Endstation Kabul

[piffpaff]

Sehr interessantes Buch über die Erlebnisse von Achim Wohlgethan als Bundeswehrsoldat in Kabul.

Sehr gut lesbar - mit haarsträubenden Erlebnissen vornehmlich mit der deutschen Militärbürokratie und Gutmenschentum, aber auch interessanten Schilderungen seiner Zeit mit den niederländischen special forces. Mit der "Monkeyshow", dem potemkinschen Herausputzen des Feldlagers für Politiker und Presse, wie auch mit beeindruckend persönlichen Beschreibungen seiner doch erheblichen Wiedereingliederungsschwierigkeiten in Deutschland.

Dieses Buch ist sehr persönlich beschrieben und beschränkt sich bewußt auf einfachere Sprache und die Erfahrungs-und Erlebnisebene des Erzählers.

Für politische/geostrategische Einblicke ist daher dann (zusätzlich)Peter Scholl-Latour zu empfehlen.

"Endstation Kabul" gibt es z.B. hier bei amazon: http://www.amazon.de/Endstation-Kabul-deut...n/dp/3430200431

oder günstiger bei ebay (oder der Stadtbücherei).

[Akula]

Die Amazon-Bewertungen machen ja nicht gerade Mut auf ein gutes Buch.

[piffpaff]

?

18x 5 Sterne, 8x 1 Stern- ist halt ein kontroverses Thema und da scheint mir die Bewertungsskala doch recht annehmbar zu sein.

Aber die Geschmäcker sind ja verschieden...

Ich fand es jedenfalls lesenswert.

Und ja- es gibt den StUffz wirklich - mit einem sehr sehr ungewöhnlichen Werdegang in der BW.

[andreas2044]

moin moin ...

ich kenne das buch und es ist für die TONNE ... da ich selbst bei der firma und mehrfach auch in kabul war kann ich nur sagen, dass die sachen über die er berichtet in der zusammenstellung nicht möglich sind und waren.

wenn ich sie finde lande ich mal die 20 seiten abhandlung hoch wo die bundeswehr mal gegen ihn ermittelt hat und was raus kam.

gruss andreas

[Gast]

moin moin ...

ich kenne das buch und es ist für die TONNE ... da ich selbst bei der firma und mehrfach auch in kabul war kann ich nur sagen, dass die sachen über die er berichtet in der zusammenstellung nicht möglich sind und waren.

wenn ich sie finde lande ich mal die 20 seiten abhandlung hoch wo die bundeswehr mal gegen ihn ermittelt hat und was raus kam.

gruss andreas

Ich habs gelesen, ist für die Tonne.

Meiner Meinung nach sind da viele Sacher erfunden und "umgedichtet".......................bei den ganzen Sachen die er schreibt.....

[Arminius Verlag]

Wollte mir das Buch eigentlich auch zu legen, lass das aber jetzt wohl besser sein.

[chief wiggum]

Und ja- es gibt den StUffz wirklich - mit einem sehr sehr ungewöhnlichen Werdegang in der BW.

Und genau dieser angegebene Werdegang sorgt in einschlägigen Foren immer wieder für Diskussionen. Viele sind der Meinung der Autor ist jemand, der im Englischsprachigen mit "Walt" bezeichnet wird.

[Scott]

Habs Buch nie gelesen und hab es auch nicht vor. Welchen Werdegang hat der denn..?

[piffpaff]

Und genau dieser angegebene Werdegang sorgt in einschlägigen Foren immer wieder für Diskussionen. Viele sind der Meinung der Autor ist jemand, der im Englischsprachigen mit "Walt" bezeichnet wird.

Ich weiß- da aber ein Freund von mir in der Nachbarkompanie gedient hat, halte ich die Existenz des Autors für gesichert

War da übrigens als "Kampfsau" bekannt.

[Scott]

Was hatte er denn nun für einen Werdegang, "Kampfsau"?

[Andi-mit-i]

... da ich selbst bei der firma und mehrfach auch in kabul war kann ich nur sagen, dass die sachen über die er berichtet in der zusammenstellung nicht möglich sind und waren.

