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IGNORED

SWR 3 Top Thema


Flintenweib

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo Leute,

hoere gerade ueber webradio bei SWR3 das Topthema ueber den Prozess in Winnenden und auch dort einige "Fakten" zu Waffenrecht etc.

Kann leider keinen link hier posten, also vielleicht mal reinhoeren.

Schaetze, da rufen gleich die ersten "Fachleute" zu an.

Geschrieben

Ja, ist richtig, ich finde auf der website auch nix. Aber hab es ja mit eigenen Ohren gehoert. Mal sehen, ob noch was kommt. Vielleicht sollte man es sich auch nicht antun. Aber interessant war, das berichtet wurde, das nach Winnenden die Waffenlobby erstarkt sei und Waffen immer noch nicht verboten seien.

Geschrieben

Was mich wundert, ist, dass dieses Thema HEUTE dran gewesen sein soll.

MORGEN soll vor der Stuttgarter Strafkammer das Urteil gegen Jörg K. verkündet werden.

Dann passt das Thema doch besser "in die Landschaft"....

....und wird dem werten Hörer und Seher (vom SWR und anderen) wohl verabreicht werden bis zum Erbrechen.

Geschrieben

SWR - Kommunazistischer Rotfunk. Von unseren GEZ-Gebühren finanziert.

Sehr ideologisch gefärbt, man sieht deutlich, daß der "Verbrecher" des Artikels ein Waffengegner ist.

Und sein Chefredakteur ebenfalls, der hat's ja genehmigt.

Geschrieben

Danke, und Gruß über den Großen Teich!

Tja, der Bericht ist - insbesondere in seinem Unterton - mal wieder typisch SWR/waffenbesitzablehnend...

Interessant ist übrigens, dass mal wieder die beiden anhängigen Verfassungsklagen erwähnt werden.

Geschrieben

Ich hatte heute zufällig ein Tel Gespräch ins tiefste BA-WÜ Oberschwaben Jugendamt. Die jetzige Sachbearbeiterin hatte überhaupt keine Vorurteile gegen Waffenbesitzer, sondern meinte richtigerweise: dann sind sie doch von allen Ämtern sogar mehrfach überprüft. Wäre ich früher für sie zuständig gewesen hätte man sie nicht so ( bei Scheidung wie Verbrecher und Umgang mit Kinder ) behandelt.

Gab mir noch verschiedene Tips um andere Dinge zu erreichen.

Insgesamt ein sehr positives Gespräch. Bei solch selbstdenkenden Menschen in deutschen Amtsstuben ist Deutschland ( wahrscheinlich ) doch noch nicht verloren.

Nachtrag:

Wieso ist der SWR Bericht pure Hetze, woher genau kommt das ?

Geschrieben

Soeben wurde im SWR-Fernsehen das Thema "Winnenden und die Folgen" (Konsequenzen/privater Waffenbesitz) für morgen,

20.15 Uhr, in "zur Sache Baden-Württemberg" angekündigt. Moderation wie immer: Clemens Bratzler. Der Redakteur ist ja

bereits gut bekannt bzw. geübt darin, Herrn Schober & Co. die Bälle zuzuspielen. Die Waffengegnerschaft ist recht unverhohlen...

Etwas anderes (vielleicht einfach: das Thema nur auf Normalmaß zu behandeln) habe ich vom SWR im Grunde gar nicht erwartet.

Geschrieben

Der Hörer wird zum Schreiber: ( info@swr3.de )

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

seit Jahren höre ich SWR3 da die Musikauswahl meinen Geschmack trifft.

Auch die Herren Zeus und Wirbitzky schätze ich als morgendliche Muntermacher auf dem Weg zur Arbeit.

Ich kannte Ihren Sender seither auch als einen Sender, der die Nachrichten und Geschehnisse des Tages in einer journalistisch einwandfreien Form zum Hörer brachte.

Umso mehr ertsaunte mich heute Ihr Topthema!

Der Satz "Viele Waffenbesitzer verstoßen nach wie vor....." , kann wohl nur als Vermutung oder Unterstellung angesehen werden.

Oder sind Ihnen Tatsachen und Personen bekannt, dass legale Waffenbesitzer gegen geltendes Recht verstoßen!?

"Wieviele illegale Waffen lagern....weiß keiner"

Das hat nun mal mit der Illegalität zu tun, jede legale Waffe die in Deutschland existiert ist bei der örtlich zuständigen Behörde registriert - eine Zusammenfassung in einem nationalen Register ist wie Ihnen bekannt vorgesehen.

