Zum Inhalt springen
IGNORED

Walther LP400


hiermax

Empfohlene Beiträge

  • 3 Wochen später...
Hallo Forengemeinde

Gibt es schon was neues in sachen LP400? Hat Walther schon an Händler ausgeliefert oder sieht es schlecht aus mit einer LP400 in Alu unterm Weihnachtsbaum.

Gruss Thomas

In der aktuellen DWJ 01/11 befindet sich ein umfangreicher Testbericht von Evelyn Höller. Am besten lesen. Ab Januar sollen die ersten beim Händler sein.

Gruß,

Pluto

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ohne der jungen Kollegin zu nahe treten zu wollen: ich würde wirklich den VISIER-Test abwarten oder zumindest die Resultate vergleichen. Das Ding, was das DWJ hatte, KONNTE gar nicht fehlerfrei schiessen, unsere LP 400 tat's nämlich auch nicht, und das war eindeutig spürbar. *)

Es war ein laut Walther gemeinsames Zuliefererproblem bei beiden Testpistolen, mit einer funktionierenden Testwaffe rechnen wir im Januar.

*) Konkreter:

- in beiden Testpistolen war noch ein Hämmerli-Ventil AP 40 drin statt des neuen LP 400-Ventils.

- aus diesem Grund mußte das Schlagstück härter als vorgesehen aufschlagen (anderes Material).

- dadurch hat auch der Absorber nicht richtig funktioniert, weil die Kräfteverhältnisse nicht stimmten.

- daher hüpfte die Waffe im Schuss (es sei denn, man schießt sie nur im Werk und eingespannt :rolleyes: )

Ich bin überzeugt, dass die LP 400 mit den richtigen Komponenten ein ganz heißen Eisen ist, die Testwaffen konnten das aber noch nicht, sorry.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ohne der jungen Kollegin zu nahe treten zu wollen: ich würde wirklich den VISIER-Test abwarten oder zumindest die Resultate vergleichen. Das Ding, was das DWJ hatte, KONNTE gar nicht fehlerfrei schiessen, unsere LP 400 tat's nämlich auch nicht, und das war eindeutig spürbar. *)

Es war ein laut Walther gemeinsames Zuliefererproblem bei beiden Testpistolen, mit einer funktionierenden Testwaffe rechnen wir im Januar.

*) Konkreter:

- in beiden Testpistolen war noch ein Hämmerli-Ventil AP 40 drin statt des neuen LP 400-Ventils.

- aus diesem Grund mußte das Schlagstück härter als vorgesehen aufschlagen (anderes Material).

- dadurch hat auch der Absorber nicht richtig funktioniert, weil die Kräfteverhältnisse nicht stimmten.

- daher hüpfte die Waffe im Schuss (es sei denn, man schießt sie nur im Werk und eingespannt :rolleyes: )

Ich bin überzeugt, dass die LP 400 mit den richtigen Komponenten ein ganz heißen Eisen ist, die Testwaffen konnten das aber noch nicht, sorry.

Das passt letztlich auch zu dem umstand, dass das weltcupfinale in münchen schon eine weile her ist, die waffe aber bis dato noch nicht für die allgemeinheit "hergerichtet" worden ist. So gesehen denke ich, dass meine entscheidung, eine LP10 mit anderem griff (männel) zu nehmen, eine gute war. Darüber hinaus ist der kundenservice von Steyr für mich ein weiteres kriterium für die LP10 (kurze und unkomplizierte service- und wegzeiten, servicepräsenz bei den österr. meisterschaften usw.). Der fairness halber muss ich aber auch anmerken, dass ich über den kundensupport von Walther nix sagen kann (und daher schon gar nix schlechtes). Der beschreibung nach scheint aber die LP400 ein tolles gerät zu sein, das einige features mehr als die mitbewerber aufweist. Aber letztlich sieht es doch ein bisschen so aus, als hätte man sich bei Walther an die LP10 angelehnt und vieles übernommen. Was der waffe sicher gut tut, aber mich (noch) nicht zum kauf bewegen kann. Vielleicht wird´s ja mal was mit der elektronik version.

