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IGNORED

Stimmzettel Bundestagswahl 2009


Cholm

Empfohlene Beiträge

FDP ist meiner Meinung nach auch keine Alternative. Wenn die die Chance zur Regierungsbildung bekommen werden die ganz schnell ihr Fähnchen in den Wind drehen,

Also:

a ) FDP nicht an der Regierung = Waffenrecht wird definitiv verschärft

b ) FDP regiert mit = Waffenrecht könnte eventuell verschärft werden, weil sie ihr Fähnchen nach dem Wind drehen werden ?

Was ist das denn jetzt für eine Logik ? FDP könnte ja umfallen, also bleibe ich bei den Rotgrünen, oder was ?

edit: man hat mir aus b ) einen B) gemacht

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Wahlen verändern nichts, täten sie das, währen sie verboten.

Gratulation zu dieser Aussage. Wählen darf man bei uns schon, aber verändern tut sich dabei im Grunde genommen nichts. Interessant immer die Aufrufe von allen Parteien an die Bürger vor einer Wahl: "Gehen Sie wählen !" Warum nur ?

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Wir sollten auf jeden Fall wählen gehen. Wenn wir nicht wählen, verschenken wir unsere Simme an die Waffengegner.

Diese sind meiner Meinung nach überzeugte Urnengänger. Es geht ja auch darum, dass unsere "Hauptfeinde" als kleine

Parteien mit einem guten Stimmenpolster leichter mit einer großen Partei eine Koalition eingehen und dann ihre

Waffenfeindlichkeit besser umsetzen können.

Ich schätze die Parteien folgendermaßen ein (stichwortartig):

CDU: ist national eingestellt, hält (militärische) Verteidigung für notwendig, ist traditionell Schützen und Jägern

freundlich gesonnen. Einzelne Vertreter dieser Partei können natürlich von dieser Linie abweichen.

SPD:ist eher international eingestellt ( ergibt sich aus ihrer Geschichte und der Nähe zum Sozialismus),

ist traditionell eher antimilitaristisch eingestellt, will den starken, alles reglementierenden und fürsorglichen Staat.

FDP:gilt zwar als "Steuersenkungspartei", hat aber den Erhalt der freiheitlichen Bürgerrechte auf ihre Fahnen geschrieben,

will folglich den Staat nur als Rahmen, innerhalb dessen jeder Bürger eigenverantwortlich handeln soll.

Vertreter der Partei haben sich wiederholt für die Rechte der legalen Waffenbesitzer eingesetzt.

Linke/

Grüne: sieht man von der ökologischen Ausrichtung der Grünen einmal ab, so ist doch beiden Parteien gemeinsam:

kein Nationalbewusstsein, antireligiös, wollen den starken Staat, haben zu Eigentum ein gespaltenes Verhältnis,

wollen Individualrechte einschränken zugunsten ideologisch auf Einheitslinie getrimmter Bürger,

haben eine geradezu krankhafte Abneigung gegen Militär oder alles was wie Waffen aussieht.

Bei vorstehenden Ausführungen handelt es sich um meine persönliche, in vielen Jahren gebildete Meinung.

Viele Grüße

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Also:

a ) FDP nicht an der Regierung = Waffenrecht wird definitiv verschärft

b ) FDP regiert mit = Waffenrecht könnte eventuell verschärft werden, weil sie ihr Fähnchen nach dem Wind drehen werden ?

Was ist das denn jetzt für eine Logik ? FDP könnte ja umfallen, also bleibe ich bei den Rotgrünen, oder was ?

edit: man hat mir aus b ) einen B) gemacht

Nach der Logik müssen wir jetzt alle Grün wählen, denn da Parteien nach der Wahl grundsätzlich das Gegenteil von dem machen, was sie versprochen haben....

:gaga:

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CDU: ist national eingestellt, hält (militärische) Verteidigung für notwendig, ist traditionell Schützen und Jägern

freundlich gesonnen. Einzelne Vertreter dieser Partei können natürlich von dieser Linie abweichen.

SPD:ist eher international eingestellt ( ergibt sich aus ihrer Geschichte und der Nähe zum Sozialismus),

ist traditionell ist traditionell Schützen und Jägern

freundlich gesonnen. Einzelne Vertreter dieser Partei können natürlich von dieser Li, will den starken, alles reglementierenden und fürsorglichen Staat.

