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IGNORED

Wichtig ! Argumente für Zeitungsartikel !


Gast

Empfohlene Beiträge

Verehrte Foristi,

aus gegebenem Anlass möchte ich Leserbriefe in die Zeitung setzen.

Nur keine Angst - ich kann das.

Ich bin Landsmann unseres Badischen IM´s und unsere Regionalzeitung erscheint auch in seinem Land-/Wahlkreis.

Ich möchte einen Leserbrief in Form eines offenen Briefes an unseren IM erstellen.

Bitte nur sachliche Argumente anfügen !

(Labern bitte in OT.)

Argumente:

1. contra biometrischem Schloss an Waffenschränken

2. contra biometrischem Sicherungssystem an Waffen

3. Prozentanteil der mit legalen Schusswaffen begangenen Taten - exakte Angabe mit Quelle

4. weitere Argumente die dazu geeignet sind, einer breiten Öffentlcihkeit den Blick auf eine Sicht zu lenken, die entgegen der allgemeinen Medienhetze geht

....

Vielen Dank,

jayman

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Hochheb !

So, ich hoffe das jetzt schon ein paar mehr wach sind, hätte vielleicht eine geeignetere Uhrzeit wählen sollen :rolleyes: .

Ich brauche Eure Hilfe, da ich mich mit dem Biometriethema nicht auskenne.

Ich bitte Euch um Argumente contra dem Vorschlag / der Steilvorlage von Herrn Schäuble.

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Zu 1 und 2:

Weil man Fingerprint Systeme mit einfachsten Mitteln überlisten kann. Die Nummer desZahlenschlosses ist in deinem Kopf, dein Schlüssel ist am Mann, dein Fingerabdruck schwirrt überall rum, ein Glas angelangt und schon hat jeder X beliebige Zugang zu deinen Waffen oder Tresor.

Googel "Fingerprint überlisten". Der ERSTE Eintrag zeigt dir wie man mit Haushaltsmittelchen den Fingerabdruck kopiert. Eine Sicherung mit Fingerprint ist bei weitem einfacher zu überlisten als ein Zahlenschloss. Eine besondere Intelligenz ist nicht vorausgesetzt.

Vielleicht mal das ansehen:

http://netzpolitik.org/2007/einzelhandel-f...em-ueberlistet/

Gruß,

Thomas

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1. contra biometrischem Schloss an Waffenschränken

2. contra biometrischem Sicherungssystem an Waffen

3. Prozentanteil der mit legalen Schusswaffen begangenen Taten - exakte Angabe mit Quelle

4. weitere Argumente die dazu geeignet sind, einer breiten Öffentlcihkeit den Blick auf eine Sicht zu lenken, die entgegen der allgemeinen Medienhetze geht

....

Vielen Dank,

jayman

zu 1.: kein Gegenargument, außer Kosten - aber das hat die ja noch nie interessiert

zu 2.: völliger Unsinn, wenn die Waffe gesetzeskonform verwahrt wird (also bereits nicht zugänglich ist); ist nur wieder eine weitere Einschränkung unserer Freiheit und eine Gängelei

zu 3.: siehe PKS (Pol. Krim. Statistik)

zu 4.: Freiheit (der freien Entfaltung der Persönlichkeit), Spaß am Sport (ja, Spaß!), Leistungswille (wenn Du Meisterschaften mitschiesst), von uns geht KEINE Gefahr aus

Viele Grüße

Harald

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Argument:

1. Biometrische Systeme können leicht überlistet werden - siehe oben.

2. Waffendildos funktionieren ebenfalls nicht sicher - Visiertest Armatix

3. 2003 haben hunderttausende Schützen und Jäger zertifizierte Waffenschränke angeschafft und dafür immense Summen ausgegeben. Kein derzeit sich auf dem Markt befindliches herkömmliches Schloßsystem bei Waffenschränken lässt sich auf eine biometrisches System umrüsten. Sollen so Millionenwerte im zwei- bis dreistelligen Bereich vernichtet werden?

4. Wenn die Tatwaffe von Winnenden nicht im Waffenschrank lag, was hätte dann ein biometrisches Schloss verhindert?

5. In Landshut hätte ein biometrisches Schloss oder ein Waffendildo auch nichts verhindert, da der Täter es hätte öffen können.

6. Dass hunderttausenden von Bürgern, gerade in Zeiten der Wirtschaftskrise, zugemutet werden soll, neue Waffenschränke und Waffendildos zu kaufen, ohne dass es dafür eine Anlaßhandlung gab, hat ein arges Gschmäckle - soll hier unnötigerweise ein neuer Miliardenmarkt mit Hilfe der Politik aufgebaut werden? Weder in Erfurt, noch Winnenden oder auch bei der Tat in Landshut wurde ein Waffenschrank aufgebrochen! Waffenschränke mit biometrischen Schließsystemen würden wesentlich teurer sein, als die sich heute auf dem Markt befindlichen herkömlichen Schließsystem mit Schlüßel oder Zahlenschloss. Hunderte Millionen Euros sollen so ohne Sicherheitsgewinn verbrannt werden?