Max

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nein, der Test steht auch bei uns in der Januar-Ausgabe, ab 17.12. im Handel. Die Abonnenten haben sie wohl schon größtenteils. Insofern ist das "exklusiv" beim Testhinweis auf dem DWJ-Titel, hm, etwas gewagt.

Wenn Walther die Testwaffen an beide Redaktionen gleichzeitig schickt, wollten wir da ungern hinterherklappen - aber sicher nicht den Test verschieben oder ausfallen lassen - die Panne ist schließlich im Werk passiert und nicht bei uns. Nach Rückfrage bei Walther hatte das DWJ eine ebenso unfertige Pistole wie wir, das spürt man auch beim Schießen im freien Anschlag, nur las ich davon im dortigen Testbericht nichts. Wir haben die Fehler und die Gründe aufgelistet.

Hinzu kommt ein momentanes Formtief bei Haendler & Natermann, wo offenbar Diabolosorten und Gewichte munter gemixt werden (etwa schwere LG-Diabolos von 0,53 g in einer LP-Dose mit angeblich 0,49 Gramm). Es ist momentan sauschwer, aus den Waffen (auch beim LG 400 schon) enge Schußbilder rauszukitzeln, was aber nicht an der Waffe, sondern an den Geschossen liegt.

Da die Hersteller sich bisher beim Einstellen auf die aufgedruckten Angaben verlassen haben, stimmt die v0 ab Werk nicht mehr, weil man im Service vor der Auslieferung ja auch testet und dann wegen offensichtlich zu schwachem Druck noch etwas höher stellt. Im Vergleich zur angeblich gleich schweren RWS stimmt dann gornix mehr. H & N ist benachrichtigt und hat zugesagt, die Qualitätskontrolle zu verbessern.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nein, der Test steht auch bei uns in der Januar-Ausgabe, ab 17.12. im Handel. Die Abonnenten haben sie wohl schon größtenteils. Insofern ist das "exklusiv" beim Testhinweis auf dem DWJ-Titel, hm, etwas gewagt.

Wenn Walther die Testwaffen an beide Redaktionen gleichzeitig schickt, wollten wir da ungern hinterherklappen - aber sicher nicht den Test verschieben oder ausfallen lassen - die Panne ist schließlich im Werk passiert und nicht bei uns. Nach Rückfrage bei Walther hatte das DWJ eine ebenso unfertige Pistole wie wir, das spürt man auch beim Schießen im freien Anschlag, nur las ich davon im dortigen Testbericht nichts. Wir haben die Fehler und die Gründe aufgelistet.

Hinzu kommt ein momentanes Formtief bei Haendler & Natermann, wo offenbar Diabolosorten und Gewichte munter gemixt werden (etwa schwere LG-Diabolos von 0,53 g in einer LP-Dose mit angeblich 0,49 Gramm). Es ist momentan sauschwer, aus den Waffen (auch beim LG 400 schon) enge Schußbilder rauszukitzeln, was aber nicht an der Waffe, sondern an den Geschossen liegt.

Da die Hersteller sich bisher beim Einstellen auf die aufgedruckten Angaben verlassen haben, stimmt die v0 ab Werk nicht mehr, weil man im Service vor der Auslieferung ja auch testet und dann wegen offensichtlich zu schwachem Druck noch etwas höher stellt. Im Vergleich zur angeblich gleich schweren RWS stimmt dann gornix mehr. H & N ist benachrichtigt und hat zugesagt, die Qualitätskontrolle zu verbessern.

Wie sieht´s denn mit Vogel-munition aus? Die haben ja auch wettkampf-diabolos (zumindest dem preis nach ;-).

Max

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ohne der jungen Kollegin zu nahe treten zu wollen: ich würde wirklich den VISIER-Test abwarten oder zumindest die Resultate vergleichen. Das Ding, was das DWJ hatte, KONNTE gar nicht fehlerfrei schiessen, unsere LP 400 tat's nämlich auch nicht, und das war eindeutig spürbar. *)

Es war ein laut Walther gemeinsames Zuliefererproblem bei beiden Testpistolen, mit einer funktionierenden Testwaffe rechnen wir im Januar.

