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IGNORED

Artikel: "Ein perfektes Feindbild" - DSB-Präsident Josef Ambacher


zielvier

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Geiler Spruch vom Ambacher !!!!!

Jungs, dann hängt Euch rein und helft im SZ Forum mit, den Dummschwätzern das Maul zu bügeln!

Firefox läßt auch Bewertungen zu.

Übrigens hat die liebe SZ in Ihrem Printteil (München) eine komplette Seite den Sportschützen "gewidmet":

>Thema des Tages

Waffenbesitzer im Visier

Unter einer polemischen Überschrift

ein Bild 15 x 30 cm mit übergroßen Gewehrpatronen schön glänzend und in Farbe damit es auch sicher keiner übersieht.

Darunter der Artikel über Ambacher wie im Online-Artikel.

Rechts daneben "Am Haken in der Garderobe"

"wo Münchner Kontrolleure überall Pistolen entdecken.

Im Bericht steht zwar weiter unten, dass es sich überwiegend um senile Altbesitzer handelt, aber was bleibt wohl hängen?

Ganz unten dann noch der Artikel "In der Wagenburg"

Kein Münchner Büchsenmacher wollte der SZ ein Interview geben (warum wohl nicht???)

Auflistung der Amokläufe der letzten Jahre und wieviele Waffenbesitzer (3000) ihre 8100 Schusswaffen letztes Jahr (? das geht nicht klar hervor?) abgegeben haben.

Die Stadt hat ihre Inventur immer noch nicht abgeschlossen (nein, ich werde hier mein Vorurteil gegen Beamte nicht weiter vertiefen).

Ausserdem fehlt nicht der Hinweis, dass bei der HSG für die Mitglieder die ihre Waffen nicht nach Hause nehmen wollen Privattresore eingerichtet wurden.

Geschrieben
...

Ganz unten dann noch der Artikel "In der Wagenburg"

Kein Münchner Büchsenmacher wollte der SZ ein Interview geben (warum wohl nicht???)

...

Interviews verweigern ist doch völlig kontraproduktiv!

Dann ist auch nicht verwunderlich warum die Presse schreibt was sie schreibt. Warum werden solche Chancen nicht genutzt? Auch wenn es sicherlich nicht gleich ein positiver Artikel rauskommt, müssen wir raus aus der Defensive und Argumentieren.

Einige (wenige) Medien sind ja mittlerweile bereits um eine neutrale Sachverhaltsdarstellung bemüht. Das ist aber sicher nicht das Ergebnis von Interviewabsagen!

Steter Tropfen höhlt den Stein.

Geschrieben
Interviews verweigern ist doch völlig kontraproduktiv!

Sag mal, du hast die Süddeutsche in den letzten Jahren wohl eher nicht verfolgt, oder?

Speziell diese Zeitung bewirft die Legalwaffenbesitzer

seit Jahren auf die allerübelste Art und Weise mit Dreck....

Die dürften kein Interview bekommen auch wenn sie das letzte Schmierblättchen auf der Welt wären.

Lokalen Medien gegenüber sollte man aber durchaus offen sein, da macht das Sinn.

Gast solideogloria
Geschrieben

Ich würde auch sagen, dass die SZ da mal drüber nachdenken sollte.

Geschrieben
Sag mal, du hast die Süddeutsche in den letzten Jahren wohl eher nicht verfolgt, oder?

Speziell diese Zeitung bewirft die Legalwaffenbesitzer

seit Jahren auf die allerübelste Art und Weise mit Dreck....

Die dürften kein Interview bekommen auch wenn sie das letzte Schmierblättchen auf der Welt wären.

Lokalen Medien gegenüber sollte man aber durchaus offen sein, da macht das Sinn.

Dessen bin ich mir schon bewusst, aber das kann man so oder so sehen. Möglicherweise ist das aber ein Grund gerade mit der Süddeutschen den Kontakt zu intensivieren. Die negativen Artikel erscheinen auch ohne Interviews. Also gibt es nichts zu verlieren sondern nur langfristig etwas zu erreichen. Und ich persönlich kann mir nicht vorstellen dass die Interviewverweigerung für ein gegenseitiges Verständnis förderlich ist.

Geschrieben
Dessen bin ich mir schon bewusst, aber das kann man so oder so sehen. Möglicherweise ist das aber ein Grund gerade mit der Süddeutschen den Kontakt zu intensivieren. Die negativen Artikel erscheinen auch ohne Interviews. Also gibt es nichts zu verlieren sondern nur langfristig etwas zu erreichen. Und ich persönlich kann mir nicht vorstellen dass die Interviewverweigerung für ein gegenseitiges Verständnis förderlich ist.

Hallo zielvier!

