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IGNORED

Newsletter zu Parteien


Katja Triebel

Empfohlene Beiträge

Wie bereits mit einigen Waffenrechtsverfechtern abgesprochen, habe ich eben ein Massenmailing (über 10.000 Emails) gestartet:

Inhalt siehe hier:

http://www.triebel.de/news.htm

bzw. hier mit dem gleichen Inhalt:

http://www.triebel.de/2010/Newsletter1.pdf

Viel Spaß beim Lesen und Verteilen

Katja Triebel

copy: PL-Forum

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vielen Dank für die vielen Infos und Dein unermüdliches Engagement.

:appl::eclipsee_gold_cup:

Vielen, vielen Dank für die Rückmeldung.

Leider muss ich annehmen, dass das Thema Politik keinen mehr interessiert. Die Aufrufzahlen der Waffenlobby-Threads sind marginal geworden. Die Leute, die sich kümmern und Infos verteilen sind weniger geworden. Insgesamt spüre ich entweder eine Resignation (ich kann eh nichts ändern) oder das Gefühl (es gibt ja eine Lobby - die kümmern sich schon).

Beidem muss ich widersprechen:

  • Die Anti-Waffenlobby ist 500 Mio. Mitglieder stark
  • De Waffenlobby repräsentiert 100 Mio. (5:1)
  • Die Anti-Waffenlobby wird gesponsert von Regierungen und Foundations, z.B. dem Rockefeller Institute, amnesty international, Oxfam und diversen Friedensräten der Kirchen
  • Die Waffenlobby erhält ihr Salär von dem was übrig ist aus DSB, DJV, und ähnlichen Verbänden in anderen Ländern.
  • Die Anti-Waffenlobby schreibt regelmäßig Bücher, lässt auf Uni-Kosten forschen, und verbreitet ihre Meinung in Regierungskreisen.
  • Die Waffenlobby schreibt in WO und im Pl-Forum, ist nicht vernetzt, hat kein Kapital und wird von den Medien übergebügelt.

Seit 1996 forschen Anti-Waffen-Lobbyisten zur Gefahr des Privatwaffenbesitzes.

Das Positive daran ist, dass die Regierungsprojekte wie Small Arms Survey das wirklich wissentschaftlich tun und nebenbei UNS Statisktiken liefern, die WIR benutzen können.

Das Negative daran ist, dass deren Zusammenfassungen ideologisch geprägt sind. D.h. lese ich nur die deutsche Zusammenfassung, dann glaube ich deren Ideologie. Lese ich das gesamte statistische Material, komme ich zu anderen Schlüssen.

Und das zweite Negative daran: FWR, DSB und DJV wissen noch nicht mal, dass es diese Studien gibt.

Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich die Einzige auf der gesamten Welt bin, die diese Studien im Detail gelesen hat. Warum? Weil niemand sie kennt, weil niemand sie benutzt, weil sie nicht medial veröffentlicht werden. Und auch die WO-Leser sind entweder nicht des Englischen mächtig oder sie lehnen sich einfach zurück, Kommentare und Aufrufe zu politisch wichtigen Themen werden jedenfalls immer weniger.

Anscheinend haben es die meisten noch immer nicht kapiert: Weder die deutschen Parteien, noch die Schweizer Nationalräte bestimmen, wie es international mit dem Privatwaffenbesitz weitergeht, sondern Kirchen, ai, Oxfam und Co. Und die sitzen in Brüssel nicht mit einem sondern mit Dutzenden von Beruf-Lobbyisten.

Auch die Vereinten Regierungsprojekte UNODA und Co. liegen voll auf der Schiene von IANSA und Co.

Die wollen sogar die Munition mit Seriennummer versehen und in amtlich protokollierten, limitierten Chargen ausgeben.

http://de.wikipedia.org/wiki/Programme_of_...vatwaffenbesitz

WACHT doch endlich mal auf!

Es ist einfach ein Unding, wie selten die Threads von WO-Waffenlobby überhaupt noch angeklickt werden.

Zivile Schusswaffen sind überhaupt kein Problem für die von Oxfam und Co. propagierten Gewalt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Waffenexport#...e_Waffenexporte

Nicht wir üben Gewalt aus, sondern die illegalen Abnehmer von Vollautos. Nicht wir haben 1000 Menschen pro Tag auf dem Gewissen, sondern die Warlords und Unrechtstaaten. Nicht wir müssen regelementiert werden, sondern die Absatzwege im illegalen Markt.

Aber was passiert: Da läuft ein Kosovo-Albaner in Finnland Amok und der Ministerpräsident sagt, dass das Waffenrecht verschärft wird. Wie denn. Der Mann war Kosovo-Albaner, der hatte einen Prozess mit Bannmeile zu seiner Frau am Hut. Der durfte in Finnland gar nicht legal eine Schusswaffe besitzen.