*) Konkreter:

- in beiden Testpistolen war noch ein Hämmerli-Ventil AP 40 drin statt des neuen LP 400-Ventils.

- aus diesem Grund mußte das Schlagstück härter als vorgesehen aufschlagen (anderes Material).

- dadurch hat auch der Absorber nicht richtig funktioniert, weil die Kräfteverhältnisse nicht stimmten.

- daher hüpfte die Waffe im Schuss (es sei denn, man schießt sie nur im Werk und eingespannt :rolleyes: )

Ich bin überzeugt, dass die LP 400 mit den richtigen Komponenten ein ganz heißen Eisen ist, die Testwaffen konnten das aber noch nicht, sorry.

Gut zu wissen! Persönlich Stelle ich mir die Frage, ob eine der Serienversion entsprechenden Variante nachgetestet

wird?

Gruß+Dank,

Pluto

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ja, natürlich: üblicherweise wählen wir aus einer größeren Zahl von Waffen im Werk eine nach dem Zufallsprinzip aus (oft sind wir zur Vorbesprechung dort, der Test an sich findet stets später in der Redaktion, ohne Firmenbeteiligung und auch ohne vorheriges Absegnen des Texts vor Druck statt)

Bei Druckluftwaffen kann man sich auch eine "anonym" vom Händler besorgen (geht ansonsten wegen der WBK nicht), was allerdings meist erst später als eine Lieferung direkt aus dem Werk erfolgt.

Hier gibt's allerdings nichts zu "türken": mit der richtigen Serien-Dichtung drin läßt sich die 400 auch perfekt einstellen, das ist aber auch kein Hexenwerk später für den Besitzer, das selbst zu machen - das geht nicht bei jedem Fabrikat.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ja, natürlich: üblicherweise wählen wir aus einer größeren Zahl von Waffen im Werk eine nach dem Zufallsprinzip aus (oft sind wir zur Vorbesprechung dort, der Test an sich findet stets später in der Redaktion, ohne Firmenbeteiligung und auch ohne vorheriges Absegnen des Texts vor Druck statt)

Bei Druckluftwaffen kann man sich auch eine "anonym" vom Händler besorgen (geht ansonsten wegen der WBK nicht), was allerdings meist erst später als eine Lieferung direkt aus dem Werk erfolgt.

Hier gibt's allerdings nichts zu "türken": mit der richtigen Serien-Dichtung drin läßt sich die 400 auch perfekt einstellen, das ist aber auch kein Hexenwerk später für den Besitzer, das selbst zu machen - das geht nicht bei jedem Fabrikat.

Aus meiner Sicht ein guter Anfang.

Persönlich fände ich es klasse, wenn man wie bei Autozeitungen eine Kategorie Dauertest einführen würde, da man nach 20.000 Schuß sicher zu einem umfassenderen Bild kommen wird (vielleicht kann man ja den einen oder anderen Spitzenschützen dafür gewinnen). Im Hinblick auf d. Thema WBK-pflichtige Waffen wäre sicher auch der eine oder andere Leser bereit bei einem Test mitzuwirken. Der Vorteil wäre, daß man völlig unabhängig vom Hersteller sich eine Meinung bilden könnte (die in jedem Fall dem Serienstand entspricht).

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Anfang? Wovon?

Übrigens: die dauernden Vollzitate eines direkt darüber stehenden Postings sind (in jedem Forum, nicht nur hier) nicht nötig, wenn da eh nur ein weiteres Sätzchen folgt.