Prozentanteile (Bremer Gutachten):

http://www.bundestag.de/ausschuesse/a04/an...lungnahme04.pdf

Rund die Hälfte aller mit Legalwaffen verübten Straftaten werden mit Dienstwaffen von Polizei und Bundeswehr verübt!

Gruss

SWJ

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Zu dienem Punkt 4:

Argumente/ Vergleiche

Steinewerfer, Holzklotzwerfer von Autobahnbrücken

Diese Straftaten werden auch in einer breiten Öffentlichkeit wahrgenommen und durch die Medien verbreitet.

Wer hat nicht auch ein mulmiges Gefühl dabei, wenn er mit hohem Tempo auf der Autobahn unterwegs ist und es steht jemand auf der Autobahnbrücke direkt über seiner Fahrbahn? Man weiß nicht genau ob diese Person nur so da steht oder gleich etwas runter wirft oder vielleicht sogar springt.

Niemand würde ernsthaft auf die Idee kommen und ein Gesetz oder eine Verordnung erlassen, die besagt , daß Fußgänger nur noch in der Mitte eine Brücke, die die Autobahn überspannt überqueren dürfen, sowie das Stehenbleiben auf Brücken unter Strafe zu stellen!!!

So ähnlich geht es uns Sportschützen oder Jägern doch auch. Dein Nachbar weiß möglicherweise, daß du im Schützenverein bist und hat möglicherweise diffuse Ängste vor deinen gut verschlossenen Waffen, er bräuchte keine Agst zu haben - hat sie aber trotzdem. Generalverdechtigungen nützen nur demjenigen, der sie für seine Zwecke missbraucht.

Gruß Zeb

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Argument:

1. Biometrische Systeme können leicht überlistet werden - siehe oben.

Sorry,

Biometrische Systeme, die man nicht mit dem abgeschnittenen Finger kopieren kann, dürften heute Stand der Technik sein, das Argument scheint recht zweifelhaft.

Allerdings stellt sich mir die Frage gibt es heute schon brauchbare zertifizierte Schlösser? Wenn ja bitte Quellenangabe.

Karl

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Hi Thomas,

Dein Link ergibt

Fehler 404 - Ergebniss nicht gefunden

versuchs mal damit:

http://netzpolitik.org/2007/einzelhandel-f...em-ueberlistet/

Nunja, das Problem bei jeglicher Fingerabdruck-Authentifizierung ist der Fingerabdruck an sich.

Ein Schlüssel kann nachgemacht werden wenn ein Original vorhanden ist.

Ein Fingerabdruck kann auch nachgemacht werden, wenn ein Original vorhanden ist.

Nur den Schlüsselabdruck hinterläßt man nicht überall, den Fingerabdruck schon.

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Argumente:

1. contra biometrischem Schloss an Waffenschränken

2. contra biometrischem Sicherungssystem an Waffen

zu 1.:

- Zusatzkosten für sämtliche Waffenbesitzer (Aufwand des Austauschs von Schlössern, Türen oder im schlimmsten Fall der kompletten Schränke); diese sind in Relation zu Risikopotenzial bzw. tatsächlicher deliktischer Bedeutung der Legalwaffen unverhältnismäßig.

- keine erhöhte Sicherheit gegenüber verantwortungsvoll gehandhabten Schlüssel-/Zahlenschlössern.

- in Raubsituationen kann der "biometrische Code" genauso erpresst werden wie ein Schlüssel oder Zahlencode.

zu 2.:

- drastische Zusatzkosten für sämtliche Waffenbesitzer (Aufwand, jede einzelne Waffe mit biometrisch gesperrten Sicherungssystemen nach System A...ix zu sichern, führt pro Waffenbesitzer schnell zu Kostenbelastung von mehreren tausend Euro); somit noch drastischere Unverhältnismäßigkeit als unter 1.), wenn Aufwand und Risikopotenzial/deliktische Bedeutung der Legalwaffen in Relation gesetzt werden.

- Verwahrung biometrisch blockierter Waffen ohne zusätzliche Unterbringung in Waffenschrank schützt nicht gegen deren Entwendung.

- Verwahrung biometrisch blockierter Waffen mit zusätzlicher Unterbringung in Waffenschrank (wie bisher) ist ein sinnloser Aufwand;

Waffen, die im Schrank versperrt sind, sind bereits damit nicht mehr für mißbräuchliche Nutzung zugänglich und nutzbar

- wer so unzuverlässig ist, dass er (wie offenbar Herr K. in Winnenden) seine Waffen schon nicht gemäß bisherigem Recht sicher verwahrt, der wird sie auch nicht "biometrisch" oder auf sonstige Weise blockieren.