Ich finde es ausgesprochen unglücklich illegale Waffen, die ein großes Ärgernis darstellen, in ihrem Bericht im selben Atemzug zu erwähnen.

Der schlecht informierte Hörer könnte zur Auffassung kommen, dass es in Deutschland möglich ist illegale Waffen z.B. als Sportschütze ohne Konsequenzen besitzen zu können - und eben im Schlafzimmer zu lagern.

"Verschärft und präzisiert wurden die Vorschriften..."

Dieser Satz zeugt von einer schlechten Recherche. Die Vorschriften zur Aufbewahrung (Definition der Behältnisse, Lagerung von Waffen und Munition) ist seit der WaffG. Novelierung von 2003 so wie sie ist.

2008 wurde u.a. die Art der Schußwaffen mit denen Jugendliche im Schützenverein umgehen dürfen weiter eingeschränkt. Und die Behörden erhielten ein Zutrittsrecht für verdachtsunabhängige Kontrollen der Aufbewahrung.

Die korrekte Aufbewahrung mußte seither auch, sogar schon vor dem Waffenerwerb, nachgewiesen werden.

"Regelmäßige Kontrollen aller Waffenbesitzer ist unmöglich..."

Das trifft sicherlich zu. Aber ist eine regelmäßige Kontrolle in anderen Bereichen möglich? (z.B. Lebensmittel).

In Ihrem Bericht schimmert leider allzu deutlich eine Ahnung durch dass Sie legale Waffenbesitzer als erhöhtes Risiko für die Gesellschaft einstufen.

Ich kann Ihnen versichern dass die Paragraphen 5 und 6 des Waffengesetzes (bei Interesse auf juris.de kostenlos nachzulesen) eine hinreichende Sicherheit darstellen.

"Waffenrecht ist verschärft, scharf immer noch nicht"

Vielleicht können Sie mein Wissen erweitern mit welchen Kriterien und welchen Vergleichen Sie diese These begründen können? Wie sieht ein scharfes Waffenrecht aus?

Vermutlich würde ein Paragraph genügen: §1 Der Besitz jeglicher Waffen ist den Bürgern verboten.

Entschuldigen Sie meine Abdrift in die Satire.

Aber im Ernst und mit der nötigen Sachlichkeit. Deutschland hat ein Waffenrecht welches den Erwerb, Besitz und Umgang mit Waffen in absolut ausreichender Form, teilweise gegenüber anderen europäischen Ländern auch sehr streng, regelt.

Der Schrei nach strengeren Gesetzen und weiteren Einschränkungen kann nicht nützen wenn bestehende Gesetze die Unheil verhindert hätten fahrlässig oder mutwillig missachtet wurden.

Oder halten Sie es für sinnvoll an ein Halteverbotsschild noch ein weiteres Schild anzuschrauben "Hier ist Parken absolut verboten!"?

Ich würde mich freuen wenn Sie zukünftig bei solch emotional geladenen Themen sich vorher bei Behörden und/oder den Schützenverbänden die notwendigen Informationen und Fakten beschaffen würden die eine optimale informative Berichterstattung erst möglich machen.

Es hat halt immer so ein Gschmäckle wenn ich bei Berichten über Dinge von denen ich ein gewisses Hintergrundwissen habe feststelle dass die Information einseitig und teilweise sogar falsch ist.

In mir kommt dann immer die Frage auf wie es sich dann bei Nachrichten verhält bei denen ich über kein entsprechendes Wissen verfüge um solche schlechte Berichterstattungen zu erkennen.

Könnte ich mir wegen solchen Berichterstattungen eine falsche Meinung bilden, oder sogar mir eine Meinung einimpfen lassen?

Mit freundlichem Gruß

Bobbel

Geschrieben

Habs heute unterwegs im Auto gehört. Leider kann man heute den größten Quatsch durch den Äther senden ohne Fakten objektiv darzustellen. Auch hier nur die übliche einseitige Berichterstattung. Dafür bezahle nicht nur ich Gebühren. Kein Problem für mich, wenn einer persönlich ein negatives Verhältnis zu Waffen im Volk hat, aber dann sollte er auch über sein Recht auf freie Meinungsäußerung nachdenken. Sowohl die freie persönliche Entfaltung in Form von Waffenbesitz und der Umgang damit als auch die Rede- / Pressefreiheit sind Grundrechte!