If you outlaw guns, only outlaws will have guns.

(Verbietest Du den legalen Waffenbesitz, haben nur noch Kriminelle Zugang zu Waffen)

So Leute, rafft Euch auf und tut was gegen die Verdummung Eurer Nächsten und Eurer Kreistags- und Landtags-Abgeordneten, sowie der Presse. Schreibt, was das Zeug hält, der Newsletter besitzt genug Fakten.

LG

Katja Triebel

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Auch ich bin sehr Beeindruckt über dein Engagement, Alle Achtung.

Auch diesen Text kannte ich noch nicht "Gibt es eine Relation zwischen legalem Waffenbesitz und Mordraten? (PDF 213 KB)"

Ich hoffe du hast Unrecht mit der Befürchtung das das Politische Lager bei den Legalwaffenbesitzern einschläft.

Dir möchte ich Herzlich Danken für deinen wirklich Unermüdlichen Einsatz.

Gruß Wolfgang

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Hallo Katja,

ich finde den Zusammenhang zwischen dem Anstieg der Waffenbesitzer und dem gleichzeitigen Rueckgang der Verbrechensrate (Statistik) sehr bemerkenswert und sollte mE auch ein wichtiges Argument der dt. Waffenlobby werden. Man sollte das mehr herausstellen.

Mich wuerde interessieren, ob denn deutsche Hersteller von Waffen ihren Beitrag zur Waffenlobby leisten.

Du steckst wirklich sehr viel Herzblut in die Sache. Alle Achtung dafuer von mir.

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Die Aufrufzahlen der Waffenlobby-Threads sind marginal geworden. Die Leute, die sich kümmern und Infos verteilen sind weniger geworden. Insgesamt spüre ich entweder eine Resignation (ich kann eh nichts ändern) oder das Gefühl (es gibt ja eine Lobby - die kümmern sich schon).

Es ist einfach ein Unding, wie selten die Threads von WO-Waffenlobby überhaupt noch angeklickt werden.

Mein Eindruck über die letzten Jahre hinweg:

Das Engagement (sprich: die Bereitschaft, der Waffenbesitzer/Betroffenen, sich für den Legalwaffenbesitz "politisch" zu engagieren)

verläuft in Wellen. Da ist ein Auf und leider auch ein Ab.

Nach jedem größeren Ereignis (Schulattentat, Familienmorde etc.) unter Verwendung von Legalwaffen, das medial und in Verbotsforderung

stets Niederschlag findet, sowie im zeitlichen Umfeld spürbarer Waffenrechtsverschärfungen sowie Vergrämungs-Vorhaben wie der

kommunalen Waffenstrafsteuer flattert auf unserer Seite alles auf wie ein Hühnerhaufen. Die Leute sind alarmiert und bereit sich zu engagieren.

Nicht alle, aber m.E. ein größerer Teil der LWB als früher (das zumindest ist erreicht).

ABER: sobald sich jeweils das große Medienecho legt bzw. gesetzliche "Strafaktionen" entweder durch oder einigermaßen abgewendet sind,

legt sich die Masse wieder "schlafen". Bis zum nächsten Mal.

Dass diese "Wellenreiterei" der wirklichen Bedrohung des legalen, privaten Waffenbesitzes in D nicht gerecht wird, brauche ich

hier ja nicht zu predigen. Die Kunst ist, es in die Hirne der Schützen-, Jäger- und Sammler-Kollegen zu bringen und sie

zu konstantem Engagement zu bewegen (muss gar nicht hochpolitisch sein; Leserbriefe, Aufklärungsgespräche, Mitbürger in die

Vereine mitbringen etc.) zu bewegen. Ich versuche das.

Vor deinem ganz außerordentlichen Engagement ziehe ich den Hut! :appl:

Gruß,

karlyman

Mich wuerde interessieren, ob denn deutsche Hersteller von Waffen ihren Beitrag zur Waffenlobby leisten.

Ein guter Punkt!

Von den Herstellern von Sport- und Jagdwaffen kommt nach meinem Eindruck bislang deutlich zu wenig.

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Beitrag 3

Top Zusammenfassung !!!

Ein Engagement im Bereich Öffentlichkeitsarbeit fehlt vollständig.

Nicht einmal eine Webseite besteht, die sich an UNKUNDIGE wendet und auf einfache Zusammenhänge

und Fakten verweist.

Es gibt keine Flyer. Es gibt keine Downloads, welche die wenigen Aktivisten ausducken können und an Haushalte etc. verteilen können.

Man könnte mit wenig Aufwand viele Leute erreichen und für eine sachgerechte Aufklärung sorgen. Die Gegner hätten es mit ihrer Desinformationsstrategie weitaus schwerer.

