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IGNORED

Keine Änderungen im Waffenrecht geplant


MichaelDa

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Es ist schon richtig - erst muß sich die neue Regierung (auch personell) bilden und bis dahin muß man abwarten. Danach aber stehen Entscheidungen an (Stichwort BMI) und dann wird es auch für uns wieder sehr interessant. Ich wünsche mir "auch nur" und hoffe das man an bzw. ab diesem Tag uns nicht wieder vergessen hat...

Geschrieben
In diesen zwei Jahren die als Fernziel so stehen, fließt sehr viel Wasser in alle Richtungen. Wie sauber wir die Brühe in der Zeit bekommen, liegt nicht nur, aber auch an uns.

Sehe ich auch so. Hau Ruck-mäßig wird da gar nix passieren. Die sind viel zu sehr mit anderen Dingen beschäftigt. Der Zeitpunkt einer "Überprüfung" in zwei Jahren ist von Herrn Grindel in den Raum gestellt worden und ich denke schon, dass man sich daran orientieren kann (oder muss). Wichtig ist es, bis dahin die Masse der Abgeordneten zu beackern. Ladet sie auf eure Schießstände ein. Lasst sie schießen. Fragt sie, ob sie dabei Gewaltfantasien bekommen haben oder ob sie ehrgeizig wurden, ein gutes Schussbild zu liefern. Sagt ihnen, dass sie dann auch so abstimmen sollen. Geht zu ihnen in die Sprechstunde. In den Vereinen sollten genügend Leute sein, dass alle paar Wochen einer beim Ageordneten auf der Matte steht und ihm erklärt, warum die ganzen Verschärfungen der letzten Jahre nichts bringen, sondern als Represalie aufgenommen werden müssen. Fragt sie, warum ihr sie beim nächsten Mal wählen solltet. Material und Begründungen dafür gibt es im Forum genug.

bye knight

Geschrieben
Es ist schon richtig - erst muß sich die neue Regierung (auch personell) bilden und bis dahin muß man abwarten. Danach aber stehen Entscheidungen an (Stichwort BMI) und dann wird es auch für uns wieder sehr interessant. Ich wünsche mir "auch nur" und hoffe das man an bzw. ab diesem Tag uns nicht wieder vergessen hat...

Dafür werden wir- mit hoffntlich noch mehr "aufgewachten" und Unterstützern der FvLW sorgen!

Geschrieben
"Man" sind in diesem Fall zwar hauptsächlich die Mitarbeiter des Dr. Sch., nebenbei aber auch wir. Hätte und wenn---- ist ja sowieso alles gelaufen, aber das Beispiel sollte zum Nachdenken anregen.

Aber lassen wir das, es wird hier immer zwei Meinungen (mindestens) geben. Auch wenn ich normalerweise für sehr deutliche Worte bin- man muss auch wissen, wenn es besser ist, eine gewisse Zeit still zu halten. Nicht für lange, aber einige Monate sollten doch drin sein.

da bin ich nicht Deiner Meinung. Jetzt sind die Koalitionsverhandlungen, und da muss die FDP wissen, wie wichtig uns das Thema liberales Waffenrecht ist. Wäre schön, wenn dazu irgendetwas im Koalitionsvertrag stünde...

Ich habe jedenfalls mal kurz und freundlich an Guido und Co geschrieben, dass ich sie daran messen werde, was sie für uns tun.

Geschrieben

........ist ja auch nur MEINE Meinung, also eine von vielen. Dass ich gute, auf Erfahrung beruhende Gründe zu dieser Einschätzung habe, ist dabei unerheblich.

Letztendlich muss jeder selbst wissen, was er wann zu tun gedenkt und aus welchen Gründen. Die einen werden Recht haben, die anderen nicht. Fatal wäre nur, wenn Querschüsse" zur falschen Zeit dazu führen, dass Rohrkrepierer entstehen.

Damit ist dieses Thema für mich zumindest erledigt, es ist alles gesagt worden. Die Zeit wird`s zeigen.

Geschrieben

Ich halte ein "Zuwarten" bezüglich des Waffenrechs von unserer Seite für falsch.

Grund:

Auch wenn am Gesetz selbst in nächster Zeit nichts passieren wird -

die "Aufbewahrungs- und Blockierverordnung" des BMI ist derzeit in der Ausarbeitung

(siehe DWJ-Artikel bzw. Thread im Waffenrechtsbereich hierzu).