Wer uns unbescholtenen Bürgern unsere Rechte nehmen möchte, ist kein Vertreter von den Grundrechten, wie sie in Artikel 1 bis 20 im Grundgesetz formuliert worden sind.

Dann gabs noch dieses: LKZ

Ist doch ne prima Einnahmequelle, einfach ein paar Verkehrskontrollen mit Sofortkassse. Wahltag ist Zahltag!

Geschrieben

So nun ist der Hörerbrief weg:

Sehr geehrter Herr Rolf Reinlaßöder,

sehr geehrter Intendant,

im Beitrag: http://www.swr3.de/info/nachrichten/-/id=4...fb7/index.html# (Das verschärfte Waffenrecht und seine Grenzen)

berichten sie einseitig und tendenziös. Grundrechte wie die freie persönliche Entfaltung dürfen nicht einfach so eingeschränkt werden, daher ist der Besitz, der Umgang und auch die Lagerung von Waffen einschließlich der Munition in privaten Haushalten unter Einhaltung von Auflagen zulässig und auch moralisch nicht zu beanstanden. Da hat auch die „böse“ Waffenlobby –nur ein paar tausend Leute- keine Aktien daran, weil das Grundgesetz lange vor dem Schulterschluss der Betroffenen entstanden ist.

Darüber hinaus ist es zweifelsfrei erwiesen, dass die zentrale Lagerung z.B. in Schützenhäusern aus Sicht der inneren Sicherheit, sehr problematisch ist, da Kriminelle hier ein ganzes Arsenal an Schusswaffen erbeuten und dann für ihre Zwecke einsetzen können. Einbrüche in Schützenhäuser mit Waffendiebstählen gibt es immer wieder, im Regierungsbezirk Stuttgart möchte ich beispielsweise auf Eislingen und Großbettlingen verweisen.

Wenn deutsche Schießsportler z.B. die Biathleten Medaillen erringen, ist dies das Ergebnis von der Arbeit in vielen Schützenvereinen insbesondere derer mit Jugendabteilungen. Hier wird der verantwortungsvolle Umgang mit den Waffen beigebracht und auch die Integration der Jugendlichen in soziale Strukturen geleistet. Nicht selten konnte wissenschaftlich nachgewiesen werden, dass der aktive Schießsport auch schulische Leistungen signifikant verbessert. Dieser Aspekt wird von Ihnen völlig verschwiegen.

Die vielen registrierten Waffen der Schützen, Sammler, Jäger, Büchsenmacher, Waffenhersteller, Sachverständige und Erben sind den Behörden bekannt auch wenn das Zentralregister noch nicht vollendet ist, was ist aber mit der deutlich höher geschätzten Zahl der illegalen Waffen, die eben niemals registriert werden? Ein Bankräuber wird wohl kaum Mitglied in einem Schützenverein, um dann nach einem Jahr seine eigene Schusswaffe für die Tat bei de Behörde beantragen zu können. Hier sind Behörden und Gesetzgeber rat- und hilflos. Darin ist aber das eigentlich Problem mit Schusswaffen auszumachen. Die letzten Änderungen waren ausnahmslos sogenannte Anlassgesetzgebungen, die lediglich eine beruhigende Wirkung haben und den Politikern die Möglichkeit geben zu sagen: “Wir tun was!“ Eine Amnestie wie in den 70er Jahren hätte dagegen viele illegale Waffen ans Tageslicht gebracht, dass ist aber politisch nicht gewollt. Stattdessen wird der registrierte Waffenbesitzer kriminalisiert und soll immer weiter mit Auflagen belastet werden, die keinen Zugewinn an Sicherheit bringen. Das die registrierten Waffen nur in unbedeutendem Ausmaß bei Gesetzesverstößen in Erscheinung treten, wird durch die Medien totgeschwiegen.

Selbst bei Tötungsdelikten sind nach der Statistik des BKA zahlreiche andere Tatmittel zur Anwendung gekommen, legale Waffen liegen hier auf den hinteren Plätzen. Eine Straftat ist nicht vom Tatmittel abhängig, sondern vom Menschen, der diese begeht! Schlagen Sie ein Jahr lang die Zeitungen auf und zählen Sie die erschlagenen, erdrosselten, erstochenen und sonst auf gewaltsame Weise um Leben gebrachte oder verletzte Personen, dann wird auch Ihnen klar, dass der Brennpunkt an völlig anderer Stelle liegt.