Viele Grüße

Prinzipiel hast du schon das richtige geschrieben, nur CDU ist ist traditionell Schützen und Jägern freundlich gesonnen liegt die Betonung tatsächlich auf -traditionell- was den

Sport mit Schusswaffen angeht, soll soviel heißen Löchlestanzen mit LG u.KK. sowie

Hasenjagd und grüne Uniformen sowohl bei Jägersleut und Schützen noch gern gesehen.

Was über dieses -traditionell- hinausgeht wohl eher nicht, wie zB.IPSC oder Waffensammeln was Vetreter dieser Partei schon mal als sinnloses Anhäufen von Waffen

betrachten den man einen Riegel vorschieben sollte.

Auch gibt es in dieser Partei viele Befürworter der Einführung des alten Anscheinsparagraphen §37 der vor einigen Jahren erst abgeschafft wurde, kann ja nicht

sein das "Normalbürger" Waffen in die Hand bekommt die aussehen wie die von GSG9 u.

CO. (sage nur Steyr Aug u.ähnl.) weil Aussehen gaaanz böse zu militärisch wollmer nicht

da sind dann Christ Demokraten und Sozialdemokraten auf einer Wellenlänge.

Offenbar ist in deren Verständnis eine Waffe nach dem Aussehen zu beurteilen ob gefährlich oder weniger gefährlich.

Das die SPD eher "antmillitaristisch" eingestellt sein soll na ja ich weiß nicht recht.

Unsere Freiheit wird ja am Hindukusch laut Peter Struck verteidigt...

Wenn es in ihren Kram pardon Ideologie passt sind durchaus für millitärische Operationen

nur das sie bei Otto-Normalbürger-auch aus "Tradition" (Ebert, Weimarer Rep. etc.)

keine Waffen sehen wollen.

Wie schon geschrieben wurde wenn es zu einer möglichen Koalition kommen würde

wäre mitunter FDP/CDU möglich.

Ob die Partei dann allerdings noch ihren Grundsätzen treu bleibt, bzw. treu bleiben kann

ist fraglich da sie soviele Stimmen nicht bekommen wird, und damit der schwächere

Koalitionspartner ist, wie war das damals doch noch unter Schröder mit den "Kröten

schlucken"?

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Die gibt es schon, nennt sich 'Aktive Wähler' und wurde von eingen WOlern gegründet (nutz die Suche dazu), nur leider war das ein Schuss in den Ofen...

Beste Grüße!

PS

Aber nicht vom Konzept sondern weil die Unterstützung fehlt. Da wird sich über einzelne Punkte des -vorläufigen- Parteiprogramms aufgeregt auf Deubel komm raus aber aktiv mitgestalten ist nicht.

NOCH besteht eine Chance die Aktiven-Wähler zu puschen so das sie in diesem Jahr antreten könnten. Die weitere Entwicklung könnte man dann ja beobachten.

Ob wir dann in 10-20 Jahren frustriert aufgeben oder mit der FDP die Bunte Regierung stellen- man wird es nur erfahren wenn man uns entsprechend unterstützt vor allem in Form von Mitgliedschaften.

Ich will jetzt niemanden von anderen Parteien abwerben - besonders nicht von der FDP - aber alle noch nicht irgendwo orientierten sollten sich überlegen, ob sie dieses "Vielversprechende Experiment" nicht doch unterstützen und "mitspielen".

Was hättet ihr denn zu verlieren???

Schlimmstenfalls ein paar Jahre den Mitgliedsbeitrag.

Was könntet ihr gewinnen???

Viel, sehr viel! Es geht um erheblich mehr als den legalen Waffenbesitz!

Unsere Gesellschaft und Politik müsste dringend zurückgeführt werden zu einer verantwortlichen Lebensgemeinschaft. Viele Fehlentwicklungen der letzten Jahrzehnte nehmen immer rascher unerträgliche Dimensionen an.

Dem gilt es entgegen zu wirken.

Ohne politische Plattform unmöglich.

Unter den schon etablierten Parteien traue ich das Potential dazu derzeit nur der FDP zu.

Das wäre auch meine Wahlempfehlung sollte wir Aktiven-Wähler es dieses Jahr noch nicht schaffen.

Aber wie gesagt, es hängt auch von euch ab!!

Gruß

Triceratops

Gründungsmitglied Aktive-Wähler

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Aber nicht vom Konzept sondern weil die Unterstützung fehlt. ...aber aktiv mitgestalten ist nicht.

NOCH besteht eine Chance die Aktiven-Wähler zu puschen so das sie in diesem Jahr antreten könnten. Die weitere Entwicklung könnte man dann ja beobachten.

