Konzertierte Aktion gegen das Aktionsbündnis

[Lady Elisabeth]

Ich klink mich aus!!!!!

Die allgemeine Stimmung des Nichtstuns und des "Es bringt ja eh nichts" geht mir so was von auf die .........

Gruß Elli

[Gast solideogloria]

Ich klink mich aus!!!!!

Die allgemeine Stimmung des Nichtstuns und des "Es bringt ja eh nichts" geht mir so was von auf die .........

Gruß Elli

Das ging viel zu schnell. So kann es keiner mit dem ABW aufnehmen.

[Der Reservist]

Wenn was läuft bin ich dabei! Auch wenn eine Demonstration ansteht, würde ich sofort mitmachen. Wichtig ist mir auch in dem Zusammenhang das Argument des staatlichen Gewaltmonopols welches wie hier:

"Schober: Das bedeutet, dass der Staat auf dem Weg ist, auf sein Gewaltmonopol zu verzichten. Ich bin allerdings nicht sicher, ob es wünschenswert sein kann, letzten Endes in Deutschland Wilder Westen zu spielen"

Dieser Mann beschädigt sich mit seiner Art der Darstellung selbst und Frau Meyer ist durch die lapidare Wiederholung ihrer Forderungen ohne konkret zu werden auch dabei, selbiges für sich in Anspruch zu nehmen.

Mal wieder vollkommen falsch verstanden dargelegt wird.

Ich würde Aktionen daher nicht unbedingt am AB festmachen.

Die öffentliche Darstellung des Schießsports ist a) bescheiden und b ) besc...en

Wir sollten weitaus mehr auf die - belegbaren - positiven Aspekte des Schießsports bei Kindern und Jugendlichen hinsichtlich der Konzentrationssteigerung, hinsichtlich der Gewaltlosigkeit beim Schießsport usw. abzielen und die mehr öffentlich darstellen. Es müßten belegbare Zahlen auf den Tisch, wieviele Kinder und Jugendliche bis in das kleinste Dorf hinein über den Schießsport "sozialisiert" werden. Es ist auch die Frage zu stellen, ob man die zunehmende Gruppe der Senioren mit in die Positivliste des Schießsports einbezieht. Diese Sportart ist mit wenigen Einschränkungen bis in das hohe Alter auszuüben und - wenn auch noch nicht untersucht, aber meine Meinung - beugt den nachlassenden Konzentrationsfähigkeiten im Alter vor (behaupte ich jetzt einfach mal so). Gleichzeitig bietet es die im Alter so dringend erforderliche Gemeinschaft und kann so der Vereinsamung im Alter (ich hasse zwar Denglisch, aber: "Best-Ager"; "Silver-Ager" - Zielgruppe!) vorbeugen. (Ihr merkt - ich suche positive Aspekte für die Medien )

Das Problem ist - wie erreichen wir die Öffentlichkeit, wenn uns die Medien ausbremsen? Darüber sollten wir uns zunächst Gedanken machen. Wenn wir einen Zugang zu Medien und damit zur Öffentlichkeit gefunden haben wird das - wie es solideogloria schrieb " permanent kreischende Kind, welches seinen Willen nicht bekommt" - seine Bedeutung vollends verlieren.

Für uns ist m. E. der Zugang zu den Medien das Hauptproblem, das wir zu lösen haben.

Und hier brauchen wir Ideen - gute Ideen oder das berühmte "Vitamin B"

[nemiad]

1972 hat man einen G3 SL Nachbau einfach im Laden gekauft, da ist nichts passiert. Nach BM sowie RAF wurden die Waffengesetze wohl verschärft.

[Gast Ken Smith]

Ich klink mich aus!!!!!

Die allgemeine Stimmung des Nichtstuns und des "Es bringt ja eh nichts" geht mir so was von auf die .........

Gruß Elli

Seit Wochen und Monaten wird hier geprädigt, auch von mir, das ABW mit den eigenen Mitteln zu schlagen.

Seit Wochen und Monaten wird geprädigt, dass die LWB`s in die Öffentlichkeit und in die Medien müssen, um besser für Ihre Seite einstehen zu können und diese auch vernünftig und Sachkundig an die Öffentlichkeit zu bringen.

Bislang ist dabei nichts rumgekommen. Es wird nur zerredet, für nicht Sinnvoll oder nicht durchführbar deklariert.

Meine Haltung hat auch nichts mit Resignation zu tun, sondern ist einfach die kalte Realität dieses Forums.