Darüber hinaus ist es offensichtlich, dass Verschärfungen von Gesetzen nicht dazu beitragen, dass Straftaten nicht begangen werden. Gesetze grenzen lediglich legales von illegalem Handeln ab und regeln die Sanktionen bei Verstößen. Mord und Totschlag ist auch verboten und sanktioniert und trotzdem hält es die Täter nicht davon ab, Ihre Mitmenschen auf kreative Art und Weise aus dem Leben zu befördern.

Außerdem ist seit mehreren Jahren keine Verwaltungsvorschrift zum Waffengesetz bundesweit eingeführt worden, weil der Gesetzgeber offensichtlich dies nicht für notwendig oder erforderlich hielt. Allein dies verursachte einen Mehraufwand in der Verwaltung bis hin zu ungezählten Gerichtsverfahren, die auch zu Lasten des Steuerzahlers geführt wurden. Dies ist Ihnen als „4. Gewalt“ im Staat wohl entgangen oder zu unbedeutend. Lieber den Großkaliberschützen quasi als Sau durchs Dorf treiben, das bring Quote hat aber leider nichts mit Ihrem Auftrag zu tun.

Sie verschweigen sehr viel in Ihrem Beitrag und daher rate ich Ihnen, nachfolgenden Text zu beherzigen:

In § 11, Absatz 3 des Staatsvertrages über den Rundfunk im vereinten Deutschland (Rundfunk-Staatsvertrag) vom 31. August 1991 heißt es: „Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat bei Erfüllung seines Auftrags die Grundsätze der Objektivität und Unparteilichkeit der Berichterstattung, die Meinungsvielfalt sowie die Ausgewogenheit der Angebote und Programme zu berücksichtigen.“ Er soll als ein Medium der Bürger die aktuellen politischen Strömungen widerspiegeln und durch eine Vielfalt der Blickweisen auf ein Thema den Bürgern ermöglichen, sich ein eigenes Bild zu machen.

Das Bundesverfassungsgericht verlangt, dass in öffentlich-rechtlichen Medien die Gesamtheit der in der Gesellschaft herrschenden Anschauungen in den Medien mit dem richtigen Gewicht zu Gehör kommt.

Wenn Ihnen der Zugang zu neutralen Informationen zu diesem Thema schwer fällt, bin ich dabei gern behilflich. Auch Aussagen von rechtstreuen Waffenbesitzern vermisse ich in Ihrem Beitrag.

Mit freundlichen Grüßen

Grizzly.50 AE

Geschrieben
So nun ist der Hörerbrief weg:

In § 11, Absatz 3 des Staatsvertrages über den Rundfunk im vereinten Deutschland (Rundfunk-Staatsvertrag) vom 31. August 1991 heißt es: „Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat bei Erfüllung seines Auftrags die Grundsätze der Objektivität und Unparteilichkeit der Berichterstattung, die Meinungsvielfalt sowie die Ausgewogenheit der Angebote und Programme zu berücksichtigen.“ Er soll als ein Medium der Bürger die aktuellen politischen Strömungen widerspiegeln und durch eine Vielfalt der Blickweisen auf ein Thema den Bürgern ermöglichen, sich ein eigenes Bild zu machen.

Das Bundesverfassungsgericht verlangt, dass in öffentlich-rechtlichen Medien die Gesamtheit der in der Gesellschaft herrschenden Anschauungen in den Medien mit dem richtigen Gewicht zu Gehör kommt.

:appl: sehr gut, vor allem diese Erinnerung an den Auftrag der Rundfunkanstalten.

Geschrieben
N-TV eröffnet den Tag auch mit einem Hetzartikel. Der Innensenator von Bremen darf dazu wieder seine sachlich schwache Meinung zum Thema GK präsentieren.
Gast Einzellader
Geschrieben
N-TV eröffnet den Tag auch mit einem Hetzartikel. Der Innensenator von Bremen darf dazu wieder seine sachlich schwache Meinung zum Thema GK präsentieren.

Na ja, immerhin wird auch die gegenteilige Meinung der GdP veröffentlicht:

"Weiteren gesetzlichen Handlungsbedarf sieht der GdP-Vize aber nicht. Mit der Neureglung 2009 seien die Möglichkeiten "ausgereizt". Auch von einem Verbot großkalibriger Waffen hält Richter nichts."