Ob wir dann in 10-20 Jahren frustriert aufgeben oder mit der FDP die Bunte Regierung stellen- man wird es nur erfahren wenn man uns entsprechend unterstützt vor allem in Form von Mitgliedschaften.

...

Es geht um erheblich mehr als den legalen Waffenbesitz!

Unsere Gesellschaft und Politik müsste dringend zurückgeführt werden zu einer verantwortlichen Lebensgemeinschaft. Viele Fehlentwicklungen der letzten Jahrzehnte nehmen immer rascher unerträgliche Dimensionen an.

...

Aber wie gesagt, es hängt auch von euch ab!!

Gruß

Triceratops

Gründungsmitglied Aktive-Wähler

Auch ohne Mitglied bei den Aktiven Wählern zu sein habe ich in diversen Foren Parteiwerbung betrieben. Nur mittlerweile habe ich das wieder aufgegeben. Für die Zulassung zur BuTA Wahl benötigen die Aktiven wähler doch nicht nur mindestens 400 Parteimitgleider sondern auch genügend Unterstützungsunterschriften. Diesbezüglich habe ich die Aktiven Wähler schon angemailt warum es kein downloadbares PDF für das Sammeln von Unterstützungunterschriften auf der Webseite gibt, bzw wie ich ihnen wenigstens meine Unterstützungsunterschrift zukommen lassen kann. Darauf gab es KEINE Antwort.

Das es nach Winnenden keine kurze Pressemeldung im News Bereich der Webseite gab fand ich mehr als enttäuschend. Es wird noch nicht mal für Unterstützungsunterschriften auf der Webseite geworben.

Mal bitte Klartext, wieviele MItglieder fehlen noch um die 400er Marke zu erreichen und wieviele Unterstützungsunterschriften werden für die BuTA Wahlzulassung noch benötigt?

Beste Grüße!

PS

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FDP ist meiner Meinung nach auch keine Alternative. Wenn die die Chance zur Regierungsbildung bekommen werden die ganz schnell ihr Fähnchen in den Wind drehen,

so wie in Hessen oder wie bei der letzten Bundestagswahl??

mann mann mann.. fall doch nicht immer auf das verlogene Geschwätz der sozis rein.... die FDP ist bis jetzt die EINZIGE Partei die auf Regierungsmach verzichtet hat und ihren Überezeugungen und Wahlaussagen damit treu geblieben ist!

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Das Wahlrecht (vor allem das allgemeine und gleiche) wurde ERKÄMPFT, nicht von "den" Mächtigen gewährt!

In der Bundesrepublik von den Allierten.....

Und vorher von der SPD - es gibt eine Menge "Arbeiterschützenvereine", oft noch aus den Jahren nach 1850 bzw. 1871.

Einfach mal googeln.

Da waren die Sozialdemokraten ganz begeistert von der Volksbewaffnung.

Man solle sich keine Taschenuhr sondern besser einen gescheiten Hinterlader kaufen und so was.

Ich glaube, der Ex-Visier-Schiller hat dazu mal einen Vortrag gehalten. Ist aber schon länger her.

Ach übrigens... die Partei, die sich für ne Koalition verkauft und ihr Fähnchen nach dem Wind hängt heisst zur Zeit leider CDU. Siehe Hamburg.

Könnte das mehr an der Person als an der Partei liegen ?

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da hätte man dann ja die Alternative: Aktive Wähler

Was fehlt den der Partei um auf die Wahlliste zu kommen?

Braucht man nicht nur eine bestimmte Anzahl an Unterschriften?

Die sollten wir doch zusammen bekommen.

Vielleicht sehe ich das aber auch alles zu naiv?

gruss

thomas

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FDP ist meiner Meinung nach auch keine Alternative. Wenn die die Chance zur Regierungsbildung bekommen werden die ganz schnell ihr Fähnchen in den Wind drehen, vor allem weil sie wahrscheinlich deutlich weniger Prozent haben wird als ihr Koalitionspartner und somit die Minderheit bildet. Die anderen werden es dann einfach durchdrücken ob es der FDP passt oder nicht. Ist nur meine Meinung dazu.

Und du willst dann tatsächlich ein der ach so tollen Kleinstparteien wählen? Was das bringt?

Szenario I: Sie schafft wider erwarten die 5% Hürde und kommt als kleiner Partner in eine Regierungskoalition: Wenn Sie dann nicht wirklich als Prio 1 das Waffenrecht hat, wird sie sicher nicht umfallen, sondern all ihre Puntke durchsetzen, gell?