Es wird, auch von mir, immer wieder vorgeschlagen, dass die Verbände ins Boot geholt werden, dass eine Kommunikative Stelle zwischen Schützen, Verbände und Politik geschaffen wird, die wirklich im Interesse aller Schützen und Verbände sprechen.

Darauf wird auch nicht weiter eingegangen.

Wir behindern uns nur selber.

Wie ich bereits sagte, ich bin bei Euch und auch dafür, nur in der Form wie es in den vergangenen Wochen hier im Forum abgelaufen ist und wie Vorschläge, gute und sinnvolle Vorschläge in der Versenkung verschwunden sind, sehe ich WO nicht wirklich als Sinnvolle Basisstruktur für kommende Aktionen, in welcher Form auch immer.

Sorry, das ich das so sagen muß.

[wahrsager]

Tjaja...

In einer perfekten Welt würde sich User X in ein Forum einloggen, dort verkünden "man müsste mal was tun", daraufhin würden sich 25.000 Leute melden. Die tun dann "was". Und User X hat die Welt gerettet.

Irgendwie lese ich hier nie "Ich mache das und das, wer macht mit?" sondern nur "jemand sollte mal..."

[General]

Tjaja...

In einer perfekten Welt würde sich User X in ein Forum einloggen, dort verkünden "man müsste mal was tun", daraufhin würden sich 25.000 Leute melden. Die tun dann "was". Und User X hat die Welt gerettet.

Irgendwie lese ich hier nie "Ich mache das und das, wer macht mit?" sondern nur "jemand sollte mal..."

So isses Wahrsager. Das völlig brotlose gejammere von "Feinden" hilft nicht wirklich. Auf der anderen Seite stimmt die Idee mit der konzertierten Aktion natürlich wirklich. Nur halt nimmer zum Thema AB. Gebetsmühlenartige sachliche Darstellungen scheinen eher angebracht. Hier waren ja nun schon einige Kameraden fleißig, dafür auch mal meinen Dank.

Macht so weiter.

In diesem Sinne

[Fatty]

..viel Richtiges..

(Ihr merkt - ich suche positive Aspekte für die Medien )

Das Problem ist - wie erreichen wir die Öffentlichkeit, wenn uns die Medien ausbremsen? Darüber sollten wir uns zunächst Gedanken machen. Wenn wir einen Zugang zu Medien und damit zur Öffentlichkeit gefunden haben wird das - wie es solideogloria schrieb " permanent kreischende Kind, welches seinen Willen nicht bekommt" - seine Bedeutung vollends verlieren.

Für uns ist m. E. der Zugang zu den Medien das Hauptproblem, das wir zu lösen haben.

Und hier brauchen wir Ideen - gute Ideen oder das berühmte "Vitamin B"

Genau meine Rede!

LB muß weg aus der A**k/nicht A**k -Ecke!

A**k darf für die Öffenlichkeit kein LWB-Kriterium sein!

Eine Idee hatte ich doch schonmal geäußert -Pro-LWB-Promis?

Pro-LWB-Journalisten?

Und nicht mit dem Holzhammer, sondern mit der Blumenspritze!

Gruß Fatty

[Reiner Assmann]

Wenn wir einen guten und fundierten Artikel hinbekommen, und

Hallo Escusel,

ich sag`s ja nur ungern, aber beendete doch mal den oben angeführten Satz tatsächlich positiv.

Berichte doch mal, dass --Du-- es geschafft hast, einen wie auch immer gearteten, Pro-Waffen oder Contra-Bündnis Artikel zur Veröffentlichung zu bringen!

Bei allen Chefredakteuren der führenden Printmedien werden derartige Artikel als "nicht opportun" angesehen.

Eigene Versuche bei vielen verschiedenen Zeitungen, angefangen von "Bild" bis "Die Zeit", blieben ohne jegliche Resonanz.

Aber der erneute Versuch ist es allemal wert!

Gruß, Reiner

gerecht? Gerechtigkeit ist der kranke Stachel in einer ansonst gesunden Gesellschaft !

[Gast Ken Smith]

Tjaja...

In einer perfekten Welt würde sich User X in ein Forum einloggen, dort verkünden "man müsste mal was tun", daraufhin würden sich 25.000 Leute melden. Die tun dann "was". Und User X hat die Welt gerettet.

Irgendwie lese ich hier nie "Ich mache das und das, wer macht mit?" sondern nur "jemand sollte mal..."

Es geht hier nicht um die perfekte Welt, auch nicht um User "X".

Es geht um die LWB`s.