Und Vogel-Diabolos: Sollen gut sein, ich selbst hatte sie noch nicht im Test, und auf eine (lange zurückliegende) Anfrage kam gornix zurück. Als qualitativ gleichwertig mit RWS und H & N (in Normalform...) würde ich die tschechischen JSB-Diabolos (Schulz) nennen. Die gibt's in feineren Abstufungen bei den Gewichten, auch mit Kopfmaß, in exzellenter Qualität und zudem meist sogar günstiger als die anderen (muß ja mal gesagt werden). Einziges Manko: Importeur Holme setzt sich nicht unbedingt dafür ein, die auf dem Markt bekannter zu machen, das plätschert so rum (bei Field Target mit dem Luftgewehr werden zum Beispiel weltweit am liebsten und am erfolgreichsten JSB geschossen, dafür haben die eine Extrasorte mit Linsenkopf - nur muss der Nachschub da oft heimlich im LKW über die Grenze mitgebracht werden, weil es beim Importeur zu lange dauert)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Interessant, mich beschlich schon so eine Ahnung, daß die LP 400 im VISIER-Test mehr oder weniger zerrissen werden würde - vielleicht auch nur deshalb, weil sie im DWJ als so perfekt hingestellt wurde? Dabei gefällt sie mir vom Design her absolut, auch wenn stellenweise (z.B. beim Laufmantel) von der LP 10 abgekupfert wurde. Die Alu-Version ist sogar noch 20g schwerer als die Steyr, erst mit dem Carbon-LM macht sie dieser gegenüber richtig Boden gut.

Zwar habe ich den VISIER-Test noch nicht gelesen (bin kein Abonnent), aber ich vermute, daß die LP 400 gegenüber der LP 10 Punkte in der Bedienung lassen wird, auch aufgrund fehlender Stellräder bei der Visierung - bei der LP 10 braucht man dazu kein Werkzeug.

Wie gesagt, was das Äüßere angeht, bin ich total hin und weg. :00000733: Andererseits brauche ich im Augenblick keine neue LP - und daß die LP 400 angeblich so viel einfacher zu schießen sein soll, wie E. Höller behauptet, möchte ich erst noch erleben. :rolleyes:

Grüße

Borsig

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Zwar nichts gelesen, aber mal dumpfe Vermutungen äußern - perfekt... :peinlich:

Die Pistolen wurden zeitgleich an beide Redaktionen ausgeliefert, wir haben sie wahrscheinlich sogar etwas später erhalten. Das DWJ kommt eine Woche eher raus als VISIER (VISIER 1/2011 wurde am 3.12. gedruckt). Meinst du, man könne in den tatsächlich dadurch bestehenden zwei oder drei Tagen Zeitdifferenz sich mal eben den Testbericht aus dem DWJ anschauen (den die sicher freiwillig und gern vorab an die Konkurrenz versenden) und sich dann einen Verriß aus den Fingern saugen? Einen Verriß bei einem wichtigen neuen Modell, der, falls er nicht stimmen sollte und wir das nicht haarklein belegen könnten, eine durchaus einflussreiche Firma in Action bringen würde? Und uns eventuell eine Schadenersatzklage? Das ist hier keine Kindergartenveranstaltung, da stecken eine Menge Gelder drin - und gerade deshalb gab es bei VISIER auch keinen Test mit Punktewertung, weil es sich eben um keine Serienpistole handelte, sondern noch um ein unfertiges Muster. (Von der fehlenden Kunststoffdämmplatte zwischen Tank und Gehäuse - auch noch nicht fertig - hatte ich noch gar nichts erwähnt: stößt man mit dem Lauf unserer Testpistole irgendwo an, schwingt das ganze Produkt wie eine Stimmgabel... )

Nur muss man genügend Ahnung von der Materie haben, um das alles auch zu bemerken - und genügend Mumm, das auch zu schreiben. :rolleyes:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nochmal: Das Testergebnis des DWJ schien mir zu perfekt zu sein, daher meine Skepsis - und meine Vermutung, daß spätestens der VISIER-Test Mängel offenbaren würde, hast Du oben in Beitrag #31 bestätigt. Meine Bemerkung sollte weniger als eine Kritik am DWJ, das ich sehr gerne lese, sondern eher als eine Hoffnung auf VISIER verstanden werden, weil ich um Eure Akuratesse in Sachen Waffentests weiß.