Diese Verordnung ist geeignet, uns massiv zu belasten (mehr als vieles, was im WaffG hin und her

diskutiert wurde..) und wird wohl bei etlichen hier zum Ende ihres Legalwaffenbesitzes führen!

Bezüglich dieser Verordnung müssen wir JETZT und massiv gegenüber dem BMI tätig werden!

Nicht am St. Nimmerleinstag.

Gruß,

karlyman

Geschrieben

so oder so ähnlich:

Sehr geehrter. Herr Dr. Westerwelle, sehr geehrter Herr Wolff,

ich hatte mich als Sportschütze schon vor der Bundestagswahl an Sie gewandt, um Näheres über die Position Ihrer Partei zu Änderungen des Waffengesetzes als Reaktion auf den Amoklauf von Winnenden zu erfahren.

Ihre Antwort hierzu und darüber hinaus der Wunsch nach einer liberaleren Politik in Deutschland hat mich mit meiner gesamten Familie (Ehefrau und zwei Kinder) dazu bewogen, die FDP mit Erst- und Zweitstimme zu wählen.

Nach Umfragen in Schützenkreisen kann ich wohl davon ausgehen, dass ein beträchtlicher Teil der 3 Millionen Schützen und Jäger genauso gehandelt hat und damit zu dem guten Abschneiden Ihrer Partei maßgeblich beigetragen hat.

Nachdem kurz nach der Wahl gerade in meinem Bundesland Baden-Württemberg schon wieder so genannte Experten mit unsinnigen Vorschlägen den Freiraum der Schützen weiter einengen bzw. das sportliche Schießen finanziell durch Waffensicherungen und Ähnliches erschweren wollen, appelliere ich an Sie, dies mit aller Macht zu verhindern.

Meine Familie und ich, sowie meine Schützenkameraden werden Sie an der Durchsetzung einer liberalen Politik messen, zu der zu einem nicht unwesentlichen Teil ein liberales Waffengesetz gehört.

Mit freundlichen Grüßen

Geschrieben

Stillgehalten haben wir jetzt lange ganug, meine ich. Wir wüssen uns jetzt endlich mal bemerkbar machen und offen gg. weitere unsinnige Verschärfungen vorgehen (Demo, Tag der offenen Tür, transparenz unseres Sports im jedem Verein usw.)

Eigentlich könnte man doch auch mal daran denken, zu fordern, dass die letzten Verschärfungen unserer aktionsgeilen und möglicherweise ABWhörigen Politiker zurückgenommen werden. Man kann nämlich auch ein Gesetz zurücknehmen - wenn es keinen Wert hat. Und die letzten Verschärfungen bringen rein keines Plus für mehr Sicherheit; Eher mehr Bürokratie und damit Mehrkosten ("man will ja schließlich den 400€Jobbern auch eine Chance geben") Ein wenig Rückgrat zeigen, hat noch keinem geschadet.

Geschrieben

Wie wäre es mit dieser Mail:

Sehr geehrter Herr Dr. Westerwelle,

nachträglich noch herzlichen Glückwunsch zu dem hervorragenden Wahlergebnis der Bundestagswahl 2009.

Ein tragender Faktor für dieses Ergebnis waren unter anderem auch die vielen legalen Waffenbesitzer in Deutschland, die Sie und Ihre Partei als einzige nicht unter einen Generalverdacht gestellt haben. Dafür vielen Dank.

Für mich als Waffenbesitzer ist es daher nicht verständlich, dass das bestehende Waffengesetz, welches zum 25.07.2009 in Kraft getreten ist, erst in zwei Jahren überprüft werden soll.

Sollte man nicht viel eher die Gesetzesänderungen, die vor dem Amoklauf von Winnenden in Kraft getreten sind, daraufhin überprüfen, ob sie einen Zugewinn an Sicherheit gebracht haben?

Wir erwarten keinesfalls, dass das deutsche Waffengesetz komplett umgekrempelt wird, aber wir wünschen uns schon, dass man unsere Rechte und unsere Interessen beachtet und nicht, wie es viele andere Parteien leider machen, mit Füßen tritt.