Das Motto vieler gehobener Bundeswehrangehörige und auch der allgemeinen Öffentlichkeit lautet wohl: "Es kann nicht sein was nicht sein darf". Und jeder, der was anderes berichtet ist automatisch ein Lügner. Die Bundeswehr hat ein riesiges Imageproblem und jeder, der auch noch Benzin ins Feuer kippt, wird sofort niedergemacht. Am besten ist man liest das Buch und bildet sich seine eigene Meinung über die Begebenheiten vor Ort.

Gruß And

[andreas2044]

Das Motto vieler gehobener Bundeswehrangehörige und auch der allgemeinen Öffentlichkeit lautet wohl: "Es kann nicht sein was nicht sein darf". Und jeder, der was anderes berichtet ist automatisch ein Lügner. Die Bundeswehr hat ein riesiges Imageproblem und jeder, der auch noch Benzin ins Feuer kippt, wird sofort niedergemacht. Am besten ist man liest das Buch und bildet sich seine eigene Meinung über die Begebenheiten vor Ort.

Gruß And

also ich war selbst 3 mal (insgesamt 560 Tage) in afghanistan ... bis jetzt ... und was in diesem buch steht ist mehr als nur müll ... aber ich gebe dir recht und jeder kann sein geld für dieses buch lassen und seine eigene meinung bilden ...

[Topper]

Das Motto vieler gehobener Bundeswehrangehörige und auch der allgemeinen Öffentlichkeit lautet wohl: "Es kann nicht sein was nicht sein darf". Und jeder, der was anderes berichtet ist automatisch ein Lügner. Die Bundeswehr hat ein riesiges Imageproblem und jeder, der auch noch Benzin ins Feuer kippt, wird sofort niedergemacht. Am besten ist man liest das Buch und bildet sich seine eigene Meinung über die Begebenheiten vor Ort.

Gruß And

Eine Meinung über die Begebenheiten vor Ort kann man sich nur bilden, wenn man selbst dort war. Aber ist den meisten, einschlieslich unserer Abgeordneten, eh zu gefährlich.

Gruß

Topper

[Sticky]

Nunja, der reißerische Titel läßt mehr vermuten, als man nachher bekommt...da ist nicht viel Neues oder wirklich aufsehenerregendes zu finden..zumindest nicht für Leute, die mal mit dem Haufen zu tun hatten.

Auffällig ist die äusserst selbstgefällige oder vielmehr egomanische Art des Autors, der sehr, sehr oft das Wort "Ich" oder "Ich allein" benutzt und der sich darstellt, als sei er der einzige Soldat mit dem nötigen Durchblick in Afghanistan gewesen......den Niederländern zollt er mehr Respekt als seinen eigenen Kollegen-davon mag man halten was man will...aus meiner Sicht kommt das etwas eigenartig rüber.

Mir wurde das Buch von einem Freund aufgedrängt hinterher war ich froh, kein Geld dafür ausgegeben zu haben.

[Andi-mit-i]

also ich war selbst 3 mal (insgesamt 560 Tage) in afghanistan ... bis jetzt ... und was in diesem buch steht ist mehr als nur müll ...

O.k. - nehmen wir an es ist Müll. Wie war es dann dort wirklich? Warst Du außerhalb der(s) Lager(s) auch an Operationen beteiligt? Worin unterscheiden sich Deine Erlebnisse mit denen des Autors? Deine Sichtweise ist gefragt.

Gruß And

[andreas2044]

O.k. - nehmen wir an es ist Müll. Wie war es dann dort wirklich? Warst Du außerhalb der(s) Lager(s) auch an Operationen beteiligt? Worin unterscheiden sich Deine Erlebnisse mit denen des Autors? Deine Sichtweise ist gefragt.

