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IGNORED

Einstecklauf/Reduzierstück für Signalpistole?


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Geschrieben

Servus!

Beim Surfen bin ich auf die Seite der Bootsschule Regensburg gelangt, und habe folgendes entdeckt:

Ein kleiner Tipp von mir, gesehen bei einem Blauwassersegler in der Karibik:

Die Problematik liegt darin, daß einerseits Waffen an Bord, entdeckt durch irgendwelche Behörden, zu großen Schwierigkeiten führen können. Andererseits der Verzicht zu völliger Wehrlosigkeit führt. Die Signalpistole ist ohnehin an Bord. Und die Deklaration bei der Behörde führt meist dazu, daß man die Signalpistole toleriert. Was spricht dagegen, eine Hülse einzusetzen (vom Fachmann gedreht), der das Kaliber 4 der Signalpatrone auf das Kaliber einer Schrotpatrone reduziert? Die Hülse ist nur ca. 6-7 cm lang, wirkt harmlos. Die Schrotpatronen wird man wohl separat leicht lagern können. Aber all das ist Ihre eigene Entscheidung.

Gibt es Reduzierstücke, um mit einer Kaliber 4 Waffe kleinere Kaliber zu verschießen? Egal welches Kaliber, ob Kugel, Schrot oder Signalmunition in Flintenkalibern. Kann es das überhaupt geben? Laut Maßtabellen hat die Munition in Kaliber 4 einen maximalen Gasdruck von 110 bar, da liegen selbst Knallpatronen in Kaliber 12 und 16 mit 150 bar drüber.

Gibts sowas vielleicht im Ausland, und könnte es importieren und dann beschießen lassen?

Benito

Geschrieben

ich weiß nicht ob du schon mal eine sigpi kal.4 abgefeuert hast?

aber ich denke im direkten vergleich hat ne schrotpatrone mehr power als der verschluß der sigpi aushalten würde!

lasse mich aber gerne eines besseren belehren.

Geschrieben
Servus!

Beim Surfen bin ich auf die Seite der Bootsschule Regensburg gelangt, und habe folgendes entdeckt:

Ein kleiner Tipp von mir, gesehen bei einem Blauwassersegler in der Karibik:

Die Problematik liegt darin, daß einerseits Waffen an Bord, entdeckt durch irgendwelche Behörden, zu großen Schwierigkeiten führen können. Andererseits der Verzicht zu völliger Wehrlosigkeit führt. Die Signalpistole ist ohnehin an Bord. Und die Deklaration bei der Behörde führt meist dazu, daß man die Signalpistole toleriert. Was spricht dagegen, eine Hülse einzusetzen (vom Fachmann gedreht), der das Kaliber 4 der Signalpatrone auf das Kaliber einer Schrotpatrone reduziert? Die Hülse ist nur ca. 6-7 cm lang, wirkt harmlos. Die Schrotpatronen wird man wohl separat leicht lagern können. Aber all das ist Ihre eigene Entscheidung.

Gibt es Reduzierstücke, um mit einer Kaliber 4 Waffe kleinere Kaliber zu verschießen? Egal welches Kaliber, ob Kugel, Schrot oder Signalmunition in Flintenkalibern. Kann es das überhaupt geben? Laut Maßtabellen hat die Munition in Kaliber 4 einen maximalen Gasdruck von 110 bar, da liegen selbst Knallpatronen in Kaliber 12 und 16 mit 150 bar drüber.

Gibts sowas vielleicht im Ausland, und könnte es importieren und dann beschießen lassen?

Benito

Moin,

rechtlich: Ein Reduzierstück für eine Signalpistole ist halt ein Einstecklauf und den kann man halt so (mit WBK und eingetragener Grundwaffe) erwerben.

käuflich: wird schwierig, habe bisher nur einmal in den letzten Jahren bei egun ein Reduzierstück auf Kal 12 gesehen incl. Signalpistole. Sah aus wie was professionelles. Den Gesamtpreis fand ich damals überteuert, sonst hätte ich beides gekauft.

technisch: kein Problem, sofern eine moderne Signalpistole. Diese sind imallgemeinen stabil genug. (Diana, H&K, Mondial oder so)

Vor kurzem habe ich eine Signalpistole Kal 12 erworben, war ein Umbau von Kal 4 auf 12 mit einem fest verpresstem Einstecklauf. Es sieht so aus, als wenn diese Waffe mal im Kal 12 benutzt wurde.

Wenn du sowas haben willst: geh zum Büchsenmacher, der dreht Dir einen Einstecklauf und läßt ihn beschiessen, ein Büchsenmacher erzählte mir mal, das er sowas schon gemacht hätte.

Geschrieben

Nein, ich habe bisher noch nie eine Signalpistole abgefeuert. Deshalb frage ich ja so doof. Außer den Drücken habe ich auch keine Infos gefunden.