Die Schreiberin (Christina Warta) hätte bestimmt gerne ein passendes Zitat gehabt, um es aus den Zusammenhang zu reissen und die Waffenbesitzer wieder vorzuführen.

Es ist absolut richtig, der SZ keine Interviews zu geben.

Man muss die Munition zur eigenen Hinrichtung ja auch nicht noch selber mitbringen, oder?

.

Ich habe im Kommentar zum Artikel über Ambacher darauf hingewiesen, dass die SZ (nahezu) keine Berichterstattung zur ISSF SchützenWM und zur DM gebracht hat- waren ja beide in Hochbrück vor der Haustür.

Dafür wird über jedes Kreisliga Fußball und Eishockeyspiel berichtet und ich glaube sogar übers Wettstricken im Altersheim.

Wenn Sie Infos will, soll sie halt zum Weltcupfinale nach Hochbrück kommen.

Allerdings ist das Thema dann (hoffentlich) nicht mehr heiss und keine alte Sau interessiert sich mehr dafür.

So ist das halt.

Grüße,

Freebird

Geschrieben
Einige (wenige) Medien sind ja mittlerweile bereits um eine neutrale Sachverhaltsdarstellung bemüht.

(...)

Steter Tropfen höhlt den Stein.

Genau das (!) traf neulich auch auf die SZ zu, in einem langen Artikel von Joachim Käppner. Bemerkenswert.

Geschrieben
...

Die Schreiberin (Christina Warta) hätte bestimmt gerne ein passendes Zitat gehabt, um es aus den Zusammenhang zu reissen und die Waffenbesitzer wieder vorzuführen.

Es ist absolut richtig, der SZ keine Interviews zu geben.

...

Ich möchte Dir Deine Meinung nicht nehmen, aber ich sehe es anders. Es ist ein Stück weit davon abhängig, ob man etwas liefert, was recht einfach aus dem Zusammenhang gerissen werden kann. Kurz gesagt es ist sicherlich Medienerfahrung notwendig um die Sache in die gewünschte Richtung zu lenken.

Beispielsweise ist Doc Schiller der Ansicht, dass Du in einem Fernsehinterview in 1:30 alles gesagt haben musst, sonst kann hinterher zuviel aus dem Zusammenhang gerissen werden, vollständige in sich schlüssige und abgeschlossene Sätze mit Informationen erschweren ein nachträgliches "zerpflücken". Es muss auch nicht zwingend dass geantwortet werden was gefragt wurde. Man kann Informationen mit einbauen etc. Ich will damit nur sagen dass wir im Umgang mit den Medien noch Defizite haben bzw. in dem beschriebenen Fall leider gar nicht nutzen.

Normalerweise sollten alle Büma, Vereinsfunktionäre etc. Presseseminare absolvieren, dann hätten wir sicherlich schon viel gewonnen. Auch auf die Gefahr hin, dass es am Anfang mal daneben geht.

Keine Interviews zu geben kann jedenfalls in meinen Augen nicht richtig sein. Wir können uns keine Wunschmedien aussuchen, wir haben nur die die wir haben und mit denen müssen wir leben und uns arrangieren.

Geschrieben
Genau das (!) traf neulich auch auf die SZ zu, in einem langen Artikel von Joachim Käppner. Bemerkenswert.

Welcher wäre das denn gewesen? Ich habe leider nix positives gelesen in den letzten Monaten / Jahren...

Geschrieben

Was positiv an dem "Artikel" sein soll, weiß ich beim besten Willen nicht. Es handelt sich bestenfalls um eine Polemik, die dem DSB nutzt und den Spaltpilz zwischen den LWB fördern soll.

Stichworte sind:

  • Ideologen in den eigenen Reihen
  • kleine Schützen-Organisationen
  • scharfe, mitunter hysterische Polemik
  • bewußt ferngeblieben
  • sammelt keine Waffen,
  • besitzt nicht einmal eine Pistole, nur Jagdgewehre
  • Schießeisenlobby
  • manche Schützenvertreter schwärzten ihn [brenneke]...an und taten alles, um ihn als eifernden Ideologen darzustellen.

Mit diesen Schmähungen sind Verbände und Organisationen wie BDS, BDMP und FvLW etc. gemeint. Danke, danke, danke....

Geschrieben
Ich möchte Dir Deine Meinung nicht nehmen, aber ich sehe es anders. Es ist ein Stück weit davon abhängig, ob man etwas liefert, was recht einfach aus dem Zusammenhang gerissen werden kann. Kurz gesagt es ist sicherlich Medienerfahrung notwendig um die Sache in die gewünschte Richtung zu lenken.