Laut einem Interview mit dem BMI in der aktuellen Ausgabe der DWJ (Deutschen Waffen Journal), hat der BMI angekündigt, dass biometrische Sicherungssysteme kommen werden!

Das ist Dank der, am 25.07.2009, in Kraft getretenen Verordnungsermächtigung des BMI, in der auch explizit die Biometrie vermerkt wurde, möglich geworden.

Auf welchen Sicherheitsrelevanten Fakten basiert diese Maßnahme?

- Liegen dem BMI Zahlen zugrunde, die Informationen darüber liefern, wie viele Schusswaffen aus zertifizierten Waffenschränken bei Wohnungseinbrüchen gestohlen wurden und so eine Rechtfertigung darüber bringen würden, zukünftig nur noch Waffenschränke mit biometrischen Schlössern vorschreiben zu müssen oder fragwürdige Sicherungssysteme wie die der Firma Armatix (www.armatix.de)?

- Liegen dem BMI Zahlen zugrunde, die Informationen darüber liefern, wie viele Schusswaffen auf dem Weg zu oder vom Schießstand oder einem Jagdrevier dem Eigentümer aus dem Fahrzeug oder während der Jagd gestohlen würden und so eine Rechtfertigung bringen würde, dass Waffen nur noch mit einem biometrisch gesicherten Sperrelement, wie das der Firma Armatix (www.armatix.de) rechtfertigen würde?

Fakt ist doch letztlich folgender:

Der Waffenbesitzer, der der Auffassung ist seine Waffen oder eine seiner Waffen nicht im Waffenschrank aufbewahren zu müssen (wie im Fall von Tim Kretschmers Vater), der wird auch keine zusätzliche Sicherung an seiner Waffe verwenden.

Und sollte mal der Supergau eintreten, dass ein Sportschütze oder Jäger der Meinung ist Amoklaufen zu müssen, dann wird auch ein biometrisches Schloss am Waffenschrank oder eine biometrische Sicherung in einer Waffe keineswegs etwas bewirken, denn er ist ja der Berechtigte und kann den Schrank öffnen und die Sicherung entfernen.

Somit ist der Sicherheitsgewinn gleich Null.

Fakt ist auch, solange die Waffen ordnungsgemäß im Waffenschrank aufbewahrt werden, ist die Waffe sicher aufbewahrt und es bedarf keinerlei zusätzlichen Sicherungsmaßnahmen.

Sind die Waffen ordnungsgemäß in einem Waffenkoffer, einer Rangebag oder einem Waffenfutteral eingeschlossen, wenn man sich auf dem Weg zum Schützenverein oder dem Jagdrevier befindet, dann sind die Waffen ebenfalls sicher, oder liegen dem BMI Zahlen zugrunde, die Informationen darüber liefern, wie viel Waffen aus einem fahrenden Auto gestohlen wurden?

Das designierte Ziel vieler Politiker scheint es also zu sein, den legalen Waffenbesitz über die Kosten so uninteressant machen zu wollen, dass zum einen kaum oder gar kein Nachwuchs mehr in der Jagd oder dem Sportschiessen nachkommt und zum anderen die Kosten für de Bestandswaffen so in die Höhe zu treiben, dass Waffenbesitzer freiwillig viele ihrer Waffen weggeben.

Immerhin liegen die Preise alleine für ein Sperrelement der Firma Armatix bei € 199,- (Preisquelle: http://www.alljagd.de) und für die biometrische Bedieneinheit etwa € 289,- .

Das sind alleine bei einem Jäger mit 10 Jagdwaffen über € 2.000,- . Aber selbst bei einem Waffenbesitzer wie mir, der lediglich eine einige Kurzwaffe besitzt, sind das € 500,- in der Anschaffung und derzeit € 199,- zusätzlich für jede weitere Neuanschaffung.

Aber bringen diese Systeme überhaupt einen zusätzlichen Gewinn an Sicherheit?

Ich bin der Meinung, dass es an der Zeit ist, diesem Wahnsinn jetzt und sofort ein Ende zu bereiten und auch den Mut zu haben, bisherige Gesetzesänderungen jetzt auf den Prüfstand zu stellen und ggf. zu revidieren.

Schließlich kann es nicht sein, dass ein einziges Ministerium auf diese weise über den Fortbestand des legalen Waffenbesitzes, egal ob Jäger, Sportschützen oder Waffensammler frei entscheiden kann und uns gesetzestreuen Bürger solch horrend hohe Zusatzkosten aufbürden darf.