Gruß,

karlyman

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Sorry,

Biometrische Systeme, die man nicht mit dem abgeschnittenen Finger kopieren kann, dürften heute Stand der Technik sein, das Argument scheint recht zweifelhaft.

Allerdings stellt sich mir die Frage gibt es heute schon brauchbare zertifizierte Schlösser? Wenn ja bitte Quellenangabe.

Karl

Sorry, sämtliche bezahlbare biometrische Systeme sind manipulierbar.

Gruss

SWJ

@all: Mit der WaffG-Änderung von 2003 wurden annähernd zwei Millionen Legalwaffenbesitzer verpflichtet zertifizierte Waffenschränke für hunderte Millionen Euro zu kaufen. Nach sechs Jahren sollen dieselben Personen aufgrund der Straftat eines einzelnen oder einzelner und ohne signifikanten Sicherheitsgewinn diese verschrotten und neue Schränke kaufen? Sorry, wer soetwas ernsthaft als Gesetzesinitiative vorschlägt dem ist jeglicher Sinn für Verhältnismäßigkeit abhanden gekommen.

Ich selber würde solche Vorschläge ohne Anlass und Sicherheitsgewinn nur machen, wenn ich folgende Motivation hätte:

1. Ich will die Waffenaufbewahrung für Legalwaffenbesitzer so teurer gestalten, dass viele entnervt und wegen fehlender Mittel aufgeben oder/und

2. mir wurde ein ziemlich fetter Scheck für meine Parteikasse von der Sperrelement- und Biometrikindustrie in Aussicht gestellt.

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1.) Aufgrund der Tatsache das von allen Bürgern die einen neuen Pass/demnächst Ausweis beantragt haben. Fingerabdrücke bestehen, die auf Pass oder Personalausweis gespeichert sind. Einfach ausgelesen werden können. Und auch von ausländischen Diensten abgerufen werden können. Ist das System als individuelle Sicherung abzulehnen, da eine Schutzfunktion nicht gegeben ist.

2.) Aufgrund der hohen Fehlerquote der Systeme ist die Schutzfunktion nicht gegeben, da zum Einen bei laufendem Betrieb die Sicherungen dann nicht mehr genutzt werden. (Das kann jeder Experte bestätigen und zeigt die Praxis bei Laptop´s) Zum Zweiten die Systeme Aufgrund der Konstruktion instabil und so wenig zuverlässig sind. Das immer noch ein zweites Verschlussystem zum Umgehen der Sicherung vorhanden sein muss. In der Regel ein Schlüssel.

3.) Eine Anlaufstelle oder ein Zentralcode vorhanden sein muss um funktionierende oder gestörte Systeme zu entsperren. Hier zeigt die Praxis, aus dem Bereich der KFZ Türverriegelungen, das dieses dann innerhalb kürzester Zeit Allgemeingut ist. Was dann zu einer erhöhten Gefahr führt, da sich der Eigentümer der Systeme über diese Gefahr (oder die aktuelle Entwicklung derselben) nicht im Klaren sein kann. Da die deutsche Gesetzgebung die Verbreitung von Informationen darüber verbietet. (Hackergesetze (§ 202a StGB))

4.) Eine Sicherung von Tatbeständen erschwert wird, da nicht Nachgewiesen werden kann. Ob das System zum Tatzeitpunkt Offen oder Geschlossen war. Da selbst wenn diese Daten im System gespeichert würden, eine Manipulation möglich aber nicht Nachweisbar wäre.

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CCC-Biometrie-Bastelstunde:

http://www.ccc.de/biometrie/fingerabdruck_kopieren

Ansonsten finde ich Eure Argumentation schon gut. Evtl. mit dem hinweis auf Polemik mal Daten

über Autounfälle, Drogen, jop, auch Kippen uns alk... einbringen, DA wird nicht viel gemacht, da stecken ja Steuern hinter.

Wären Amokläufe also akzeptierbar, wenn nur genug Steuern reinkommen?!?!???

Grretz, Tom

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Weitere Argumente? Ist einfach.

Ich musste ein Fachpsychologisches Gutachten machen, wo meine Eignungsvorraussetzungen geprüft wurden, ob ich vorsichtig und sachgemäß mit Waffen oder Munition umgehe. Dann noch ein polizeiliches Führungszeugnis. Dazu der Nachweis, das ich regelmässig am Schiessport teilnehme. Dann wird mir vorgeschrieben welche Sicherheitstufe mein Tresor haben muss. Mach ich einen Fehler, z.b. Alkohol am Steuer bin ich meine Zuverlässigkeit, und meine Waffenbesitzkarte los. Trotzdem bin ich anscheinend den Medien nach eine Gefahr für die Allgemeinheit geworden, obwohl ich nix falsch gemacht hab und sogar per Gutachten überprüft wurde.