Gruß And

in meinen einsätzen bin ich außerhalb des lagers unterwegs ... war und bin in den einsätzen in der J2-; G2-Abteilung eingesetzt.

diese abteilung ist für absicherung und sicherheit zuständig. ja wir sind auch an operationen beteiligt. wir waren zeitweise 42 soldaten aus verschiedenen nationen und so haben wir auch gearbeitet ... international ....

im anhang ist eine beurteilung von ihm zu lesen ... dort steht er war für leute in der J2-KMNB im einsatz ... nur leider kennt niemand aus dieser abteilung diesen soldaten. die soldaten die in dieser abteilung eingesetzt sind kennen sich untereinander und wir sehen uns ständig in den einsätzen.

jeder soldat erlebt seinen einsatz anders ... jeder einsatz ohne tote ist ein guter einsatz ... den rest muss jeder selbst entscheiden.

etwas besonderes war für mich der besuch beim afghanischen könig (der im letzten jahr gestorben ist).

[piffpaff]

Was hatte er denn nun für einen Werdegang, "Kampfsau"?

Sooo,

war Falli, Einzelkämpferlehrgänge, Freifaller, Scharfschütze, war nachher (bis zu seinem Ausscheiden) in einem Spez-Zug (Aussagen aus seinem Buch).

War mit dem KCT unterwegs, einer holländischen Spezialeinheit.

Kritikpunkte am Einsatz& BW, die ich noch besonders in Erinnerung hatte:

Hinflug beim ersten Einsatz ohne Waffen, Mun oder irgendwelche Ausrüstung (im Falle eines Absturzes der Transall wären sie völlig ohne irgendwelche Ausrüstung gewesen: begründet wurde dies mit internat. Flugsicherheitsvorschriften, an die man sich halten müsse)

Hintransport ins Lager beim ersten Einsatz in ungeschützten Bussen- beim zwoten Einsatz dann in gepanzerten Fahrzeugen (das war auch NACH dem verheerenden Selbstmordanschlag auf einen deutschen Bus)

Diverse Gutmenschenallüren v.a. durch hohe Offizier

Bürokratismus (z.B. Geschwindigkeitskontrollen )

Monkey-Show (gestellte Befehlsausgaben für Besucher wie Politiker oder Presse, z.T. mit vorher abgesperrten und dadurch der Truppe nicht mehr zur Verfügung stehenden Kantinen und Toiletten)

Verweigerung des situationsgerechten Umbaus von Fahrzeugen (z.B. mit angeschweißter langer Stange, die evtl. als Falle gespannte Drähte durchtrennen soll) wg. fehlender TÜV-Abnahme

Treffen mit KSK-Soldaten, die völlig frustriert und nutzlos in AFG rumsitzen

Starker Alkoholkonsum im Lager

Rücktransport ohne Waffen - seine nahm man ihm schon 3 Tage vor dem Abflug weg, was ihn psychologisch extrem belastete, bis ihm die Niederländer eine Waffe "borgten"

Keine Nachbereitung des Einsatzes und keine Hilfe bei seinen Schwierigkeiten, sich wieder in Deutschland einzufinden.

Seine Zusammenarbeit mit dem MAD klingt wirklich etwas seltsam, aber eben nicht unmöglich....

Eine absolut fundamentale Kritik möchte ich hier nochmal herausstellen: es gibt KEINEN tauglichen EVAKUIERUNGSPLAN für die deutschen Truppen. Sollte es da unten mal plötzlich richtig abgehen, kommt da keiner raus....

So, soviel zum Buch. Wie gesagt, ich habe es mit Interesse gelesen (und bin weder Autor noch an den Tantiemen beteiligt, weswegen ich auch dazu nichts mehr schreiben möchte) und fand es gut. Ein kompletter Hoax ist es definitiv nicht. Jedem, der bereits dort unten war und bessere Erfahrungen dort gemacht hat, ist nur zu gratulieren....

Ich denke, wer es auch lesen möchte, findet entweder bei ebay oder seiner Stadtbücherei eine günstige Möglichkeit, bei der er sich auch bei Nichtgefallen nicht ärgern muss

[andreas2044]

hier mal eine meinung die stimmt : (also micht von mir)!

Also zunächst einmal, ich danke allen vorhergehenden Autoren der Rezensionen, man sieht genau, wer mal Soldat war/ist und wer nicht. Da ich selbst aktiver Offizier dieser Armee bin, würde auch ich gern ein paar Worte über das Buch fallen lassen.