Beispielsweise ist Doc Schiller der Ansicht, dass Du in einem Fernsehinterview in 1:30 alles gesagt haben musst, sonst kann hinterher zuviel aus dem Zusammenhang gerissen werden, vollständige in sich schlüssige und abgeschlossene Sätze mit Informationen erschweren ein nachträgliches "zerpflücken". Es muss auch nicht zwingend dass geantwortet werden was gefragt wurde. Man kann Informationen mit einbauen etc. Ich will damit nur sagen dass wir im Umgang mit den Medien noch Defizite haben bzw. in dem beschriebenen Fall leider gar nicht nutzen.

Normalerweise sollten alle Büma, Vereinsfunktionäre etc. Presseseminare absolvieren, dann hätten wir sicherlich schon viel gewonnen. Auch auf die Gefahr hin, dass es am Anfang mal daneben geht.

Keine Interviews zu geben kann jedenfalls in meinen Augen nicht richtig sein. Wir können uns keine Wunschmedien aussuchen, wir haben nur die die wir haben und mit denen müssen wir leben und uns arrangieren.

Hallo zielvier!

Das ist das Gute, dass wir beide unterschiedliche Meinungen haben können ohne aufeinander loszugehen. :gutidee:

Klar, nach Marketinggesichtspunkten sollte jeder von uns, jeder Vereinspöstcheninhaber, jeder Verbandsfunktionär und jeder Büchsenmacher eine 1:30 "elevator speech" auf Lager haben.

Meine ist noch kürzer: "Ich schieße gerne und es ist mir scheissegal was andere darüber denken!"

Wenn ich aber an die Verkäufer bei meinem Händler des Vertrauens denke bin ich schon froh von denen überhaupt nur ein "Grüß Gott" zu hören.

Versteh mich nicht falsch, aber ich fürchte, die zu Marketingfachwirten aufzurüsten ist vergebliche Mühe...

Insofern stehe ich weiter zu meiner Meinung:

Neutrale und uns wohlgesonnene Medien sollten wir unterstützen und "pampern" bis es ihnen bei den Ohren wieder rauskommt.

Aber wenn so ein Schmierfink von der Hetzblattfraktion auftaucht, halte ich besser mein Maul bevor es mir nachher Leid tut.

Gruß,

Freebird

Geschrieben
...

Insofern stehe ich weiter zu meiner Meinung:

Neutrale und uns wohlgesonnene Medien sollten wir unterstützen und "pampern" bis es ihnen bei den Ohren wieder rauskommt.

Aber wenn so ein Schmierfink von der Hetzblattfraktion auftaucht, halte ich besser mein Maul bevor es mir nachher Leid tut.

Gruß,

Freebird

In gewisser Weise hast Du ja recht, aber wir müssen raus aus der Dilemma-Situation. Verstecken bringt nichts. Zumal man ja das ganze auch mal aus der anderen Perspektive sehen sollte. Auch die Medien haben es nicht leicht mit uns. Ich versuche das mal anhand eines fiktiven Beispiels deutlich zu machen:

Nehmen wir mal an, ein unbedarfter Volontär, vielleicht der SZ, der dem Schiessport völlig neutral gegenüber steht, da er noch nie in seinem Leben irgendeinen Bezug zum Schießsport hatte und sich bislang auch keine großen Gedanken dazu gemacht hat, wird losgeschickt um einen kurzen Bericht zum Thema Schießsport, Schützenvereine und Amoklauf zu verfassen. Zeitfenster für den Artikel 1 Tag. Was passiert? Voller guten Mutes hat er die Idee, als erstes zum örtlichen Büchsenmacher zu gehen um sich ein Bild zu machen. Der Büchsenmacher hört wo er herkommt, bekommt sofort einen hochroten Kopf, meint schon jetzt genau zu wissen, was in dem Artikel stehen wird und macht auch keinen Hehl daraus dies Eindrucksvoll kund zu tun. Der Blutdruck des Büchsenmachers ist auf 180 gestiegen und er bekommt gerade noch den Vorwurf raus das Leute wie er seine Existenz ruinieren bevor er ihn hochkantig rausschmeisst.

Etwas irritiert fährt der Volontär nun zum nächsten örtlichen Großkaliber-Schützenverein. Dort mit der Herzlichkeit einer Beulenpest empfangen und kritisch beäugt wie Hannibal Lecter auf Hafturlaub wurden nach 15 Min. bereits 2 ganze Sätze mit ihm gesprochen. Dann knallt ihm jemand einen Stapel Papier auf den Tisch, bestehend aus dem vollständigen Gesetzestext des WaffG, sämtlicher WaffVwV, dem Sporthandbuch und sämtlichen Stellungnahmen des FWR der letzen 10 Jahre, das ganze begleitet mit den Worten, erst wenn er das durchgearbeitet hat, bräuchte man sich überhaupt zu unterhalten, vorher sei ihm eh nichts zu vermitteln. Im Rausgehen hört er noch was von Grundrechtsberaubung, Enteignung und das die Demokratie der Bundesrepublik Deutschland in Gefahr sei.

