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IGNORED

Max Planck-Institut


Roundy

Empfohlene Beiträge

Was müssen die jetzt auch noch ihren unqualifizierten Senf dazugeben? :016:

Zitat aus Klick

"Legal erworbene Waffen stellen ein erhebliches Risiko für tödliche

Gewalt nicht nur im Kontext von Amokläufen, sondern auch in

Familien und Partnerschaften dar. Aufgrund einer aktuellen Stu-

die des Max-Planck-Instituts muss mit jährlich etwa 20 bis 25 Op-

fern von Tötungsdelikten im sozialen Nahraum gerechnet werden,

die durch legal erworbene Waffen sterben."

Gut reagiert DWJ

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Was in Teilen der sogenannten sozialwissenschaftlichen Forschung mittlerweile abläuft, ist reine Ideologie, speziell dann, wenn es sich um politisch relevante Themen handelt - Lyssenko lässt grüßen.

Dass damit nicht mehr nur drittklassige Unis oder absurde Konstrukte wie dieses unsägliche kriminologische Forschungsinstituts des ehrenwerten Herrn Pfeiffer auffallen, sondern mittlerweile sogar ein Max-Planck-Institut die gleiche Musik anstimmt, ist bitter und lässt für die Zukunft der Geistes- und Sozialwissenschaften in Deutschland wenig Gutes erahnen.

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Das gilt für die Naturwissenschaften leider ebenso. Der "Global Warming" Unsinn ist ja inzwischen Staatsreligion und der unsägliche Popanz Al Gore dessen Apostel. Bezahlte wissenschaftliche Huren verbreiten mit geballte Medienmacht diesen Unsinn weiter. Wer anders denkt wird inquisitorisch verfolgt und kann als ernstzunehmender Wissenschaftler seine Forschungsgelder vergessen.

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Das gilt für die Naturwissenschaften leider ebenso. Der "Global Warming" Unsinn ist ja inzwischen Staatsreligion und der unsägliche Popanz Al Gore dessen Apostel. Bezahlte wissenschaftliche Huren verbreiten mit geballte Medienmacht diesen Unsinn weiter. Wer anders denkt wird inquisitorisch verfolgt und kann als ernstzunehmender Wissenschaftler seine Forschungsgelder vergessen.

Hier gilt es zu differenzieren.

In der Tat ist die Erderwärmung ein Faktum. Diese Tatsache abzulehnen ist ähnlich sinnhaft, wie zu bestreiten, das die Erde sich um die Sonne bewegt.

Natürlich kann man jedem trotzdem jedem seine persönliche Meinung zugestehen, warum auch nicht. Das man sich allerdings mit einer Leugnung von Tatsachen aus dem Diskurs verabschiedet und zu Recht nicht mehr ernstgenommen wird, braucht einen dann auch nicht zu überraschen.

In Bezug auf die Ursachen der Erderwärmung besteht eine geringere Sicherheit, jedoch kann man zuverlässig davon ausgehen, das das Co2 der Übeltäter ist. Wenn mir einer eine Zahl abringen würde, ließe ich mich bei aller Vorsicht zur Angabe einer Wahrscheinlichkeit größer 80% hinreißen lassen.

Hier gibt es schon sehr viel mehr Leute, die dagegen wettern und leider ist das Niveau auf dem die Gegenargumente aufbauen absolut unterirdisch. Was man mir da schon als Argument verkaufen wollte ist erschreckend und zeigt, wie miserabel heutzutage die natuwissenschaftliche Schulbildung einzuschätzen ist.

Der berechtigte Hebelpunkt der Debatte setzt bei den Folgen der Erderwärmung wie auch der Möglichkeit, diese bzw. deren Folgen beherrschen zu können an. Hier tummeln sich eine Unzahl apokalyptischer Szenarien, allesamt nicht hinreichend wissenschaftlich belegt. Dazu kommt, dass mittlerweile diese Katastrophenszenarien regelmäßig abgemildert werden müssen, wenn man sich dem Zeitpunkt nähert, zu dem sie eigentlich eintreffen müsssten. D.h. sie sind theoretisch nicht gut begründet und in der Praxis stellen sie sich nicht ein. Noch schlimmer kann eine Prognose eigentlich nicht scheitern.

Noch unerfreulicher wird es dann bei angeblichen Berechungen der ökonomischen Folgen der Katastropphen (man vergleiche hier mal, was für New Orleans und die US-Ökonomie nach der Überschwemmung prognostiziert wurde und was tatsächlich eingetreten ist). Man kann auch diese Rechnungen ohne Übertreibung als Scharlatanerie bezeichnen.

Die intelligenteste Kritik der ganzen "Global Warming" Debatte kommt daher auch derzeit von Lomborg (mal wieder ein Däne), der sich genau diesen ökonomischen Zusammenhängen widmet und deren Fragwürdigkeit vorbehaltlos offenlegt.

Bleibt noch zu erwähnen, dass unter den Untergangsapologeten sich kaum noch Naturwissenschaftler finden, sondern da schon die verschiedenen Öko- und (selbsternannten) Menschenrechts-Aktivisten die klare Mehrheit stellen.

Das Fazit aber muss sein: Differenzieren!

Wer einfach nur Global Warming leugnet, tut weder sich selbst, noch der seriösen Kritik einen Gefallen, sondern signalisiert damit eigentlich nur, dass man ihn nicht ernst zu nehmen braucht. Und ein solches Signal, da sei Dir sicher, wird von der Politik sehr gerne aufgegriffen.

Aber ich gebe Dir trotzdem darin recht, dass man die Klimaforschung nicht wirklich als ein Aushängeschild naturwissenschaftlicher Forschung bezeichnen kann. Zum Glück sind diese Leute, die gerade mal von dem Gefühl kosten dürfen, wichtig zu sein, nicht repräsentativ fürs System, sondern eher eine Zyste, die innerhalb der Naturwissenschaften selbst eher ein Schattendasein fristet.

So, das war jetzt aber sehr Off Topic.

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Gibt es schon unter Off Topic bzw. Politik.

Abgesehen davon fällt die gemessene Temperartur seit 1998

und auch die Aussage ist eher unbedeutend, da die Menschheit ja erst bekanntlich seit "5 vor 12" auf diesem Planeten weilt und erst seit ein paar "Sekunden" überhaupt erst die Daten zur Temperatur erfaßt...fundierte Aussagen sind daher kaum möglich und nur Momentaufnahmen.

Sven

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