1. Finger weg! Das Geld würde einer karitativen Organisation besser stehen und nicht die Tantiemenkasse eines völlig in seiner Fantasie lebenden ehemaligen Stabsunteroffiziers füllen.

Zu dem Buch selbst:

Sicherlich haben sich alle Missstände, Vorfälle, Unglücke und Anschläge dort ereignet, sicherlich auch in der Zeit, in dem StUffz Wohlgethan da war (niemand wird das je überprüfen können). Aber niemals war StUffz Wohlgethan an allem wie beschrieben beteiligt. Wer Kinder zur OP nach Deutschland schickt, Lebensmittel verteilt, mit allen illustren Geheimdiensten dieser Erde kooperiert, Kommandosoldat ist/wird, ein lockeres tete-a-tete mit dem KSK feiert, sich einen Namen beim KCT macht udn gleichzeitig noch bei allen Anschlägen mittendrin statt nur dabei ist, ist kurz gesagt nicht von dieser Welt.

Meine Güte, warum hat es StUffz Wohlgethan nicht schon eher gegeben?

Ich bitte meinen ironischen Ton zu entschuldigen, aber mich hat jede Seite dieses Buches extrem angebrochen. Wer auch nur einen Tag über die Grundausbildung hinaus in dieser Armee gedient hat, weiß, dass das alles so hanebüchend ist.

Ein 36jähriger StUffz? (ja nee, is klar, hab ich zwar noch nie in 7 Jahren Dienstzeit erlebt, aber bei ihm war das dann wohl die vielgerühmte Ausnahme)

Ein nicht genau beschriebener Dienstposten im Ausland, der einem eine freie Verwendung nach eigenem Gutdünken und Interesse ermöglicht? (auch das hat es und wird es in der Bundeswehr allein aus versicherungsrechtlichen Gründen nie geben)

Wohlgemerkt, der Mann ist/war Stabsunteroffizier. Das bedeutet, er steht auf der Skala der Unteroffiziere sehr weit unten, das passt alles hinten und vorne nicht.

Wohlgethan zählt eine endlose Reihe von Infanterie- udn Speziallehrgängen auf, von denen etliche, das weiß ich selbst, nur schwer, und wenn dann mit langer Vorbereitung zu bekommen sind, schon allein aus Kapazitätsgründen. Komischerweise galten die normalen Regeln der Behörde Bundeswehr bei Wohlgethan da nicht. Er hat alle Lehrgänge nahtlos zugewiesen bekommen, hat sich bei keinem verletzt und alle bestanden. Also mir persönlich wurde bis jetzt die Ehre zuteil, den Einzelkämpferlehrgang I zu besuchen und dieser Lehrgang hat eine Ablöserate von 30-50% aufgrund von Verletztungen. Und das markiert noch nicht das Ende der Fahnenstange. Klar, dass bei Wohlgethan alles nahtlos und perfekt hingehauen hat.

Zu den anderen Rezensenten:

"Es erschließt sich auch logisch das Alter von Wohlgethan aufgrund seiner Laufbahn vorher", so oder so ähnlich war der Tenor eines Autors. Jetzt mal ehrlich, ein Soldat, der erst Wehrdienst macht, dann beim BGS ist, da langweilts ihn, dann geht er zur Legion, die ja für ihre Spaziergangs-Ausbildung bekannt ist und nebenbei wird er noch Hubschrauberpilot, was ja auch im Handumdrehen zu schaffen ist??? Das hat nichts mit Abneigungen gegen Fallschirmjäger zu tun, aber mir fällt dazu nur eines ein: Schuster bleib bei deinen Leisten.

Tja, zusammenfassend kann man nur sagen, es regt mich wahnsinnig auf, dass es da jemanden gibt, der sich als Autor bezeichnet und mit Pseudo-angeeignetem Wissen und der Unwissenheit eines Großteils unserer Bevölkerung über Afghanistan reichlich Geld verdient

dem stimme ich voll zu ...