Du weist genau, dass ich in der Vergangenheit viel gemacht habe. Sei es Briefe an die Medien, die Webseite, etc.

Das in einer Zeit, wo sich anderen den Finger in den Hintern gesteckt haben und andere haben machen lassen.

Auch habe ich mehrfach bereits erwähnt, dass ich leider auch nicht die erfolgbringende Idee habe, wie wir in die Medien kommen.

Aber es kommt nicht mal zu einer Diskussion darüber. es wird, auch von Dir mein Lieber, im Keime gleich abgelehnt.

Als Beispiel sei die Idee mit dem Imagefilm.

Mag ja sein, dass das in dieser Form nicht das Erfolgsrezept ist, aber es bildet eine Grundlage zur Diskussion, aber auch das scheint nicht gewollt zu sein.

Man sieht es an meinem Vorschlag einer Aktion beim Frankfurter Bankencup.

Es hat 12 Postings gebraucht um mir zu sagen, dass es für FFM noch keinen Betreuer gibt und dass ich mich direkt an Manfred wenden soll.

Das habe ich gemacht. Ohne Antwort.

Somit habe ich diese Aktion ad Akta gelegt, da ich davon ausgehe, dass kein Interesse vorhanden ist.

Ich lache mich aber schlapp und flenne zu selben Zeit, wenn das ABW dort aufschlagen sollte um Unterschriften zu sammeln und wir wiederma´l doof aus der Röhre schauen.

[bopper]

sehe ich WO nicht wirklich als Sinnvolle Basisstruktur für kommende Aktionen, in welcher Form auch immer.

In dieser Beziehung ist "Größe" bzw. "viele Mitglieder" eben eine Schwäche.

Aktionen kann man nur in einem kleinen Kreis planen und durchziehen und vor allem darf die Planung nicht in einem öffentlichen Forum stattfinden. WO oder andere Foren können dann genutzt werden, um die Ergebisse zu verbreiten bzw. Anregungen zu geben. Die eigentliche Arbeit muss aber in einem geschützten Bereich unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden. Und das am Besten auf neutralem Boden, einziges Zugangskritierium sollte der Wille zur aktiven Lobbyarbeit sein und jeder bringt sich nach seinen persönlichen Fähigkeiten ein.

Ewige Bedenkenträger sollen draußen bleiben.

[wahrsager]

Auch habe ich mehrfach bereits erwähnt, dass ich leider auch nicht die erfolgbringende Idee habe, wie wir in die Medien kommen.

Aber es kommt nicht mal zu einer Diskussion darüber. es wird, auch von Dir mein Lieber, im Keime gleich abgelehnt.

Als Beispiel sei die Idee mit dem Imagefilm.

Ich habe die Diskussion nicht abgelehnt. Ich habe meine fachliche Meinung als Werber, Filmemacher und Internetmarketingfuzzi dazu abgegeben und die hast Du nicht akzeptiert.

Du quengelst so lange, bis jemand das sagt, was Du hören willst.

Mach doch einfach das, was Du kannst.

Und wenn Du Unterstützung dabei brauchst, dann frag nach Unterstützung.

Und wenn Du mal ne Idee hast, die ausserhalb Deiner Fachkompetenz liegt, dann frag Leute, die was davon verstehen - und akzeptiere ihre Meinung.

So einfach ist das.

Man sieht es an meinem Vorschlag einer Aktion beim Frankfurter Bankencup.

Es hat 12 Postings gebraucht um mir zu sagen, dass es für FFM noch keinen Betreuer gibt und dass ich mich direkt an Manfred wenden soll.

Das habe ich gemacht. Ohne Antwort.

Somit habe ich diese Aktion ad Akta gelegt, da ich davon ausgehe, dass kein Interesse vorhanden ist.

Ich lache mich aber schlapp und flenne zu selben Zeit, wenn das ABW dort aufschlagen sollte um Unterschriften zu sammeln und wir wiederma´l doof aus der Röhre schauen.

Das ist ein anderes Thema.

[wahrsager]

In dieser Beziehung ist "Größe" bzw. "viele Mitglieder" eben eine Schwäche.

Aktionen kann man nur in einem kleinen Kreis planen und durchziehen und vor allem darf die Planung nicht in einem öffentlichen Forum stattfinden. WO oder andere Foren können dann genutzt werden, um die Ergebisse zu verbreiten bzw. Anregungen zu geben. Die eigentliche Arbeit muss aber in einem geschützten Bereich unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden. Und das am Besten auf neutralem Boden, einziges Zugangskritierium sollte der Wille zur aktiven Lobbyarbeit sein und jeder bringt sich nach seinen persönlichen Fähigkeiten ein.

