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IGNORED

Protokoll der Hausbesuche


TelliPirelli

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Anstatt zu ueberlegen, wie man dokumentiert, wie man sie reinlaesst, waere es doch besser, zu ueberlegen, was man macht, damit sie erst gar nicht reinkommen.

Typisch Deutschland, man kapituliert schon vor dem Kampf.

du und Widerstandskämpfer ... ich lach´mich schlapp ... :rotfl2:

 

Mensch Frank, geht´s nich doch ein bißchen realistischer ... :rolleyes:

 

nimmt dich hier überhaupt noch jemand von der Erwachsenen ernst ... ???

 

 

Gelb wählen und Protestmails werden den Mist vermutlich nicht verhindern ..

da wirst du wahrscheinlich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit recht haben ... :rolleyes:

 

 

 

und andere Vorschläge für den Kampf sind bisher noch nicht gekommen!

und was sollte da denn kommen ... Bauanleitungen für Mollis oder der von Major Hans von Dach veröffentlichte "... totale Wiederstand" ..... :rotfl2:

 

 

manchmal seid ihr in eurer Naivität richtig lustig ... :rotfl2:

 

 

einen schönen Sonntagabend noch

Klaus

 

Geschrieben

Die Energie und das Engagement in allen Ehren.

Aber sie sollten auf die Macher und Verantwortlichen für das Unsinnsgesetz gerichtet werden. Und zwar solange es Gültigkeit haben wird!

Sich nach in Kraft treten auf die Ausführenden, die von irgendeinem Behördenleiter dazu bestimmt werden, zu stürzen bringt nichts.

Politiker aller Parteien und einige Verbandsfürsten brocken uns das ein. Und sind auch die einzigen über die sich was ändern kann.

Geschrieben

Im Protokollvordruck fehlt der Zeuge. Es muss ein unabhängiger Zeuge anwesend sein.

Geschrieben

Hhm,

also irgendwie...naja...ich weiß nicht...

Aber wenn schon: der Dienstgrad der Personen ist sowas von unwichtig,

viel wichtiger wäre doch die Art der Legitimation...

@FloppyK: unabhängiger Zeuge?

Naja, damit noch mehr Leute wissen, wer, wieviel und welche Waffen hat

und wo die aufbewahrt und wie die gesichert sind?

Würde doch der Paranoia einiger hier widersprechen... :lol:

Obwohl, selbst Henry Kissinger hat mal was dazu gesagt und

sicherlich recht...

Gast Harlekin
Geschrieben

also mal ganz ehrlich:

Wenn ich Kontrolleur wäre, würde ich das Blatt nicht unterschreiben!

Was soll das überhaupt? Verlangt ihr demnächst bei der Verkehrskontrolle auch eine Unterschrift des Polizeibeamten?

Ich würde eine Bescheinigung nur dann ausstellen, wenn es durch Gesetz verlangt wird (ähnlich Durchsuchungsprotkoll) oder durch Verwaltungsvorschrift vorgeschrieben wird.

Was macht Ihr, wenn der Kontrolleur sich weigert?

Harlekin

Geschrieben
Anstatt zu ueberlegen, wie man dokumentiert, wie man sie reinlaesst, waere es doch besser, zu ueberlegen, was man macht, damit sie erst gar nicht reinkommen.

Typisch Deutschland, man kapituliert schon vor dem Kampf.

Sorry, aber das ist Quatsch. Rein dürfen sie auch jetzt schon. Auch ohne unser Einverständnis. Kommt nur auf die Begründung an. Für jemanden, der nicht täglich mit Behörden zu tun hat ist so ein Vorschlag doch nicht schlecht. Er hat einen Anhalt auf was er achten muss (kann ja auch eine andere Behörde bzw. nicht der bekannte SB kommen), hat ein Schriftstück welches ihm ein gewisses Gefüghl der Sicherheit gibt und wenn wirklich etwas nicht in Ordnung sein sollte, hat er nachher nicht vergessen um was es im einzelnen eigentlich ging.

Weiterer Tip dabei: Wer hat, eine billige Digi-Kamera (2-3 M-Pixel genügen, aber Blitz sollte sie haben) am Tresor deponieren und bei Beginn direkt Fotos des IST-Zustandes machen. Datum wird eingeblendet. Dann gibt es bei unterschiedlichen Meinungennachher vor gericht keine Probleme oder es lässt sich auch ohne Verfahren regeln.

