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IGNORED

Marlin macht die Tore zu


Boule

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Whannabe rednecks on the rampage?!

2530_iRedneck_BlockArt.jpg

Was die Gewerkschaften betrifft - such mal nach "right to work" Gesetzen. In einigen Staaten kann man Personen zur Zwangsabgabe an die Gewerkschaften zwingen oder sie ansonsten aus ihrem Arbeitsverhaeltnis entfernen. Das hat nix mit den deutschen freiwilligen Gewerkschaften als Verhandlungspartner zu tun sondern aehnelt schon fast einem Schutzgeld.

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Die Marlins haben die fettesten UHR gebaut, die es weit&breit so gibt! Ich hab damals zum Glück eine 444 SS in .444Marlin erworben, 1 Jahr später die 1895 M in .450Marlin

Einspruch!!

Die fetteste UHR ist ja wohl die von Uberti in .50-95! :bud:

(Mal abgesehen von der UHR in 12/70)

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Dass nennt sich Marktbereinigung, und nachdem was man über die Qualität der Marlins in der letzten Zeit gehört hat, macht Rem diesen Schritt, weil die Mirokus und Howas dieser Welt ein weit besseres P/L--Verhältnis bringen.

ACR

Diese Firmen wie Remington, Bushmaster Firearms, DPMS / Panther Arms, Marlin, H&R, NEF, Dakota Arms, Parker Gun, L.C. Smith, EOTAC, Advanced Armament Corp., Barnes Bullets, INTC gehören alle zur Firmengruppe: "Freedom Group Family of Companies".

Lt. Aussagen von Insidern anlässlich der diesjährigen ShotShow gehören die Vorstandsmitglieder der "Freedom Group Family of Companies" ausnamslos der Antigun-Szene an, die die Zerschlagung dieser Firmen plant. Barnes Bullets war ihre letzte Aquisition. Remington ist auch nur eine Firma im Verbund und hat nicht über Marlin zu bestimmen.

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Lt. Aussagen von Insidern anlässlich der diesjährigen ShotShow gehören die Vorstandsmitglieder der "Freedom Group Family of Companies" ausnamslos der Antigun-Szene an, die die Zerschlagung dieser Firmen plant. Barnes Bullets war ihre letzte Aquisition.

Aua. Das ist jetzt aber eine ganz dicke Verschwörungstheorie.

Hört sich ähnlich an wie:

VW, Skoda, Suzuki und Mazda sind Teile einer Firmengruppe, deren Vorstandsmitglieder sämtlich

der grünen, autofeindlichen Szene angehören, die die Zerschlagung der Autoindustrie plant....

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Aua. Das ist jetzt aber eine ganz dicke Verschwörungstheorie.

Mag sein, das die Manager in irgend einem vorgesetzten Vorstand gegen Waffen im Privatbesitz sind, aber sie haben ihren Hauptumsatz mit dem Verkauf von Waffen an Zivilisten und die Wahrscheinlichkeit, das sie dicke Gehaelter, Boni und langfristige Verdienstaussichten ihrer persoenlichen Ideologie opfern halte ich nicht fuer wahrscheinlich. Normalerweise werden, wenn es um Geld geht, die Prinzipien und nicht die Gewinne weggeworfen.

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Im Moment herrscht bei den US-Handfeuerwaffen-Herstellern doch eine Konjunktur wie lange nicht mehr.

Und auch vom Waffenrecht her geht der Zug momentan (wer hätte das erwartet?) eher in Richtung

weitere Liberalisierung.

Alles Vorzeichen, in und mit dieser Industrie schlichtweg Geld zu verdienen.

Und tatsächlich kommt "drüben" doch auch ständig Nachschub - und Neues - auf den Markt.

Für derartige Verschwörungsphantasien fehlen mir wirklich die Fakten.

Meinen "tin foil hat" hab' ich auch verlegt...

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Gast We are Borg
Kaliber 50 aus einer Lever-Büchse... läßt sich das überhaupt vernünftig beherrschen?

Das kommt auf den Schützen an! :chrisgrinst:

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500lever.jpg

wildwest500swlever.jpg

DSC09121.JPG

Womit dann die Logik, ein solches Fast-Artilleriekaliber in einem "schnellen Mehrlader" (sprich Unterhebler) zu führen,

ad absurdum geführt wäre...

Aber jaaaa doch...für die Dinger brauchts bestimmt schon eine Selbstfahr-lafette

richtige rednecks schießen sowas von der Schulter ohne zu maulen.

Tuck

PS

@fyodor

es gibt noch was anderes als .50BMG in der realen Welt

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richtige rednecks schießen sowas von der Schulter ohne zu maulen.

Klar. Bloß reicht meines Erachtens (ich will wirklich niemandem den Geschmack diktieren!)

für so "heftige" Kaliber eine Blockbüchse.

Welche Vorteile bei Kalibern an der Erträglichkeitsgrenze eine schnelle Repetiermechanik (Unterhebler eben)

bringt, erschließt sich mir nicht so ganz.

Wer feuert damit den "schnellen zweiten, dritten, vierten Schuss"?

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Welche Vorteile bei Kalibern an der Erträglichkeitsgrenze eine schnelle Repetiermechanik (Unterhebler eben)

bringt, erschließt sich mir nicht so ganz.

Jagd mein lieber, Jagd nennt sich das...oder auch real live

und zwar Jagd auf Schweine bei uns oder im Land der Freien zum Beispiel auf Bären.

Auf der Drückjagd auf Schweine rennt bei uns auch keiner mit ner Blockbüchse rum und in Alaska und anderen Grizz-staaten verlassen sich die Piloten Jäger und Forscher auch nicht auf Sportschützenequipment.

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Logik? Ganz einfach weil man es kann.

Wer mich (von WO oder anderwo) kennt, weiß, dass ich nie auch nur auf den Gedanken kommen würde,

irgend jemandem im Waffenbereich etwas zu vermiesen...

Ob jagdlich oder im Schießsport - "es lebe die Vielfalt" gilt auch hier.

Mein Ansatz ist da eher ein "technischer". Und es muss ja erlaubt sein, sich mal laut Gedanken zu machen...

Nochmal, wenn hier von Kalibern berichtet wird, die schon beim einzelnen Schuss an der Grenze

des vom Schützen Erträglichen liegen, dann steht die schnelle Repetiermechanik

in einem (ähem...) Kontrast dazu.

Aber wie gesagt, wer will und braucht, der soll natürlich...

Ist im Zweifelsfall immer noch gut für Hersteller und Handel - und die sollen uns ja erhalten bleiben.

Gruß,

karlyman

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