Ich kenne nur Umbauten von Signalpistole in 4mm M20. Aber etwas in der Art Fangschussgeber von Lothar Walther habe ich noch nie für Kaliber 4 gesehen. Ich frage mich halt ob es so etwas in irgend einem Kaliber gibt. Für Kleinstkaliber (4mmM20, 4mm kurz oder lang,...) könnte der Verschluss eventuell halten. Nur habe ich für diese Kaliber keine Gasdrücke gefunden.

Geschrieben
Gibts sowas vielleicht im Ausland, und könnte es importieren und dann beschießen lassen?

Benito

Hab ich vor Jahren mal in den unendlichen Weiten des Internets gefunden. Ist allerdings Reduzierung von Kal. 2,5 auf Kal. 10 sowie von Kal. 3 auf Kal. 10. Ähnliches wirds wohl auch im Kal. 4 geben.

red11.jpg

red21.jpg

Geschrieben

Ich kenne einen Waffenbesitzer in der Schweiz, der genau das gemacht hat:

Hat sich ein "Reduzierstück" selber drehen lassen von Kal. 4 auf 16, und es funzt.

Er hat eine ältere LP, Heym glaube ich, mit Stahlrahmen, und das ganze geht problemlos.

Und übrigens, wer schon mal eine Signalpatrone abgefeuert hat weiß, daß die Dinger einen üblen Bumms haben.

Ich weiß, wie sich das anfühlt - hat Schmackes !

Solange es nicht gerade Magnumschrotpatronen sind wäre ich mir nicht sicher, was mehr pufft.

Hinweis (für die Doofen):

Das Ganze ist keine Verallgemeinerung.

Außerdem ist sowas hierzulande m.W. nach nicht so einfach zulässig, oder müßte beschossen werden.

Geschrieben (bearbeitet)

Ja soetwas gibt es. Wurde wohl mal als Survivl Kit angeboten.

Ist ein EL von Kal. 4 auf .410. wurde wohl entwickelt damit sich

Gestrandete oder abgeschossene Piloten ein Kaninchen o.ä. schießen können.

Habe so ein Ding aus einem Nachlass geerbt (zusammen mit einer Heym Sig Pi)

Hersteller leider nicht bekannt, aber beschossen.

Das Patronenlager und der recht dünne ca. 25cm lange Lauf ist in ein Aludrehteil in der größe einer E-Stern kal. 4 Patrone

eingepresst

Bearbeitet von CCB
Geschrieben

Moin,

in der guten alten Zeit, als ich noch olivgrün diente :wos_armee_044: ,

da hatte sich der Chef unserer WaffenInst auch soetwas selber gebastelt...

War lustig auf dem Übungsplatz mal damit zu schießen; den einen oder anderen

Pappkameraden ( die damals noch aus Holz und nicht Plastik waren ), haben wir mit

4 mm und Postenschrot ordentlich durchlöchert. :00000733:

Der Rückstoß war recht ordentlich, ist halt 'ne Waffe für Männer ;) ...

Aber wer "Lichtmeß und Schallmeß" einhändig schießt, der lacht nur darüber...

Es war allerdings etwas störend, daß beim Schießen etwas "Dampf" nach hinten herauskam,

denn bei einer SigPi ist doch im Vergleich zu einer Schrotwaffe "das Loch für den Hahn"

( mir fällt jetzt partout der Fachausdruck dafür nicht ein :peinlich: ... ) etwas größer,

so daß einiges nach hinten in Richtung Schütze geht.

Habe ihm damals 50 DM geboten, aber er wollte nicht verkaufen... :unsure:

  • 3 Wochen später...
Geschrieben
Servus!

Beim Surfen bin ich auf die Seite der Bootsschule Regensburg gelangt, und habe folgendes entdeckt:

Ein kleiner Tipp von mir, gesehen bei einem Blauwassersegler in der Karibik:

Die Problematik liegt darin, daß einerseits Waffen an Bord, entdeckt durch irgendwelche Behörden, zu großen Schwierigkeiten führen können. Andererseits der Verzicht zu völliger Wehrlosigkeit führt. Die Signalpistole ist ohnehin an Bord. Und die Deklaration bei der Behörde führt meist dazu, daß man die Signalpistole toleriert. Was spricht dagegen, eine Hülse einzusetzen (vom Fachmann gedreht), der das Kaliber 4 der Signalpatrone auf das Kaliber einer Schrotpatrone reduziert? Die Hülse ist nur ca. 6-7 cm lang, wirkt harmlos. Die Schrotpatronen wird man wohl separat leicht lagern können. Aber all das ist Ihre eigene Entscheidung.