[ill phil]

ich hab das buch nicht gelesen, aber du scheinst wirklich ahnung zu haben. so ist das aber wohl leider: jeder heini kann sich hinsetzen und irgendwas dummes zu papier bringen. wenn´s gut verkauft wird, fragt eh keiner mehr nach und der typ freut sich den a... ab !...

wenn ihr mal ein richtig gut geschriebenes buch lesen wollt dann lest "generation kill" ... hammer ! (und bald auch als HBO miniserie -wie band of brothers-!) LECHZ !

[Andi-mit-i]

@andreas2044

Ich geb Dir sicherlich recht, heutzutage kann jeder aus dem Wald kommen und behaupten er ist der Förster. Aber solange Ihr ihm nicht nachweisen könnt das er Lügenmärchen erzählt, müßt Ihr seine Version erst einmal hinnehmen. Ich weiß nicht wie schwer es ist, Leute zu finden, die im von ihm beschriebenen Zeitraum näheres zu seinen Geschichten sagen können. Vielleicht gibt es in speziellen Foren Antworten dazu. Ich bin auch mittlerweile ziemlich gespaltener Meinung. Einerseits: Alles wird immer zerredet, getreu nach dem Motto: Es kann nicht sein was nicht sein darf!, andererseits: Es scheint niemanden zu geben, der ihn in irgendeiner Weise vor Ort getroffen hatte. Was ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann. Es gibt immer einen. Wär schön wennn man denjenigen fragen könnte. Was sein Alter angeht, finde ich das gar nicht so ungewöhnlich. Wir hatten auch StUffs zwischen 30 und 35. Halt Späteinsteiger.

Gruß And

[Macher]

hallo,

wer ein wirklich gutes Buch aus diesem Themenschwerpunkt lesen möchte dessen Inhalt verifizierbar ist und nicht auf der Aussage einer unbekannten „Kampfsau“ beruht sollte sich wie mein Vorredner schon erwähnt Generation Kill zu Gemüte führen, gibt’s auch in deutsch absolut top !

[MilDot]

finden, die im von ihm beschriebenen Zeitraum näheres zu seinen Geschichten sagen können. Vielleicht gibt es in speziellen Foren Antworten

Wurde auch hier schon ausführlich genossen ...

http://www.sondereinheiten.de/forum/viewto...ndstation+kabul

.

[piffpaff]

Da der Thread wieder offen ist:

es gibt ein zweites Buch von Wohlgethan, heißt "Operation Kundus".

Bei amazonkauf bitte über einen WO-Link gehen

Edit: Danke - ich lach nie mehr über Andy Möller ("Mailand oder Madrid, Hauptsache Italien")

[MilDot]

es gibt ein zweites Buch von Wohlgethan, heißt "Operation Kabul".

Sicher ?

Hier ein paar Bilder: http://www.operation-kundus.de/?page_id=276

[ThomasMueller]

...zweites Buch von Wohlgethan, heißt "Operation Kabul".

Also das werde ich mir bestimmt nicht kaufen, der Typ war ja alles, ausser James Bond. Ich frage mich nur warum der Intelligenzbolzen es nur bis zum StUffz geschafft hat, bei den Fähigkeiten.

Aber eines muss mal ihm lassen, er schreibt genau das, was manche lesen wollen, und dafür gibts gute Kasse.

Das muss ich ja noch nachschieben. Er in einem Interview mit dem STERN

Sie wurden dann zu einem Elitesoldaten des holländischen Spezialkommandos KCT.

Bei Ihren Erkundungsaufträgen haben Sie immer wieder auch die so genannte Area of Responsibility verlassen.

Widersprach das nicht eindeutig dem Bundestagsmandat?

Ja. Aber erstens ist man als Soldat darauf gepolt, seine Aufträge zu erfüllen. Und zweitens erhöhten die Aufklärungsergebnisse von außerhalb dieses Mandatsgebiets die Sicherheit für die gesamte Truppe. T

Wahnsinn, so 'ne Kampfsau, dass sich sogar die Holländische Armee von einem deutschen StUffz aushelfen lässt.