Geschrieben
...

Aber wenn schon: der Dienstgrad der Personen ist sowas von unwichtig,

...

Das ist schon sehr wichtig. Denn wenn jemand mit einem Dienstgrad vorbei schaut, dann wird gerade die Bw im Inneren eingesetzt...

Geschrieben
:icon14: so sehe ich die Sache für meinen Fall auch..... aber natürlich wird's auch andere Sachbearbeiter geben ... und da ist halt dann evtl. auch anders vorzugehen!

Gruß

Hunter

Habe die gleiche Meinung, auch meine SB`s sind i.O. Aber es ist nicht gesagt, dass nicht im Rahmen der Amtshilfe uninformierte oder mit gefährlichem Halbwissen ausgestattete Helferlein verpflichtet werden. Die können auch nichts dazu, aber man kann es für beide Seiten nachvollziehbar und sauber gestalten. Egal wie. Ist es "mein" SB -ok, brauche ich keine Zeugen/Nachweis und es gibt Kaffee. Sind es andere, haben erkennbar Ahnung und sind freundlich - dito. Kommt eine dicke Hose ohne Ahnung - Sicher ist Sicher.

Ach ja - unterschreiben muss das natürlich niemand - aber man hat einige Daten, die in der Aufreung bei einigen bestimmt vergessenw erden. Schaden tut es nicht, ob`s was nutzt steht auf einem anderen Blatt.

Geschrieben
Hhm,

also irgendwie...naja...ich weiß nicht...

Aber wenn schon: der Dienstgrad der Personen ist sowas von unwichtig,

viel wichtiger wäre doch die Art der Legitimation...

@FloppyK: unabhängiger Zeuge?

Naja, damit noch mehr Leute wissen, wer, wieviel und welche Waffen hat

und wo die aufbewahrt und wie die gesichert sind?

Würde doch der Paranoia einiger hier widersprechen... :lol:

Obwohl, selbst Henry Kissinger hat mal was dazu gesagt und

sicherlich recht...

Floppy hat hier was mit Durchsuchungen verwechselt. Dabei muss ein Zeuge anwesend sein. Ist dann meist ein städt. Mitarbeiter. Kann aber in Ermangelung auch ein Nachbar sein.

Geschrieben
Hallo

dieser Thread soll dazu dienen einen Text/Formular zu entwerfen, das es einem Kontrollierten ermöglicht, alle relevanten Dinge des Besuchs zu dokumentieren.

Findige Layouter sollten das Ganze abschliessend in pdf giessen und dann können wir das verteilen/zum Download bereit stellen.

Was mir dazu einfällt:

Namen der Beamten, Dienststellen, Grund des Besuchs/wer hat das angeordnet, Datum/Uhrzeit, wievielter Versuch, angemeldet oder unangemeldet, Anwesenheit des Berechtigten, Status der geprüften Einheiten, etwaige Mängel/Beanstandungen, UNTERSCHRIFTEN DER BESUCHER

Wer kurz nachdenkt, versteht was ich meine und macht hier mit!

Ich denke, kein Beamter kann einem verwehren solche Termine zu dokumentieren. Ich führe über fast jeden Schuss ein Schiessbuch, ich will das die Kollegen mir diese Punkte bescheinigen! Tun Sie das nicht, können Sie draussen bleiben! Man kann den Spiess hier zum Teil umdrehen!

Freue mich auf konstruktive Beiträge

T.

Bei einer Kontrolle (unerheblich ob angemeldet oder unanagemeldet), zeigt man die ordnungsgemaess verwahrten Knarren und Munition, es wird eventuell noch ein Abgleich gemacht zwischen Tresorinhalt und WBK und das war's. Was soll da grossartig dokumentiert werden?

Erfolgt eine Hausdurchsuchung bekommst Du einen Durchschlag, keine Sorge, die Schreibarbeit nimmt man Dir ab.

Die Sache mit den Kontrollensollte man gelassener sehen, zumal sie sich wirklich nur auf den Bereich "Waffen" beschraenken und nicht mit einer HD vergleichbar sind. Sollte es diese Zuege annehmen, koennt Ihr ja zeigen ob Ihr Eier in der Hose habt.