Gibt es Reduzierstücke, um mit einer Kaliber 4 Waffe kleinere Kaliber zu verschießen? Egal welches Kaliber, ob Kugel, Schrot oder Signalmunition in Flintenkalibern. Kann es das überhaupt geben? Laut Maßtabellen hat die Munition in Kaliber 4 einen maximalen Gasdruck von 110 bar, da liegen selbst Knallpatronen in Kaliber 12 und 16 mit 150 bar drüber.

Gibts sowas vielleicht im Ausland, und könnte es importieren und dann beschießen lassen?

Benito

Geschrieben (bearbeitet)
Wenn du sowas haben willst: geh zum Büchsenmacher, der dreht Dir einen Einstecklauf und läßt ihn beschiessen, ein Büchsenmacher erzählte mir mal, das er sowas schon gemacht hätte.

Aus dem Ausland kannst natürlich auch einführen mit vorheriger Genehmigung und anschliessendem Beschuß, natürlich nur wenn nicht vorhanden. Bedingung: Du musst die Dinger natürlich im Verkauf finden.

Wenn Du sowas in D kaufen willst musst halt suchen, bei egun habe ich bisher nur einmal in den letzten 3 Jahren so ein Angebot gesehen, sind halt anscheinend sehr sehr selten.

Bearbeitet von skipper
Geschrieben

Hallo Schlaumaier!

Moin,

rechtlich: Ein Reduzierstück für eine Signalpistole ist halt ein Einstecklauf und den kann man halt so (mit WBK und eingetragener Grundwaffe) erwerben.

.....

Wenn du sowas haben willst: geh zum Büchsenmacher, der dreht Dir einen Einstecklauf und läßt ihn beschiessen, ein Büchsenmacher erzählte mir mal, das er sowas schon gemacht hätte.

Ein "Einstecklauf" für eine "Signalwaffe" um diese zur "scharfen" Schußwaffe ist also erlaubt? Und der Büchsenmacher macht mir? :peinlich:

Wer auf solche "Fachmänner" hört, braucht keine Feinde mehr. :eclipsee_gold_cup:

Gruss Spa

Geschrieben

Hallo,hier der 2.Versuch!

Also im 2.Weltkrieg gab es die Leuchtpistole ,,Z",--gezogener Lauf für die Panzerabwehr und die Sturmpistole mit Einstecklauf 22 Millimeter.Beide Modelle hatten den normalen Rahmen aus Duraluminium.---Das sagt ja wohl alles

über die Materialfestigkeit aus.

Geschrieben
Hallo Schlaumaier!

Ein "Einstecklauf" für eine "Signalwaffe" um diese zur "scharfen" Schußwaffe ist also erlaubt? Und der Büchsenmacher macht mir? :peinlich:

Wer auf solche "Fachmänner" hört, braucht keine Feinde mehr. :eclipsee_gold_cup:

Gruss Spa

Moin Spahlholz,

kannst mir mal verraten, was daran falsch ist?

Eine Signalpistole im Kaliber 4 ist eine Waffe wie jede andere.

Einsteckläufe sind zu genügend behandelt worden.

Einsteckläufe für Signalpistole sind von der Technik nichts besonders, sonder nur EXTREM selten.

Ein Büchsenmacher erzählte mir mal, das er sowas gemacht hat. Wo ist das Problem.

Geschrieben

Hallo,

Moin Spahlholz,

kannst mir mal verraten, was daran falsch ist?

Eine Signalpistole im Kaliber 4 ist eine Waffe wie jede andere.

Einsteckläufe sind zu genügend behandelt worden.

Einsteckläufe für Signalpistole sind von der Technik nichts besonders, sonder nur EXTREM selten.

Ein Büchsenmacher erzählte mir mal, das er sowas gemacht hat. Wo ist das Problem.

noch mal und ganz langsam: Signalwaffen sind zur Abgabe von "Signale" zugelassen. Das ist auch das "Bedürfnis" nach dem der Besitz erlaubt wurde!

Eine "Umwandlung" in eine Waffe zum Verschluss von Geschossen jeglicher Art, die kein "Signal(körper)" sind, ist nicht durch das "Bedürfnis" abgedeckt und somit ein Verstoß gegen das Waffegesetz.

Ein „Einstecklauf“ für eine Waffe, die diese in die Lage versetzt eine andere Funktion (als Schusswaffe) zu erfüllen, als im Bedürfnis erlaubt, verstößt gegen das Waffengesetz.

Demnach dürfte ich mir ja auch sont einen „Signalrevolver“ in einem „Riesenkaliber“ z.B. .45 kaufen und den „legal“ mit einem Einstecklauf, natürlich „scharf“ auf .32 oder .22 umrüsten; ist ja nur ein „Einstecksystem“!