Der nun nicht mehr ganz so unvoreingenommene Volonär fährt völlig verstört in die Redaktion und berichtet dort: "Alles Bekloppte!". Noch am gleichen Tag schreibt er seinen Artikel anhand von Archivmaterial und den Vorlagen aus anderen Zeitungen.

Verstehst Du was ich meine Freebird? Wir müssen lernen mit den Medien umzugehen. Auch wenn es dem ein oder anderen nicht liegt. Es ist notwendig.

Geschrieben
Verstehst Du was ich meine Freebird? Wir müssen lernen mit den Medien umzugehen. Auch wenn es dem ein oder anderen nicht liegt. Es ist notwendig.

Sind wir also selbst Schuld dran, daß Antiwaffennarren vorsätzlich lügen und tendenziöse Artikel schreiben?

So so...

Geschrieben
Verstehst Du was ich meine Freebird? Wir müssen lernen mit den Medien umzugehen. Auch wenn es dem ein oder anderen nicht liegt. Es ist notwendig.

Du hast da sicher Recht, wir müssen das lernen, das lernen wir aber mit Sicherheit nicht wenn wir uns von der SZ vorführen lassen und im Moment läuft es bei dieser Zeitung auf nichts anderes hinaus.

Ein Interview mit einer Regionalzeitung bei der ich die Richtung kenne ja, mit der SZ nur wenn ich einen Fachmann neben mir habe.

Karl

Geschrieben
Nein, ganz sicher nicht! Wir müssen mit ihnen umzugehen lernen, so wie es die Antiwaffenlobby auch tut. Und so wie es ja bereits in Teilen ganz gut funktioniert.

Ja, es scheint langsam zu fruchten - auch bei der SZ und dem SWR.

Anscheindend sind sogar die Medien lernfähig.

Einige aktuelle Beispiele:

Beispiel 1: SZ:

http://www.sueddeutsche.de/panorama/amokla...rau-1.1002922-2

Beschreibung des Tathergangs und dann Folgendes:

Kriminalpsychologe Christian Lüdke sagte der Welt, dass Amokläufe selten eine Affekthandlung seien - dazu passt das kontrollierte Auftreten. "Das Ganze wurde von den Tätern in der Fantasie schon viele Hunderte Male durchgespielt."

Die Deutsche Gesellschaft für Suizidprävention will überdies nicht ausschließen, dass Sabine R. von dem Prozess gegen den Vater des Amokläufers von Winnenden zu der Tat motiviert wurde. Über die Verhandlung wird seit Donnerstag berichtet. Die sensationelle Berichterstattung über Amokereignisse könnte "die gleiche Denkweise und gleiches Verhalten in Personen auslösen, die sich in einem ähnlichen Stimmungszustand befinden".

Fazit: Nichts vom 'bösen' Sportschützen

Beispiel 2: SZ:

Schade, da wollte ich schon die Lanze für die SZ brechen, da verschwindet doch der moderate Artikel:

Anscheinend waren die gutmeinende Worte des Kommentators doch zuviel für die SZ.

SZ (Süddeutsche Zeitung) fälscht ihre Links.

Am 20.09.10 konnt man unter dem Link http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1041994

den Pro-Waffen-Beitrag "Polizei gegen Verschärfung des Waffenrechts" betrachten. Heute steht dort: Nach Amoklauf Debatte um Waffenrecht entbrannt

...Nur mit viel Web-Recherche habe ich den gekürzten Aritkel wiedergefunden:

http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1042317

Die Hauptaussage ist nicht mehr vorhanden:

Der mit einer kleinkalibrigen Waffe begangene Amoklauf in Lörrach zeige, wie unsinnig die Diskussion über großkalibrige Waffen gewesen sei, sagte Wendt. «Im konkreten Fall hätte aber auch eine Kontrolle nichts verhindert, wenn die Waffen sicher verwahrt waren. Wenn jemand entschlossen ist, seine Waffe zu einer solchen ...Tat zu nutzen, wird man das letztlich nicht verhindern können.»

Ja, so wird Medienmeinung gemacht von der vierten Gewalt im Staate.

Gruß

Katja Triebel

Geschrieben

Ich hab jedenfalls den Herrn Ambacher heute persönlich getroffen - und zwar auf der "Traditionswiesn" im Rahmen des Bundeskönigsschießen. Per Zufall und ohne persönliche Unterredung, aber immerhin. :)

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