Zum Inhalt springen
IGNORED

Wer hat Erfahrungen mit HARDOX ?


Bulldog

Empfohlene Beiträge

Ich habe die letzten 8 Jahre über 35 Tonnen Hardox darunter auch einige Tonnen Armox (entspricht Hardox 550) verarbeitet und nebenbei bemerkt tatsächlich heute (14.10.2008) 5 Bleche a´2x4m 12mm starke Hardox 500 Bleche (=ca. 4 Tonnen) erhalten.

Also Hartox 500 ist auch schweißbar (basisch)

Stabelektroden z.B.

Oerlikon Spezial oder Supercito

Elga P51

oder noch besser mit Fülldrähten

Oerlikon Fluxofil 31

Elga DW51B

zurechtschneiden ist mit Plasma auch ein Kinderspiel

Gruß

Thorsten

Unnötiges Vollquote entfernt

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Danke für eure Mithilfe.

Ich denke, ich werde min. 12mm HARDOX 500 verwenden.

Mal schauen, wo ich davon 4m² günstig beziehen kann.

Evtl. hat ja der ein oder andere noch eine günstige Bezugsquelle für mich.

Schneid- und Schweißenzubehör ist alles vorhanden.

Nochmals Danke

BULLDOG

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Du meinst bestimmt 12 mm, oder??

Was hältst du von der Aussage von immortal?? Er behauptet ja mit einer 7,5 x 55 SR eine 10 mm starke Hardoxplatte durchschossen zu haben.

Christian

Richtig es muss heissen: 12mm statt 12cm. :rotfl2: Ich habe es auch schon editiert.

10mm Hardox 400 kann ohne weiteres mit einer 7,5 x 55 SR mit starker Ladung und bei bestimmten Geschossen (keinesfalls nur bei Hartkern) bei 90° Beschuss durchschossen werden. Deshalb meine Aussage, vergesst 400er und vergleichbares Material bei Büchsengeschossen. Zu weich.

Ich bezweifle dass 10mm Hardox 500 mit einer solchen Patrone ohne Hartkerngeschosse durchschossen werden kann . Bei Hardox 500 ist wichtig zu wissen, dass das Material auf Grund seiner hohen Zugfestigkeit und Härte bis zum Durchbruch nur geringe Abplatzungen und normalerweise k e i n e Aufkraterung auf der Beschussseite aufweist. Wird einer kritscher Punkt überschritten gibt es einen wie ich es bezeichne "Durchbruch". Dieser unterscheided sich otpisch vom Durchschuss bei weicheren Stählen wie bei St37, St52 und Hardox 400 ganz deutlich. Das Loch sieht aus, als wenn es durch einen stumpfen Gegenstand hervorgerufen quasi durchgestanzt worden wäre. Es fehlen zumeist alle Aufwölbungen an den Lochrändern auf der dem Beschuss abgeneigten Seite. Auch ist das Loch nicht ganz rund sondern hat zackige Ausfranzungen. Löcher in 12mm Bleche 500er habe ich noch nicht gesehen.

Friedrich Gepperth

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Danke für eure Mithilfe.

Ich kenne den Werkstoff HARDOX nicht und gehe einfach mal davon aus, dass er mit DUROSTAT vergleichbar ist. Ein sehr abriebfester Stahl mit hoher Zugfestigkeit und Härte, dabei aber niedrig legiert. Durostat lässt sich schweissen, muss aber vorgewärmt werden um Rissbildung zu vermeiden. Das habe ich aber nur nebenbei aufgeschnappt als wir in der Firma Durostatbleche zerspanend bearbeitet haben.

Wie einen Beitrag weiter oben bereits angemerkt sollte man basische Elektroden verwenden. Diese werden am Pluspol angehängt und bringen weniger Hitze und damit auch weniger Spannungen ins Material. Etwa 2800°C im Lichtbogen zu ~3200°C am Minuspol.

Meine Ausbildung zum Schweisser liegt nun aber bereits über 10Jahre zurück und ich hab dieses Wissen seither nicht mehr wirklich gebraucht, da ich dann in die Zerspanung gewechselt bin. Also lieber nochmal jemand fragen, der sich damit wirklich auskennt. Könnt ja sein, dass mir meine Erinnerung einen Streich gespielt hat.

Gott zum Gruss david

Edit: Bei den Temperaturen bin ich mir nicht mehr sicher. Es kann sein, dass ich um 1000°C zu niedrig liege. Hier im Forum gibts aber sicher mindestens einen, der das richtigstellen kann und für deine Anwendung ists ja eigentlich egal.