Geht’s noch? :confused:

Über die Folgen soll sich jeder selber Gedanken machen. :rtfm:

Ich finde es mehr als Schlimm, wenn hier Kameraden ein Floh ins Ohr geblasen wird, wie man, vermeidlich legal, das Waffengesetz umgehen kann!

Wenn ein Bedürfnis für eine andere Schusswaffe besteht, warum wird die den nicht beantragt,?

Gruss Spa

Geschrieben
Das ist auch das "Bedürfnis" nach dem der Besitz erlaubt wurde!

Dies wäre nur ein mögliches Bedürfnis für den Besitz,

z.B. bei Seglern etc.

Es gibt aber nun noch diverse andere Möglichkeiten, um eine

Signalpistole auf eine WBK zu bekommen...

Geschrieben (bearbeitet)
Demnach dürfte ich mir ja auch sont einen „Signalrevolver“ in einem „Riesenkaliber“ z.B. .45 kaufen und den „legal“ mit einem Einstecklauf, natürlich „scharf“ auf .32 oder .22 umrüsten; ist ja nur ein „Einstecksystem“!

Hallo User Spaltholz, Dir ist schon bewusst, dass hier über eine ERWERBINSPFLICHTIGE Waffe geredet wird. Also eben nicht diese ab 18Jahren freinen Dinger.

Zum Erwerb einer Kal.4 Signalwaffe benötigt man neben dem Bedürfnis ebenfalls eine entsprechende Waffensachkunde.

Das Bedürfnis für eine Kal. 4 Waffe kann vielfältig sein. Neben den von Dir angesprochenen Signalzwecken (Seenot) gibt es z.B. auch das Bedürfnis des Waffensammelns. :gutidee:

Bearbeitet von chr
Geschrieben

Hallo,

Hallo User Spaltholz, Dir ist schon bewusst, dass hier über eine ERWERBINSPFLICHTIGE Waffe geredet wird. Also eben nicht diese ab 18Jahren freinen Dinger.

Zum Erwerb einer Kal.4 Signalwaffe benötigt man neben dem Bedürfnis ebenfalls eine entsprechende Waffensachkunde.

Das Bedürfnis für eine Kal. 4 Waffe kann vielfältig sein. Neben den von Dir angesprochenen Signalzwecken (Seenot) gibt es z.B. auch das Bedürfnis des Waffensammelns. :gutidee:

das ist mir schon klar, ändert aber nichts daran, dass man die Waffe in diesem Fall nicht durch einen "Einstecklauf" umwidmen kann ohne gegen das WaffG zu vertoßen.

Gruss Spa

Geschrieben
Hallo,

das ist mir schon klar, ändert aber nichts daran, dass man die Waffe in diesem Fall nicht durch einen "Einstecklauf" umwidmen kann ohne gegen das WaffG zu vertoßen.

Gruss Spa

Hallo,

ein Teil Deiner Argumentation kann ich zwar nachvollziehen, aber eine Umwidmung findet doch auch statt, wenn ich eine Schrotflinte mit einem Einstecksystem versehen wird. Hier habe ich noch nie solche Bedenken gehört.

Geschrieben

Hallo,

Hallo,

ein Teil Deiner Argumentation kann ich zwar nachvollziehen, aber eine Umwidmung findet doch auch statt, wenn ich eine Schrotflinte mit einem Einstecksystem versehen wird. Hier habe ich noch nie solche Bedenken gehört.

das ist ein Vergleich wie bei den Äpfeln mit Birnen!

Die Flinte ist zum Verschuss von Geschossen - Mehrere oder einzelne (Flintenlaufgeschoss) - von vornherein ausgelegt und zugelassen. Daher ist auch das Bedürfnis entsprechen vorhanden.

Bei "Signalwaffen" ist das Bedürfnis, abgesehen vom "Sammeln", für die "Signalgebung" nachgewiesen und daher der Bedarf anerkannt. Und nur dafür sind die Waffen z.Z. in Deutschland beschossen und zugelassen! Mehr nicht!

Umwandeln der Waffe mit technischen Möglichkeiten zum Verschuß anderer Geschosse ist, ohne Genehmigung für ein neues Bedürfnis, eine Straftat.

Nicht darunter fallen die alten "Kampfpistolen" aus WK 2, die darf man n.m.K, nicht besitzen, sind aber ein völlig anderes Thema.

Gruss Spa

  • 2 Jahre später...
Geschrieben

Mal ganz abgesehen von der Rechtlichen Seite....

Ich gehe davon aus, das Spätestens beim Beschuß Ende ist. Die pachen da Ladungen rein, die um ettliches Höher sind, als alles was im Handel zu bekommen ist. (Habe da mal was von 3 Schuß mit 30% stärkerer Ladung gehöhrt)

Gast
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