Szenario II: Sie schafft den Einzug in den Bundestag nicht, erhält aber einen Signifikanten Stimmanteil: Wenn sie jetzt nicht gerade "Pro-Waffen-Partei" heisst, wird sicher niemand von davon in unserem Sinne positiv Notiz nehmen, oder sagen "hey, unter Puntk 248 waren sie gegen eine Waffenrechtsverschärfung... warhscheinlich haben wir deswegen Stimmen dahin verloren!"

Szenario III: Sie bleiben da wo sie sind: im 0,0x % Bereich: Eine Stimme weniger, die EVTL. etwas hätte Nutzen können - da kannste wirklich auch zuhause bleiben!

Nur meine 50 Pfennige...

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Könnte das mehr an der Person als an der Partei liegen ?

Nun, wenn es an Personen liegt... dann würde ich gerne wissen, warum man der heutigen FDP irgendwelchen Opportunismus der 70er und 80er noch heute vorwirft. ;)

Die CDU ist heute jedenfalls eine Partei, die sowohl mit Rot, Grün als auch Gelb bereit ist, Koalitionen einzugehen. Und dementsprechend ist bei der Union alles denkbar: vom Steuer-Bierdeckel bis zum Klimaschutzwahn. Absolut ohne Profil, der Laden.

Aber mit Ole von Beust könntest Du schon ein wenig Recht haben... man muss sich mal vorstellen: Der kam mit SCHILL an die Macht und nun ist er ein Freund der Grünen. Von einem Extrem ins andere. :peinlich:

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Ich darf mich kurz als Initiator der "Aktiven Wähler" melden.

Die Gründung wurde zum Jahresende 2007 anboten und im Sommer 2008 durchgeführt. Etliche Beiträge befassen sich damit. Bitte Suchfunktion benutzen. Das Interesse aus dem Kreis der Waffenbesitzer ist in allen Bereichen praktich Null.

Die Chance etwas zu bewirken wurde verspielt. An den tätigen Leuten hat es definitiv nicht gelegen, hier wurde gute Ausbauleistung umgesetzt. Über die Startphase ist das Projekt aber nicht hinausgekommen. Als Vertretung kann man mit rund ein paar Leute nicht auftreten. Die paar Leute würden rasch zu Querulanten abgestempelt. Bei einer

miesen Stimmung müsste man mit mehr Unterstützung oder Mitgliedern aufwarten können, ist aber nicht!!! Hier gibt es wechselseitige Abhängigkeiten und Fakten die man mit Wunschdenken nicht ersetzen kann. Öffentlichkeitsarbeit funktioniert auch anders rum.

Keine Resonanz aus dem Schützenkreis trotz vieler Anfragen. Durchgängige Aussage aller Leute, die für unsere Sache geworben haben.

Unterstützungsunterschriften braucht man zur Wahlzulassung. Hierzu braucht man Mitglieder, Kandidaten, Unterstützer,

Helfer, Helfershelfer, Geld, viel Geld, Strukturen ... Nachdem diese Voraussetzungen nicht einmal sehr geringfügiger Basis erüllbar sind braucht man keine Unterstützungsunterschriften anbieten. Angefordert wurden die bei mir auch nicht.

Die Strukturen nun in ein paar Tagen aufzubauen ist nicht realisierbar. Aufbauarbeiten leistet man in der ruhigen Zeit und nicht erst wenn es brennt. Die nächte Chance biete sich erst wieder in 4 bis 5 Jahren. Möglicherweise muss man das Angebot auch zurückziehen oder die Vereinigung mangels Interessa auflösen. Die Mitglieder werden entscheiden.

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...Nachdem diese Voraussetzungen nicht einmal sehr geringfügiger Basis erüllbar sind braucht man keine Unterstützungsunterschriften anbieten. Angefordert wurden die bei mir auch nicht.

...

Meine Mail ging an mail@aktive-waehler.de , Betreff war: "Treten Sie bei der Bundestagswahl 2009 an?" und wurde am 20.03.2009 um 22:31 abgesendet.

Vielleicht mal im Spamverdacht Ordner nachsehen?!

BTW, laut Bundeswahlleiter benötigt man lediglich 400 Mitglieder+ Unterstützungsunterschriften um anzutreten. Noch nichtmal die 400 Mitglieder sind zusammengekommen?!?!

Beste Grüße!

PS

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