Legale Waffenbesitzer sind eh schon so immens in der Ausführung ihres Hobbys und Sports eingeschränkt, wie kein anderer.

Ich bitte Sie daher inständig darum, weiter auch für die Interessen der Waffenbesitzer einzutreten und nicht erst in zwei Jahren die jetzigen Gesetze auf den Prüfstand zu stellen. Die Gesetze sollten jetzt überprüft und angepasst bzw. revidiert werden, da auch hier die Grundrechte der Waffenbesitzer eingeschränkt werden.

Mit freundlichen Grüssen

Geschrieben
Ist doch schon längst als Mail gestern rausgegangen.

Hast du auch gut gemacht! :icon14:

Nur - Melvin hat schon recht:

Ein "normaler", sprich "papierener" Brief hinterlässt - auch nach meiner Erfahrung - deutlich mehr Eindruck.

Ich habe daher bei den meisten meiner Anschreiben an Minister, Abgeordnete u.a. normale Briefe verschickt.

Das "geistige" Produkt und damit die Hauptarbeit hast du ja ohnehin schon gemacht.

Einfaches Umwandeln z.B. in eine WORD-Datei, ausdrucken, Kuvert, Briefmarke drauf... und die Sache ist perfekt.

Geschrieben
Hast du auch gut gemacht! :icon14:

Nur - Melvin hat schon recht:

Ein "normaler", sprich "papierener" Brief hinterlässt - auch nach meiner Erfahrung - deutlich mehr Eindruck.

Ich habe daher bei den meisten meiner Anschreiben an Minister, Abgeordnete u.a. normale Briefe verschickt.

Das "geistige" Produkt und damit die Hauptarbeit hast du ja ohnehin schon gemacht.

Einfaches Umwandeln z.B. in eine WORD-Datei, ausdrucken, Kuvert, Briefmarke drauf... und die Sache ist perfekt.

Die bisherige Erfahrung spricht aber auch, dass gerade die FDP und der Guido, den emails genauso Beachtung schenkt, wie der Briefpost.

Hinzu kommt, doppelt kommt nicht gut. Entweder oder.

Beim nächsten mal schicke ich dann per Post, aber ein und denselben Text zweimal zu bekommen, vonein und derselben Person, nee, das macht wieder einen schelchten Eindruck.

Geschrieben

Hallo,

wir dürfen auf keinen Fall mit 2 Jahren Wartezeit einverstanden sein. Dieser Zeitraum gilt in der Politik schon als mittelfristig. Wenn wir jetzt keinen Druck machen und der FDP nochmal eindringlich vor Augen führen, wem sie diesen Wahlerfolg, jedenfalls mit Masse verdankt sind alle Möglichkeiten das WG in unserem Sinne, dass bedeutet weg mit den biometrischen Sicherheitssystemen, weg mit der verdachtsunabhängigen Kontrollen um nur die beiden Hauptpunkte zu nennen, zu verändern auf nimmerwiedersehen vertan. Wenn wir in 2 Jahren daher kommen und eine Änderung durchsetzen wollen, werden wir ausgelacht. Entweder jetzt oder nie !

Ansonsten kann ich auch nur sagen, der Wahlaufruf zu gunsten der FDP war ein Schuss in den Ofen. Und wenn ich darauf warten soll bis möglicherweise die Piraten etwas ändern, dann warte ich vermutlich bis zum Sanktnimmerleinstag.

Grüße

Joblu

Geschrieben

Eine Antwort von Herrn Westerwelle ist soeben eingetroffen.

Ein klein wenig enttäuschen ist sie schon, da sie eigentlich recht nichtssagend ist, bzw. in keiner weise auf die Punkte meiner Mail eingeht.

Aber er hat gewantwortet.

Sehr geehrter Herr xxx,

haben Sie vielen Dank für Ihre Nachricht und für die konstruktive Unterstützung, die Sie darin zum Ausdruck bringen.

Seien Sie versichert, dass wir Freie Demokraten gründliche und faire Koalitionsverhandlungen mit der Union führen werden, damit wir eine bessere Politik für unser Land bekommen. Unser Kompass dabei ist unser liberales Deutschlandprogramm.