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Tabelle 3: Anteil mit Legalwaffen begangener Straftaten in Fällen und Prozentwerten (Quelle: Dobat, Heubrock & Stöter, 2006, S. 726).

§§ 211, 251 StGB, Mord/Raubmord

3 von 56 (5,36%)

§ 112 StGB, Totschlag

13 von 105 (12,27%)

§§ 224, 226 StGB, Gefährl./Schwere

Körperverletzung

11 von 354 (3,11%)

§ 241 StGB, Bedrohung

37 von 625 (5,92%)

§§ 249, 250 StGB, Raub/Schwerer Raub

1 von 234 (0,43%)

.....Universität Bremen zur Verfügung gestellt wurden (S. Schulz, persönliche Mitteilung, 27.7.06). Diese Zahlen beziehen sich auf das Jahr 2005 und betreffen 1 719 sichergestellte Schusswaffen; bei diesen handelt es sich in 62,7% der Fälle (1 078 Waffen) um erlaubnisfreie Schusswaffen, bei 34,8 % (599) um illegal besessene Schusswaffen und bei 2,5 % (42) um legal besessene Schusswaffen.......

Falls du das ganze Dokument brauchst bitte per PN

Gruß,

Thomas

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Vielen Dank an Alle,

mein Leserbrief ging grade raus.

Wenn er veröffentlicht wird, werde ich ihn hier einstellen.

Es sind hiermit Alle aufgefordert, sich der Argumente in diesem Fred zu bedienen und

- wer es sich zutraut - auch an seine Lokalzeitung zu schreiben.

Wir müssen der Bevölkerung die Lügen durch die Sensationspresse aufzeigen.

Und wir müssen Gegenhalten, wenn Politiker aufgrund dieser Hexenjagd einbrechen.

Wenn sich das Meinungsbild in der Öffentlichkeit nicht zu unseren Gunsten ändert, kann ein Politiker im Super-Wahljahr nicht mehr gegensteuern.

Das wäre polititscher Selbstmord.

Soll heißen, die gemäßigten Polititker benötigen unsere Unterstützung nach außen.

Ich gebe den Fred hiermit zur allgemeinen Diskussion frei.

Vielen Dank,

J.

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Dinge, die jetzt gefordert werden, tragen nicht zur Verbesserung der Sicherheit bei.

Insbesondere auch die Forderung einer vorangehenden dreijährigen Mitgliedschaft im Verein bis zum Waffenerwerb.

Tim K. hat, wie ich gehört habe, dreimal im Verein geschossen und es waren nicht seine Waffen. Also ist diese Forderung ...ja wo ist diese Forderung einzustufen?

Extremer Aktionismus?

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Klar, nix anderes ist es. War ja schon beim letzten mal so. Erben sollten ihre waffen mit Blockiersystemen sichern lassen. Gesetzt gemacht, Bumms fertig. Danach gemerkt, scheisse sowas gibts ja noch gar nicht. Die denken da über nix nach. Und wenn sie nachdenken, dann vergleichen sie alles mit dem Militär oder der Polizei. Als wie wenn wir alle die selben Krawummen mit den selben Kalibern und der selben Munitionssorte verwenden würden. Denen fehlen die einfachsten Erfahrungen, und verlassen sich auf "Experten" wo man leider nicht weiss wo sie ihr Wissen aufgebaut haben.

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(...) Denen fehlen die einfachsten Erfahrungen, und verlassen sich auf "Experten" wo man leider nicht weiss wo sie ihr Wissen aufgebaut haben.

Beim Steineweitwurf? Im Kino?

Mal im Ernst: Die ziehen solche "Experten" irgendwo her, weil die richtigen Fachleute dazu nicht sagen was die gern hätten.

Weiterhin: Zentrale Lagerung würde sich durch kriminelle Energie locker umgehen lassen, was Versuche, Munition am Schießstand einzustecken sowie verschwundene Dienstwaffen beweisen.

Forderung: Unbescholtenen Bürgern muss der Erwerb eines Waffenscheines erleichtert werden, um einem "Amokläufer", Massenmörder, usw. entgegenwirken zu können, bis die Polizei eintrifft. Waffenschein natürlich nur mit entsprechender Schulung, versteht sich.

Zum Thema Gefährdung lässt sich sagen: Privatleute sind nun doch wohl ähnlich stark gefährdet, wie Politiker, oder?

Wieviele Politiker wurden in D in den letzten 10 Jahren ermordet?

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