Mein "kleiner Kreis" besteht mittlerweile aus mir selbst und sonst niemandem. Und das bedeutet: Null Reibungsverluste.

Natürlich bin ich nicht gegen Teams, das muss jeder selber für sich entscheiden. Aber für mich war der "Einzelkampf" bislang immer die beste Option. Ich schreibe einen Brief und schicke ihn ab. Ich schreibe 50 Briefe und schicke sie ab. Ich will mit einem Politiker sprechen, also rufe ich ihn an. Ich will 50 Faxe verschicken, also mach ich es einfach. Kein Vorstand, keine Beschlüsse, keine Sitzungen, kein Gelaber, keine Diskussionen, keine hochtrabenden Pläne, kein Vertrösten von Mitstreitern, kein Konjunktiv.

Bereut habe ich nur die Zeit, die ich zwischendurch aufgewendet habe, um anderen zuzuarbeiten. Denn die war leider vergeudet. Und somit habe ich meine Lehren daraus gezogen.

[Ulrich Eichstädt]

Belegbar ist ja wohl, dass der Vorstand des AB's selbiges zum Lebensunterhalt mißbraucht.

(...)

es müssen natürlich belegbare Fakten sein.

(...)

Vergiß nicht, ich bin Detektiv...

Wenn der letzte Satz kein Scherz war und der vorletzte auch nicht, dann beleg doch mal bitte (auch ggf. gerichtlich haltbar) deine erste Behauptung!

Alle paar Wochen kommt hier jemand an die Oberfläche, wirft ein munteres "Wir müssen unbedingt sofort..." oder auch "Jemand sollte mal" in die Runde und meint, alle anderen seien im selben Moment wie er auf die Erde geplumpst und hätten nicht schon diese oder jene negative Erfahrung gemacht.

(was nicht heißen soll, daß man ein paar tausend Beiträge verfaßt haben muß, um eine gute Idee präsentieren zu können - mir geht's aber auf den Senkel, wenn ihr so tut, als hätten alle anderen bislang nur Däumchen gedreht.)

und ausgerechnet Doc Schiller Untätigkeit vorzuwerfen, das hat schon was!

Eine sehr gefährliche Einstellung!

Die werden jedenfalls sowohl in der Öffentlichkeit als auch im Verborgenen weiter gegen uns agieren, und schwuppdiwupp sind Deine Waffen nur noch Geschichte...

Begreife doch bitte, DIE geben keine Ruhe!!!

Aber macht mal, ich les den fertigen Artkel gern Korrektur, wenn gewünscht.

[toonfish]

@wahrsager

also mich hätte deine Meinung als Werber interessiert. Meiner Ansicht nach geht der einzige Weg zum Ziel "Schiessen positiv belegt in der Öffentlichkeit" über eine gute Kampangne die zeigt wie klasse der Schießsport in all seinen Facetten sein kann und nicht durch das Niederknüppeln von Leuten die vom Leben eh schon genug gestraft wurden. Wie hier schon bemerkt wurde glaube ich auch, daß prominente Unterstützung existenziell wichtig wäre um eine solche Aktion zum erfolgreichen Selbstläufer zu machen. "Schützenfreunde Pocher" "Jagen mit Zacherl" oder "Euro IPSC-Contest" fände ich nicht schlecht (um einige rein hypothetische Beispiele zu nennen)

[Schatzmeister FvLW e.V.]

Diese ständigen Diskussionen über das AB bringen uns nicht weiter, weil:

- es ist kontraproduktiv.

- man gegen die emotionsgeladene Argumentation trauernder Eltern keine Argumente setzen kann.

- die Beteiligten sich vermutlich im finanziellen Bereich unglaubwürdig machen werden.

- die Außenwirkung des AB auch in BW langsam gegen null tendiert.

- das AB nur von einigen Medien aufs Tapet gebracht wird, und auch das nicht mehr Wirkung zeigt.

- wir immer damit rechnen müssenm, dass uns ein Troll mit Absicht auf die AB-Schiene setzt, um dann bös in seinem Schmierblättchen oder TV_Sender als herzlose Waffennarren darzustellen.

und weil wir uns, nehmen wir das AB als Gegner an, nur verlieren können. Der Image-Schaden für uns - als Bürgerechtsbewegung - ist erheblich größer als das bißchen Applaus aus den eigebnen Reihen.