Geschrieben
Guten Abend,

ich habe da mal schnell was zusammen "geschustert"...

Lasst mich einfach wissen wie es euch gefällt.

Für Verbesserunsvorschläge bin ich gerne offen :gutidee:

Greetings

Johannes

Mit Deinem Protokoll wird der "Besuch" zu einer Sitzung.

Du erhebst eine Menge von Daten, die den Datenschützer in Grübeln bringen könnte!

Ich bezweifle, dass dies irgendjemand unterschreiben wird!

Name, Dienststelle, Telefonnummer, Datum und Mängel: ja/nein wäre völlig ausreichend.

Das dann in einer Tabelle, wie im Hotelzimmer der Reinigungsnachweis, außen oder innen am Tresor anbringen!

Mit der Zeugenhinzuziehung würde ich mir auch ganz genau überlegen, denn da bekommen imer mehr Unbeteilugte Einsicht über Art und Weise der Waffenaufbewahrung und deren Verschluß!

Gast Ken Smith
Geschrieben

Weis eigentlich einer, wer die Nachschau (Bosbachdeutsch) durchführen darf?

Der vorsitzende vom Verein wo ich gestern schiessen war, sagte z.B. daß das Ordnungsamt keine Waffenrechtlichen Kontrollen durchführen dürfte. Das dürfe einzig und alleine nur die Waffenbehörde also der oder die Sachbearbeiter.

Ganz interessant fand ich, nur so nebenbei und OT, dass z.B. Polizisten im Dienst nicht mit ihren Dienstwaffen auf Schießstand eines Schützenvereins dürfen.

Sie müssen die Waffe draussen bei einem Kollegen lassen.........

Da muss es in der Vergangenheit mal ein wenig ärger gegeben haben.

Gast God of Hellfire
Geschrieben
Weis eigentlich einer, wer die Nachschau (Bosbachdeutsch) durchführen darf?

Der vorsitzende vom Verein wo ich gestern schiessen war, sagte z.B. daß das Ordnungsamt keine Waffenrechtlichen Kontrollen durchführen dürfte. Das dürfe einzig und alleine nur die Waffenbehörde also der oder die Sachbearbeiter.

Ganz interessant fand ich, nur so nebenbei und OT, dass z.B. Polizisten im Dienst nicht mit ihren Dienstwaffen auf Schießstand eines Schützenvereins dürfen.

Sie müssen die Waffe draussen bei einem Kollegen lassen.........

Oh, mal wieder Vorstandshalbwissen und Verallgemeinerungen.

Kamen da auch die Sätze "Wir machen das schon immer so." oder "Unsere Sachbearbeiterin wünscht sich das so."?

Geschrieben
Ganz interessant fand ich, nur so nebenbei und OT, dass z.B. Polizisten im Dienst nicht mit ihren Dienstwaffen auf Schießstand eines Schützenvereins dürfen.

Sie müssen die Waffe draussen bei einem Kollegen lassen.........

Der Polizist darf mit seiner Dienstwaffe lediglich nicht privat auf Schießständen schießen!

Die Waffe unterliegt dadurch einem höherem Verschleiß und man will die Kosten sparen.

Ansonsten gehört die Waffe beim Polizisten im Dienst an den Mann!

Lediglich im Gerichtsgebäude und im Strafvollzug sind die Waffen vor dem Betreten einzuschließen!

Geschrieben

Wenn man so ein Protokoll in den Tresor babbt, dann hätten die Beamten selber etwas davon. Vieleicht noch die Waffen aufführen, die zur Beschau vorgezeigt wurden.

Geschrieben
Wenn man so ein Protokoll in den Tresor babbt, dann hätten die Beamten selber etwas davon. Vieleicht noch die Waffen aufführen, die zur Beschau vorgezeigt wurden.

Da das Protokoll dann auch nur für Berechtigte einsehbar ist, da verschlossen, dürfte der Datenschützer auch zufrieden sein!

Geschrieben

Ich möchte nicht wissen wie viele Leute Ihre Tresore abmontieren und in unsichere Bereiche STELLEN (Flur, Treppenhaus, Keller), damit die Behörden nicht in die allerheiligsten Räume (wie z.B. Schlafzimmer) gelangen.