Unnötiges Vollquote entfernt

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Richtig es muss heissen: 12mm statt 12cm. :rotfl2: Ich habe es auch schon editiert.

Danke für die Info.

Eine Frage hätte ich da noch bezüglich Hartkernmunition. Ein Schützenkolege behauptet, das man mit einer 8x57 IS Hartkernmunition auf 100 m noch eine 30 mmm St 37 Stahlplatte durchschießen könne. Kann das sein oder hast du da irgend welcher Erfahrungswerte?

Gruß Christian

Unnötiges Vollquote entfernt

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Leider habe ich keine Bilder davon, aber 7,62x54R Hartkern geht durch 25mm St-70 (<100m / 90°).

Da könnten 30mm St-37 für die 8x57IS durchaus möglich sein, oder?

Habe ein gutes Angebot für Thyssen XAR500 anstelle Hardox 500 bekommen.

4m² incl. Steuer und Fracht zum Eisenfuzzy für 1.500,- Euro.

Jemand ein besseres Angebot?

BULLDOG

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Leider habe ich keine Bilder davon, aber 7,62x54R Hartkern geht durch 25mm St-70 (<100m / 90°).

Da könnten 30mm St-37 für die 8x57IS durchaus möglich sein, oder?

.........................

BULLDOG

Dann geht es durch.

Ich habe hier gerade ein 250x110x51 S355 , also ex St52, und das ist schon hart im Vergleich zu St37.

Wo die gerollten Bohrer aus dem Baumarkt so durch den St37 gehen bin ich aber froh wenn der Bohrer die 300 Löcher in den S355 Block schafft.

Und dann noch St70......

Obwohl mit den VHM Bohrern oder auch nur HSSE mit Beschichtung gehe ich da schon ganz anders durch :00000733:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dann geht es durch.

Ich habe hier gerade ein 250x110x51 S355 , also ex St52, und das ist schon hart im Vergleich zu St37.

Wo die gerollten Bohrer aus dem Baumarkt so durch den St37 gehen bin ich aber froh wenn der Bohrer die 300 Löcher in den S355 Block schafft.

Und dann noch St70......

Obwohl mit den VHM Bohrern oder auch nur HSSE mit Beschichtung gehe ich da schon ganz anders durch :00000733:

:confused: Was möchtest du uns sagen? Oder verstehe ich etwas nicht?

Christian

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Apropos Bohren von Hardox

Kleiner Scherz am Rande:

man sollte mal versuchen Hardox 500 zu bohren. :rotfl2: :rotfl2: :rotfl2:

Geht nach dem Motto wenn überhaupt: 1 Loch 1 teuerer Spezialbohrer

Es gibt einige wenige Profis die können es mit enormen Know How und Aufwand

Ich nehme für Löcher ausnahmslos meinen Plasmaschneider.

Friedrich Gepperth

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Apropos Bohren von Hardox

... wenn überhaupt: 1 Loch 1 teuerer Spezialbohrer

Friedrich Gepperth

Dann ist HARDOX was anderes als DUROSTAT. Diesen konnte man mit VHM-Bohrern bohren. Es wurden Gühring SL-Ratiobohrer mit Firebeschichtung und Innenkühlung verwendet. Allerdings mit Schneidengeometrie für normale Stähle/Anwendungen aber mit erheblich reduzierten Schnittdaten. Eine Platte ... ein Bohrer, es waren glaub ich 16 Bohrungen dm17,5 für Ankerstangen und acht Gewinde M16. Der Bohrer (17,5mm) hat bei den letzten zwei Löchern bereits Funken in Form von kleinen glühenden Spänen produziert und war an der Kante Hauptschneide/Führungsflächen erheblich verschlissen. Interessant war, dass der speziell für Hartbearbeitung gekaufte Gewindebohrer (HSS, roter Ring als Kennzeichnung 'für gehärtete Stähle geeignet') kein einziges Mal getauscht werden musste. Plattendicke war 20mm. Oder warens 25mm?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Apropos Bohren von Hardox

Kleiner Scherz am Rande:

man sollte mal versuchen Hardox 500 zu bohren. :rotfl2: :rotfl2: :rotfl2:

Geht nach dem Motto wenn überhaupt: 1 Loch 1 teuerer Spezialbohrer

Es gibt einige wenige Profis die können es mit enormen Know How und Aufwand

Ich nehme für Löcher ausnahmslos meinen Plasmaschneider.