Entschuldige bitte, wenn ich das mißverständlich und/oder zu kraß formuliert habe. Meine Verdächtigungen bezogen sich ausschließlich auf die LP, nicht auf die Beziehungen zwischen VISIER und DWJ - zumal neue Produkte selten ohne Kinderkrankheiten auf den Markt kommen. :rolleyes:

Grüße

Borsig

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Alles roger, kam schief bei mir an, Borsig.

Es hat auch weniger etwas mit den Beziehungen zwischen VISIER und DWJ zu tun sondern damit, ob man ein Produkt trotz wirtschaftlichem Druck (Anzeige erhalten oder nicht) neutral und fair(!) bewertet. Ich hab ja auch hier geschrieben, daß ich der LP 400 in der versprochenen Ausführung einiges zutraue. So, wie die jetzt bei uns ankam, war sie eben nicht serienmäßig, noch nicht in Form sozusagen.

Testergebnisse sehe ich ansonsten nach langen Jahren recht entspannt. Man kann weder ein Modell in den Himmel loben, wenn's nix taugt - und man kann auch kein gutes Produkt kaputtschreiben. In beiden Fällen würden die Leser, die ebenfalls ein baugleiches Modell gekauft haben, uns als erstem die Leviten lesen, was wir da wieder für einen Mist geschrieben hätten. Und im Internet haben die Leser mit Kritik, was Öffentlichkeit angeht, heute die gleichen Chancen wie wir Journalisten...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi,

Ich hab nun beide Berichte schon gelesen, so different war das Ergebnis nicht, auch die Schußbilder hatten ähnliche Größen. Ob die Waffe des DWJ anders eingestellt war oder ob die ihre so verstellt haben wie Visier es tat erschließt sich uns Lesern ja nicht.

Insgesammt finde ich das Gerät äußerst stimmig, Walther hat nur bei den Besten geklaut (Hämmerli,Steyr) und das merkt man im Gegensatz zur unseligen LP300 egal in welcher Version sie getestet worden ist.

Die Griffe auf der DM waren schon recht gut, wenn da noch mehr Auswahl kommt wird das mit den Maßgriffen für viele kein unbedingtes Muß mehr sein. Was mir besonders gut gefiel war der unglaublich weite Verstellweg des Züngels nach hinten da ich sehr kurze Finger habe. Das ist die erste Walther die ich seit Jahrzehnten erwäge zu kaufen und das obwohl mein Standardspruch zu dieser Firma folgender ist: Die letzte Große Innovation von Walther ist die PP gewesen!

Was mich als einziger Punkt an dem Teil stört ist das Visier, nein, nicht die Hämmerli-pictogramme, die sind für mich die beste und internationalste Beschriftung die es geben kann, es ist das man nun wieder einenen 6-kt Schrauber zum Verstellen benötigt, ein eindeutiges Punktabzugskriterium im Test aber ist auch schon alles was ich mäkeln kann ohne selbst eine zu besitzen, das ändert sich wohl, der Händler weiß schon das er Laut geben muß wenn die Erste eintrifft.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das Diabolo Problem bei H&N zeichnete sich schon auf der DM ab. Die haben mehr als 10 Sorten benötigt um aus meiner 10e ein 6,5mm Bild zu erzeugen das auch etwa rund war. Aber nach der DM sollten wohl neue Maschinen in Betrieb gehen, offensichtlich haben sie die noch nicht wirklich im Griff. Ich denke die Anlaufprobleme müssen sie schnellstens unter Kontrolle bringen sonst springen die Kunden ab.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Persönlich finde ich beide Testberichte sehr informativ. Vielleicht läßt sich das unterschiedliche Testergebnis zum Teil dadurch erklären, daß man beim Dwj die schwerere Variante getestet worden ist (wenn man die Bilder betrachtet).

Bin mal gespannt auf den finalen Testberichte.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 1 Monat später...
  • 4 Wochen später...

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.