Gerade die Organisationen, die auf andere mit dem Finger deuten, können es sich nicht leisten, in gleich schmutziger Art zu arbeiten, die sie an anderer Stelle kritisieren.

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Nicht einmal eine Webseite besteht, die sich an UNKUNDIGE wendet und auf einfache Zusammenhänge

und Fakten verweist.

Es gibt keine Flyer. Es gibt keine Downloads, welche die wenigen Aktivisten ausducken können und an Haushalte etc. verteilen können.

Es gibt zahlreiche Webseiten, zahlreiche Flyer und zahlreiche Downloads. Ihr müsst sie nur mal publik machen.

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Jaja, auch in Hessen geht es auf die Reise :)

Klar, das das in Hessen immer etwas länger dauert... :P

Wo lag Hessen doch gleich noch? Unter Süd-Tirol glaube ich... :D

Gruß JM

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Es gibt zahlreiche Webseiten, zahlreiche Flyer und zahlreiche Downloads. Ihr müsst sie nur mal publik machen.

Das ist das generelle Problem welches ich anspreche. Es gibt NICHTS was für den Unkundigen aber auch für den schnellen Leser aufbereitet ist.

Oder glaubt jemand, dass ein Jounalist oder ein unbedarfter Webuser, wichtige pro-Gun-Argumente in mehrstündiger oder mehrtägiger Arbeit selber aus hunderttausend Googletreffer ausarbeitet. Soweit er überhaupt etwas brauchbares findet.

Da machen es die Gegner besser. Sie liefern gebrauchsfertigen Bockmist; kurz gefasst, übernahmereif für die Presse.

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Da machen es die Gegner besser. Sie liefern gebrauchsfertigen Bockmist; kurz gefasst, übernahmereif für die Presse.

Sollen wir das genauso kürzen ? Das wird dann zwar kein Bockmist, aber zumindest Schafscheiß.

Mach mal nen Vorschlag, wie man das Otto Nichtlegalwaffenbesitzer beibringen kann. Kurzgefasst.

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Mach mal nen Vorschlag, wie man das Otto Nichtlegalwaffenbesitzer beibringen kann. Kurzgefasst.

Also ich fand diese schweizer Seiten einfach toll. Sie waren mir schon in der SWM Beilage im Visier aufgefallen:

http://forum.waffen-online.de/index.php?ac...st&id=28537

Wir können NACH dem 13. Februar den Verfasser anmailen (emailadr. habe ich schon), ob wir damit was machen können.

Oben rein kommen die Forderungen des AAW:

  • Verbot von Großkaliberwaffen für den Schießsport
  • Großkalibrige Waffen haben nichts im Privathaushalt zu suchen.
  • Waffen sind zum Töten entwickelt worden, aber Messer sind zum Schneiden und Autos sind zum Fahren
  • Zentrales Waffenregister verhindert Amokläufe
  • Verbot von Killerspielen
  • Waffen sind böse

und unten wird dann die Forderung auseinandergenommen.

Daraus könnte man auch noch RICHTIG Meldungen mit grünem Hintergrund machen

z.B. alle Dinge, die wir von der stiftung-gegen-gewalt-an-schulen.de/ gut finden.

Dann holen wir uns eine Webseite, z.b. Forderungen-des-AAW.de ist noch frei

und plakatieren dort ohne kommentarfunktion die Forderungen.

Das wär doch was, oder?

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:gutidee: hola amiga Katja,

deine Idee ist gut, denn sie ist NICHT als Argumentatioshilfe für uns gedacht sondern für Otilie und Otto Normalo.

Kleines Beispiel aus´n Leben: ich habe mir ein schwarzes T-Shirt mit "Waffenbesitzer WIR sind die GUTEN" in weiss bedrucken lassen, und stehe damit an der Supermarkt Kasse,

mein Sohn hinter mir hört wie der Marktleiter zun einer Verkäuferin sagt: hast Du dass gesehen? Sohn fragt: wie bitte? Antwort: der man hat recht!...auch so bringt man Leute zum nachdenken

saludos de pancho lobo :hi::drinks:

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In den Downloads gibt es z.B. eine Argumentationshilfe mit der man Graswurzelarbeit leisten kann.

http://forum.waffen-online.de/index.php?showtopic=405843

Schickt doch mal eine gründliche Zusammenfassung (so wie es Katja macht, wie es auf der SWM-Seite gemacht wurde, usw. - die Seiten/PDFs/Flyer gibt es doch längst) an die Redaktionen der Zeitungen, an die Redakteure, die Unsinn verzapfen. Ich mache so etwas regelmäßig und telefonier dann nach, ob der Journalist/Redakteur das auch bekommen und gelesen hat. Ich habe darauf hin schon einige gute Gespräche geführt und sogar schon den einen oder anderen Schreiberling auf den Schießstand mitgenommen. Da hat schon so mancher/so manche ein Aha-Erlebnis gehabt. Das ist langwierige und zähe Arbeit, aber die muss gemacht werden.