Friedrich Gepperth

Hmm, welche Härte und Zugfestigkeit hat das denn ?

Also 55-60 HRC läßt sich ja noch halbwegs Problemlos bohren.

Und wenn wo ich mit einem VHM Bohrer an den abgebrochenen Gewindebohrer gekommen bin hätte ich auch ohne großen Aufwand durchbohren können.

Mit dem obigen Absatz meinte ich nur das zwischen St37-St52-St70 so große Unterschiede festzustellen sind in der Festigkeit, das wenn das Geschoß 25mm St70 schafft, es sicherlich problemlos durch 30mm St 37 geht.

BTW welches Material sind die Stahlplatten (Stand alone Stahlplatte) in den Schutzwesten ?

Hatte jetzt gelesen 6mm Dicke reichen für 7,62x54 aus 15mtr.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hardox ist nur der hersteller

Der Hersteller ist SSAB (Swedish Steel), der Produktname ist HARDOX.

Es gibt noch andere Wettbewerber: Dillidur von der Dillinger Hütte, Abrazo von British Steel, XAR von Thyssen...

Wir haben in der Firma schon öfter 80 mm dickes XAR 400 verarbeitet zu Siebbelägen für Steinbrüche.

Aktuell müssen wir bei uns im Verein wieder etwas einbauen. Ich werde nach dem hier gelesenen auf die 500er Güte gehen

(das ist übrigens die Brinell-Härte von dem Zeug).

Wenn man sich ein paar Gedanken über die Konstruktion macht, kommt man durchaus ohne Schweißen und Bohren aus.

Dirk

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hardox ist nur der hersteller

Nein Hardox ist der Produktname

Der Hersteller Swedish Steel AB (AB ist schwedisch und entspricht dem deutschen AG = Aktiengesellschaft)

Meiner Erfahrungen mit der Firma sind megatop! :eclipsee_gold_cup:

Interessanteweise kaufen US amerikanische Schießstandausrüster einen erheblichen Teil in Schweden! Wie das kommt. ;) In Amerika gibt's ja keinen Stahl. Oder doch. :rotfl2:

Zugfestigkeit ca. 1550 Newton/mm²

Wirklich brutal gut.

Friedrich Gepperth

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hmm, welche Härte und Zugfestigkeit hat das denn ?

1Also 55-60 HRC läßt sich ja noch halbwegs Problemlos bohren.

2Und wenn wo ich mit einem VHM Bohrer an den abgebrochenen Gewindebohrer gekommen bin hätte ich auch ohne großen Aufwand durchbohren können.

3Mit dem obigen Absatz meinte ich nur das zwischen St37-St52-St70 so große Unterschiede festzustellen sind in der Festigkeit, das wenn das Geschoß 25mm St70 schafft, es sicherlich problemlos durch 30mm St 37 geht.

1. Nur mit Werkzeugen mit spezieller Schneidengeometrie. Sonst wirds ganz schnell halbwegs kostenintensiv. Vorausgesetzt wir reden über mehrere Bohrungen. Ein nicht zu vernachlässigender Unterschied ist auch, ob das Werkstück nur eine harte Haut hat oder durchgehärtet ist.

2. Wenn er gerade abgerissen ist ok. Meist reissen die aber irgendwie schräg und dann hast mitm Bohrer ein Problem. Beispiel: 8mmVHM-Schaftfräser, zentrumschneidend S=~800 F=~15 beim Einstechen ~80 bei der zirkularbewegung geht. Ölen statt kühlen wird zwar immer vorgeschlagen, macht in der Praxis aber kaum einen Unterschied. Nach so einer Belastung ist der Fräser fertig und muss geschliffen werden.

3. Volle Zustimmung.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Apropos Bohren von Hardox

Kleiner Scherz am Rande:

man sollte mal versuchen Hardox 500 zu bohren. :rotfl2: :rotfl2: :rotfl2:

Geht nach dem Motto wenn überhaupt: 1 Loch 1 teuerer Spezialbohrer

Es gibt einige wenige Profis die können es mit enormen Know How und Aufwand

Ich nehme für Löcher ausnahmslos meinen Plasmaschneider.

Friedrich Gepperth

Hat sich erledigt

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nein Hardox ist der Produktname

Der Hersteller Swedish Steel AB (AB ist schwedisch und entspricht dem deutschen AG = Aktiengesellschaft)

Meiner Erfahrungen mit der Firma sind megatop! :eclipsee_gold_cup:

Interessanteweise kaufen US amerikanische Schießstandausrüster einen erheblichen Teil in Schweden! Wie das kommt. ;) In Amerika gibt's ja keinen Stahl. Oder doch. :rotfl2:

Zugfestigkeit ca. 1550 Newton/mm²

Wirklich brutal gut.