Ich werde es so machen und in meinem Flur gibt es nur Rigipswände - aber man muss ja bis zu 5 KW auch gar nicht anschrauben...

Und um nochmal die Protokollidee aufzuwärmen, ich denke das in der Regel eben nicht der SB kommt. Und die Kollegen die dann kommen sind garantiert NICHT 100%ig sachkundig, selbst mancher SB ist das nicht. Warum sollte man mit dem Gedanken "der/die macht schon alles korrekt" die Augen verschliessen? Warum nicht eine Quittung das alles ok ist? Weil die ein triftiger Grund wäre weitere Besuche zu unterbinden (sollte sich nichts am eigenen Status geändert haben)?

Und ich halte dies hier für den besten Weg "Widerstand zu leisten", so wird der Behörde und allen vorgeführt wie sinnvoll diese Maßnahmen sind. Und wenn die das nach oben kommunizieren hat das anderes Gewicht als wenn wir in einem Forum rumblähen. So ändert man vielleicht etwas.

T.

Geschrieben
Da das Protokoll dann auch nur für Berechtigte einsehbar ist, da verschlossen, dürfte der Datenschützer auch zufrieden sein!

Das Listenprotokoll ist einerseits eine gute Idee, allerdings frage ich mich warum man mich nach einem erfolgreichen Besuch erneut besuchen können wollte.

Es sei denn man hat neue Waffen erworben die neue Aufbewahrung (Langwaffe, A-Schrank, 6. KW usw.) nötig machen. Das müsste ja wieder kontrolliert werden.

Aber soll ich jetzt halbjährlich einen Tag Urlaub nehmen damit ich den immer gleichen Status kontrollieren lassen darf?

Ich werde langsam unruhig...

T

Gast Ken Smith
Geschrieben
Oh, mal wieder Vorstandshalbwissen und Verallgemeinerungen.

Kamen da auch die Sätze "Wir machen das schon immer so." oder "Unsere Sachbearbeiterin wünscht sich das so."?

Nein, diese Sätze sind dabei nicht gefallen.

Die Begründung, die genannt wurde, war, aufgrund des fehlenden Fachwissens und der Ausbildung dürften die Angestellten des OA`s die Kontrollen nicht durchführen.

Wie gesagt, das wurde gestern im Schützenverein so gesagt....

Trotzdem finde ich die Frage, wer die Kontrolle, sorry Nachschau, durchführen darf und wer nicht schon wichtig.

Gast God of Hellfire
Geschrieben
Die Begründung, die genannt wurde, war, aufgrund des fehlenden Fachwissens und der Ausbildung dürften die Angestellten des OA`s die Kontrollen nicht durchführen.

Wenn es danach geht, dürften sehr viele SB nicht bei der Waffenbehörde sitzen.

Geschrieben

Hallo und guten Morgen!

Also von der Grundidee her finde ich das Protokoll gut, sonst hätte ich ja auch keines entworfen...

Wenn ein vollkommen Fremder bei mir vor der Tür steht, der sich natürlich ausweisen kann, dann würde ich schon gern einen Durchschlag vom Besuchsprotokoll oder eben ein eigenes haben...

Wenn ich ganz ehrlich bin, glaube ich nicht, dass sich ein Kontrolleur dagegen sträuben wird ein solches Protokoll zu unterschreiben, solange das selbe drin steht wie in seinem...

Jetzt sehe ich das ganze aber auch noch aus einem anderem Gesichtspunkt...

Was kann einem denn eigentlich besseres passieren, als dass jemand vom Amt vorbei kommt und selbst sieht, dass die Waffen und ggf. Munition anständig verwart ist?!

Als es bei mir soweit war, dass ich einen Nachweis über die ordnungsgemäße Aufbewahrung erbringen sollte, habe ich meinen Sachbearbeiter eingeladen es sich selbst an zu sehen...

Greetings

Johannes

Geschrieben
Die Begründung, die genannt wurde, war, aufgrund des fehlenden Fachwissens und der Ausbildung dürften die Angestellten des OA`s die Kontrollen nicht durchführen.

Trotzdem finde ich die Frage, wer die Kontrolle, sorry Nachschau, durchführen darf und wer nicht schon wichtig.

