch in einigen Landkreis auftaucht... Was passiert wohl dann ??

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Am effektivsten wäre es, wenn ganze Sportschützenvereine den Grünen betreten würden

(man muss ja nicht bei der Anmeldung sagen das man Waffenbesitzer ist)!

Evtl. kann man gleich bei der nächsten Vorstandwahl die Führung der Ortsgruppe bzw. des Kreisverbandes übernehmen!

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Sehr gute Ideen !

Die erste könnte sehr wirksam sein und funktionieren.

Die Idee bei den Grünen einzutreten ist im Hinblick auf Basisdemoraktie einfach genial.

Stelle mir gerade vor wie vier bis fünf neue und aktive Mitglieder einen Kreisverband der Grünen beeinflussen können :-)

Und wenn das Phänomen dann noch in einigen Landkreis auftaucht... Was passiert wohl dann ??

dann gründen die Grünen irgendwann einach die dunkelgrünen oder die Dagegen oder Ökologische oder sonstwas...

Diese Idee ist Schwachfug und nicht umsetzbar. und ich bin bestimmt keiner von den Kaputtrednern.

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:rolleyes: wenigstens einer der es kapiert....

Gruß

Hunter

Um auf die Idee des OP zurückzukommen, ja, wenn jede Firma und jeder Büma, der mit "Unbeliebten Firmen" zusammenarbeitet oder zu tun hat, klar und ersichtlich Kunden und Umsatz verliert....

Sowas hat noch immer Wirkung gehabt, wenn das ganze klar und signifikant war.

Dabei gilt das gleiche wie beim Eintritt in die Grünen - es hilft nur, wenn alle konsequent mitmachen.

Und das wird, wie schon richtig bemerkt wurde, weder im einen noch im anderen Fall geschehen.

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