Friedrich Gepperth

Durostat von der Voest liegt bezüglich der Zugfestigkeit auch in der 1200+ Klasse. Für genauere Angaben müsste ich im www suchen. Wenns dich interessiert kannst das ja selber machen. Nicht, dass mir hier Werbung unterstellt wird. Meines Wissens gibt es zwei oder drei 'Güteklassen', 400er/500er/binmirnichtsichermüsstegoogeln.

Verwendet wurde es, weil die Kunststoffrollen(!) Spurrillen in eine Rollbahn aus St52 reingearbeitet haben.

Edit: SSAB = Sandvik?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

1550N/mm² ist schon eine Hausnummer.

Bis 1000-1200 ist relativ easy.

Morgen mal in meine Kataloge schauen was geht.

Würde gerne mal sowas testen.

Aber leider machen wir zu 80% mit Alu rum.

Hier sind übrigens Schittwerte für Hardox

http://www.hoffmann-group.com/download/de/.../05100-1014.pdf

Aber wenn das schon mit HSS bearbeitet werden kann :beach:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Aber wenn das schon mit HSS bearbeitet werden kann :beach:

Find das ein wenig provokant, jedenfalls hats mich provoziert. Gefällt mir.

Deshalb hab ich mal gegoogelt:

Härte Streckgrenze Zugfestigkeit Bruchdehnung

Durostat 400 360-440HB 1000N/mm² 1250N/mm² 10%

Durostat 500 460-540HB 1200N/mm² 1550N/mm² 8%

die Angaben beziehen sich allerdings auf Blechdicken ab 20mm und nicht auf die oben erwähnten 12mm.

Zum Vergleich, Herr Brömel schreibt in einem anderen Thema: "Panzerstahl" ist z.B. Ultrafort 6355 von DEW. Dieser wird bei 10mm Stärke nicht einmal von 7,62mm Hartkern/Wolfram durchschlagen.

Habe aber auf die schnelle keine Angaben über mechanische Eigenschaften gefunden. Dafür muss ich ihn aber einen Punkt berichtigen. Der Hartkern besteht laut Stahlhersteller nicht aus Wolfram(karbid) sondern aus Stahl mit min 63HRC.

Jedenfalls, so scheints mir, schenken sich HARDOX und DUROSTAT nichts. Die gehen eher Hand in Hand. Der Unterschied ist wohl nur der Hersteller.

Gott zum Gruss david

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Apropos Bohren von Hardox

Kleiner Scherz am Rande:

man sollte mal versuchen Hardox 500 zu bohren. :rotfl2: :rotfl2: :rotfl2:

Geht nach dem Motto wenn überhaupt: 1 Loch 1 teuerer Spezialbohrer

Es gibt einige wenige Profis die können es mit enormen Know How und Aufwand

Ich nehme für Löcher ausnahmslos meinen Plasmaschneider.

Friedrich Gepperth

Versuche es doch mal mit einer Magnetständerbohrmaschine und anstatt mit einem Bohrer mit einem Fräser bzw Plansenker (aber darauf achten, dass die Schneiden über die Fräsermitte reichen :D ). Sieht bestimmt bedeutend besser als von Hand mit Plasma reingeschnitten. Am besten vorher anwärmen und dann bei kleinem Vorschub viel Schneidöl benutzen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich hab auch nochmal die Kataloge und Inet Seiten auf der Arbeit gewälzt.

Also bis 1600N/mm² Zugfestigkeit ist ja noch mit Standardwerkzeug zu bearbeiten.

Selbst die Schnittwerte die ich unter Hardox finde sind recht human.

30m/min an Schittgeschwindigkeit finde ich jetzt nicht gerade grenzwertig bei Stahl bohren.

Ich geh aber halt auch immer von einer vernünftigen Maschine mit entsprechender Spindel udn Vorschub aus.

Dazu noch unser KSS und das geht recht easy.

Aber in der Black&Decker Handbohrmaschine... :00000733:

Wenn ich demnächst mal kann, werde ich mal große Kugellager bohren. 100Cr 6 hat so in etwa ähnliche Härte und Zugfestigkeit.

Hab ein CNC nur zum spielen auf der Arbeit und nur für mich alleine :00000733::eclipsee_gold_cup:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.