Ich sehe da keine Probleme!

Sie würden die "leichten Fälle" übertragen bekommen, z. B. LWB mit 2 oder bis 6 Waffen.

Sie haben den Waffentyp, die Waffennummer und die Munitionsart.

Alles vorhanden und im Tresor = alles o.K., Häkchen gesetzt und weiter zum nächsten!

Bei Unklarheiten haben sie ein Handy mit Verbindung zum Sb, der dann dort für sie auch für Nachfragen tatsächlich erreichbar ist!

Jeder LWB sollte sie dann auch unterstützen und nicht den "Oberlehrer" hervorkehren, spätestens bei der 10. Kontrolle mit deutlicher Ablehnung gegenüber den Kontrollierenden, wird sie dann logischerweise "umschlagen" und man wird dann aus Frust etwas finden wollen.

Leute denkt daran, es sind Menschen die Euch wahrscheinlich kontrollieren werden!

Es sind wahrscheinlich auch Menschen, die irgendwann einmal ihren Job verloren haben und froh sind, dass sie wieder irgendwo untergekommen sind und eine Aufgabe haben, ob nun sinnvoll, oder nicht!

Es sind Menschen wie wir!

Sie ernähren damit ihre Familien und lungern eben nicht auf der Straße herum, bzw. versuchen in Eure Häuser einzubrechen!

Sicher, es können darunter Personen sein, die sich besonders wichtig nehmen, die gibt es unter den LWB's aber auch!

Sie kontrollieren Euch/uns nicht, um uns die Waffen wegzunehmen, sondern weil es das Gesetz verlangt!

Diese Menschen sind die falschen Adressaten für Eure Gegenwehr, wehrt Euch gegen die Politik!

Geschrieben
Als es bei mir soweit war, dass ich einen Nachweis über die ordnungsgemäße Aufbewahrung erbringen sollte, habe ich meinen Sachbearbeiter eingeladen es sich selbst an zu sehen...

Greetings

Johannes

Und sicherlich gab es keine Probleme!

Man kennt sich, geht freundlich miteinander um!

Meinungsverschiedenheiten werden da auf einer anderen Ebene ausgetragen und sicherlich auch leichter gelöst!

Natürlich kann man auch immer auf seinen Sachberabeiter zustürzen und ihn ständig über seine Pflichten belehren und mit der nächsten Klage drohen!

Ist nur die Frage wer mehr erreicht!

Geschrieben
Hallo und guten Morgen!

Also von der Grundidee her finde ich das Protokoll gut, sonst hätte ich ja auch keines entworfen...

Wenn ein vollkommen Fremder bei mir vor der Tür steht, der sich natürlich ausweisen kann, dann würde ich schon gern einen Durchschlag vom Besuchsprotokoll oder eben ein eigenes haben...

Wenn ich ganz ehrlich bin, glaube ich nicht, dass sich ein Kontrolleur dagegen sträuben wird ein solches Protokoll zu unterschreiben, solange das selbe drin steht wie in seinem...

Jetzt sehe ich das ganze aber auch noch aus einem anderem Gesichtspunkt...

Was kann einem denn eigentlich besseres passieren, als dass jemand vom Amt vorbei kommt und selbst sieht, dass die Waffen und ggf. Munition anständig verwart ist?!

Als es bei mir soweit war, dass ich einen Nachweis über die ordnungsgemäße Aufbewahrung erbringen sollte, habe ich meinen Sachbearbeiter eingeladen es sich selbst an zu sehen...

Greetings

Johannes

Das Protokoll ist top! Und es steht nirgends drin, dass sich der Unterzeichner zum Kauf einer Waschmaschine verpflichtet :rolleyes: ´

Mir ist auch schon der Gedanke gekommen, meinen zuständigen SB mal einzuladen um sich die Unterbringung anzusehen. Vielleich hat er ja tatsächlich Änderungswünsche. Das kommt auf jeden Fall besser wenn man auf die Behörde zugeht. Meist wird dieser Vorschlag eh abgelehnt, da die SBs keine Zeit haben. Deshalb sollte man seinen Vorschlag schriftlich unterbreiten, sodass er in die Akte kommt. Macht sich immer gut, da dann die Bereitschaft zur Kooperation signalisiert und dokumentiert wird.

:icon14:

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