Mein SB hat mir neulich gesagt, dass er schon einige Kontrollen durchgeführt hat und im Großen und Ganzen ganz zufrieden ist. Die Verstöße, die er zu beanstanden hat, waren lediglich Waffenschränke mit fehlender Klassifizierung, was aber nichts daran ändert, dass die Waffen sicher weggeschlossen waren.

In solchen Fällen bekommen die Waffenbesitzer eine Frist zur Nachbesserung, dann wird nochmals nachkontrolliert. Dabei haben sich die Waffenbesitzer kooperativ gezeigt.

Seltsam, dass in den Medien immer von angeblich schweren Verstößen berichtet wird...

Geschrieben
N-TV eröffnet den Tag auch mit einem Hetzartikel.

Ich hab' ihn gerade eben gelesen, und mir kommt jetzt schon am frühen Morgen das K....

Mit Ausnahme der am Ende wiedergegebenen sehr besonnenen Position der GdP ist der Artikel ein einziges Gehetze.

DAS ist der veröffentlichte Meinungs-Mainstream, so wird das breite Publikum "konditioniert".

Bemerkenswert ist, dass das Geheule der Grünen (&Co.) "anlässlich des Urteils" bereits Stunden bzw. mindestens eine Nacht VOR diesem Urteil losgeht. Da geht es überhaupt nicht um das Urteil. Dieses bildet nur den Anlass, die sowieso schon feststehenden Positionen wieder mal vorbereitet aus der Schublade zu ziehen.

An der Sache und an Fakten orientierte Politik sieht anders aus. Und solchen Leuten soll man Regierungsgeschäfte überantworten?

Mir wird noch übler.

Geschrieben
...

Bemerkenswert ist, dass das Geheule der Grünen (&Co.) "anlässlich des Urteils" bereits Stunden bzw. mindestens eine Nacht VOR diesem Urteil losgeht. Da geht es überhaupt nicht um das Urteil. Dieses bildet nur den Anlass, die sowieso schon feststehenden Positionen wieder mal vorbereitet aus der Schublade zu ziehen.

...

Mir wird noch übler.

" ... Merkel. Mappus und Westerwelle ... "

Es ist Wahlkampf im Ländle!

Geschrieben
Es ist Wahlkampf im Ländle!

In der Tat. Im Grunde darf man im Moment nichts mehr, was von hier kommt, wirklich für voll nehmen...

(Außer natürlich das, was ich schreibe....duckundweg)

Gast Einzellader
Geschrieben

Der Wahlkampf von Rot-Grün hat mittlerweile unterstes Bildzeitungniveau erreicht.

Geschrieben
SWR - Kommunazistischer Rotfunk. Von unseren GEZ-Gebühren finanziert.

Sehr ideologisch gefärbt, man sieht deutlich, daß der "Verbrecher" des Artikels ein Waffengegner ist.

Und sein Chefredakteur ebenfalls, der hat's ja genehmigt.

Wobei der SWR (nicht SWR3) durchaus auch objektiv über das Thema berichten kann:

KLICK!

Geschrieben
:appl: sehr gut, vor allem diese Erinnerung an den Auftrag der Rundfunkanstalten.
In § 11, Absatz 3 des Staatsvertrages über den Rundfunk im vereinten Deutschland (Rundfunk-Staatsvertrag) vom 31. August 1991 heißt es: „Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat bei Erfüllung seines Auftrags die Grundsätze der Objektivität und Unparteilichkeit der Berichterstattung, die Meinungsvielfalt sowie die Ausgewogenheit der Angebote und Programme zu berücksichtigen.“ Er soll als ein Medium der Bürger die aktuellen politischen Strömungen widerspiegeln und durch eine Vielfalt der Blickweisen auf ein Thema den Bürgern ermöglichen, sich ein eigenes Bild zu machen.

Das Bundesverfassungsgericht verlangt, dass in öffentlich-rechtlichen Medien die Gesamtheit der in der Gesellschaft herrschenden Anschauungen in den Medien mit dem richtigen Gewicht zu Gehör kommt.

Wenn die von ihrer Seite her den Staatsvertrag nicht einhalten, was hindert uns daran, uns davon zu lösen? Indem wir z. B. keine Gebühren mehr bezahlen.

Im übrigen gilt auch bei der GEZ nicht mehr die Unschuldsvermutung. Sobald die Glotze im Haus ist, muß berappt werden. Auch wenn das Dingen nur als Wiedergabegerät zum Anschauen von DVD genutzt wird.

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