Nochmals vielen Dank für Ihre Zuschrift. Auch in Zukunft setze ich auf Ihre Unterstützung für die FDP. Ihnen persönlich alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Guido Westerwelle, MdB

Vorsitzender der FDP-Bundestagsfraktion

Bundesvorsitzender der FDP

Geschrieben
Eine Antwort von Herrn Westerwelle ist soeben eingetroffen.

Ein klein wenig enttäuschen ist sie schon, da sie eigentlich recht nichtssagend ist, bzw. in keiner weise auf die Punkte meiner Mail eingeht.

Aber er hat gewantwortet.

Hallo,

genau die gleiche Antwort auch erhalten ! War sehr unzufrieden mit der Antwort und habe das auch deutlich gemacht.

Gruß

Joblu

Geschrieben
so oder so ähnlich:

Sehr geehrter. Herr Dr. Westerwelle, sehr geehrter Herr Wolff,

ich hatte mich als Sportschütze schon vor der Bundestagswahl an Sie gewandt, um Näheres über die Position Ihrer Partei zu Änderungen des Waffengesetzes als Reaktion auf den Amoklauf von Winnenden zu erfahren.

Ihre Antwort hierzu und darüber hinaus der Wunsch nach einer liberaleren Politik in Deutschland hat mich mit meiner gesamten Familie (Ehefrau und zwei Kinder) dazu bewogen, die FDP mit Erst- und Zweitstimme zu wählen.

Nach Umfragen in Schützenkreisen kann ich wohl davon ausgehen, dass ein beträchtlicher Teil der 3 Millionen Schützen und Jäger genauso gehandelt hat und damit zu dem guten Abschneiden Ihrer Partei maßgeblich beigetragen hat.

Nachdem kurz nach der Wahl gerade in meinem Bundesland Baden-Württemberg schon wieder so genannte Experten mit unsinnigen Vorschlägen den Freiraum der Schützen weiter einengen bzw. das sportliche Schießen finanziell durch Waffensicherungen und Ähnliches erschweren wollen, appelliere ich an Sie, dies mit aller Macht zu verhindern.

Meine Familie und ich, sowie meine Schützenkameraden werden Sie an der Durchsetzung einer liberalen Politik messen, zu der zu einem nicht unwesentlichen Teil ein liberales Waffengesetz gehört.

Mit freundlichen Grüßen

und hier die Antwort:

Sehr geehrter Herr ...,

vielen Dank für Ihre Zuschrift vom 10. Oktober 2009 an Herrn Dr. Westerwelle und mich.

Es bleibt dabei: Die FDP lehnt einen Generalverdacht und eine Vorverurteilung aller legalen Waffenbesitzer entschieden ab.

Wir als FDP werden uns in den Koalitionsverhandlungen klar mit unserer Position einbringen und hoffen sehr, hier bei der Union Fortschritte erzielen zu können.

Mit freundlichen Grüßen

Hartfrid Wolff

Hartfrid Wolff, MdB

Platz der Republik 1

11011 Berlin

Telefon: 030/227-75217

Telefax: 030/227-76217

www.hartfrid-wolff.de

Geschrieben
und hier die Antwort:

Sehr geehrter Herr ...,

vielen Dank für Ihre Zuschrift vom 10. Oktober 2009 an Herrn Dr. Westerwelle und mich.

Es bleibt dabei: Die FDP lehnt einen Generalverdacht und eine Vorverurteilung aller legalen Waffenbesitzer entschieden ab.

Wir als FDP werden uns in den Koalitionsverhandlungen klar mit unserer Position einbringen und hoffen sehr, hier bei der Union Fortschritte erzielen zu können.

Mit freundlichen Grüßen

Hartfrid Wolff

Es macht wenig Sinn, Herrn Hartfrid Wollf und Herrn Westerwelle mit Mails einzudecken. Deren Standpunkt ist klar. Womöglich nervt sie das noch eines Tages.

Geschrieben
Es macht wenig Sinn, Herrn Hartfrid Wollf und Herrn Westerwelle mit Mails einzudecken. Deren Standpunkt ist klar. Womöglich nervt sie das noch eines Tages.

Es ist durchaus sinnvoll - die Leute müssen wissen, warum sie gewählt wurden, aber darüber haben wir im Forum schon genug diskutiert...

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