Klar hab' auch ich immer wieder mal wechselndes Engagement. Ich kann nicht immer meine ganze Energie und Kraft da reinstecken, aber das ist halt so.

lg

SF

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Das mit der Graswurzelbewegung finde ich die beste Idee überhaupt und das Forum hier biete sich dafür an.

Ich habe aber Probleme damit wo ich anfangen könnte bzw das muss auch Organisiert werden. Die Frage wann wie aktiv werden müssen ist für mich klar. Immer dann wenn ein Bericht Negativ wie Positiv in den Medien erscheint. Aber was sollte dann gemacht werden und wer sollte das machen, es müsste ein Pool von Adressen zur Verfügung stehen die von einer Übergeordneten Stelle "aktiviert" werden, sogenannte "Melder", es sollten dann auch nicht "immer" die selben Melder bei den Medien in Erscheinung treten, sonst wird spätestens bei der 2. Mail gesagt ."…ach der schon wieder" und die Mail wird gar nicht mehr gelesen. Bei jedem 3 oder 4. male dürften sich die Erstmailer-Erstmelder wieder melden. Es sollte ein Argumentationsleitfaden für die "Melder" bereitgestellt werden, ok gibt es schon teilweise, aber der Text sollte sich Unterscheiden damit nicht von einander abgeschrieben wird.

Der Großteil der hier in WO Organisierten, sind der Meinung das dadurch das sie in WO Mitglied sind schon Organisiert sind, das sit aber zu wenig, wir sollten das Medium WO Nutzen um uns besser zu Organisieren und Breiter aufstellen, wenn 1000 Menschen neben einander stehen ist das Beeindruckender als 1000 Menschen hintereinander. So sollten wir uns darstellen. Auch wünschte ich mir von WO eine aktivere Mitglieder Werbung. Man kann ja ruhig bei anderen abgucken.

Ich Interessiere mich für die Großkaliber Bundesliga, kostet 40€ im Jahr, die Gewinne sind recht Interessant und man bekommt einen "anderen Vergleich" zu anderen Schützen Bundesweit. Der Jahrebetrag veringert sich auf 10€ pro Jahr wenn man Mitglied bei den "Freien Schützen" ist, dort kostet der Beitrag 5€ im Jahr keine Aufnhamegebühr, das rechnet sich.

Das ist doch was die FvLW auch machen könnte, Ein Preisschiessen da sollten ie Gewinne natürlich Atraktiv sein, Mitmachen können nur Mitglieder.

Gruß Wolfgang

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Starke Lobbyarbeit ist unsere Chance, zum einen unsere Interessen als LWBs durchzusetzen bzw. zu verdeutlichen und zweitens, um Mitglieder für die FvLW und WO zu werben. Dies führt wiederum zu größerer politischer Druckausübung, mehr Mitglieder bei der FvLW...usw.

Der Grundgedanke hinter den WKBs war eine Art Graswurzelbewegung. Diese müßte man dazu weiter ausbauen. So würden Infos noch schneller zu den Vereinen, Kreisjägerschaften etc. vor Ort transportiert werden.

Deine Rechnung bezüglich der Großkaliber Bundesliga hat auch eine Kehrseite: Die von Dir eingesparten 25.-€ fehlen irgendwo zur Wahrung Deiner Interessen, darüber solltest Du Dir eventuell mal Gedanken machen.

Gruß JM

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Die von Dir eingesparten 25.-€ fehlen irgendwo zur Wahrung Deiner Interessen, darüber solltest Du Dir eventuell mal Gedanken machen.

Gruß JM

Ich meine das die Kombination aus beiden Mitglieder bringt, die Idee dahinter finde ich gut, wenn du so willst ist es wie ein Rabatt. Ferkinghoff macht es ja auch, bei einer Bestellung ab einer bestimmten Summe wird ein Jahresbeitrag bei ProLegal für den Käufer bezahlt.

gruß Wolfgang

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Moin, mein (kleiner) Beitrag: ich trage täglich (auch an der Arbeitskleidung) einen S&W-Pin. Werde ich darauf angesprochen, ergibt sich meist eine Diskussion

nach der die meisten sagen "Ach so ist das, dass wusste ich ja noch gar nicht" und auf die Frage ob sie vor mir als Waffenbesitzer Angst hätten, antworten 99% mit NEIN.

(Hoffe sie sagen nicht nein WEIL ich Waffen besitze *gg*)

P.S.: Lieber wäre mir ein Pin mit dem roten "W" Logo, denn das wäre allgemeiner. Weiss jemand woher man sowas bekommt ?

Liebe Grüsse, Lui

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