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IGNORED

Was tun?


Python

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Geschrieben

Hatte - leider - in meinem Bekanntenkreis einen ähnlichen Fall (zunehmende Demenz, ohne Gewaltausbrüche).

Die Ehefrau benachrichtigte den SB und bat ihn um Rat und Hilfe.

Die Waffen wurden " in sichere Verwahrung" genommen, wobei es den SB überhaupt nicht interessierte, wieso die nichtzugriffsberechtigte Ehefrau ihm den Tresorschlüssel übergeben konnte.

Es wurde ganz einfach rasch und unbürokratisch der Sachlage nach gehandelt.

So geht's auch.

Ich habe dann geholfen, die Waffen in enger Zusammenarbeit und Absprache mit dem SB und dessen Kollegen in anderen Bezirken unter die Leute zu bringen.

Habe es an anderer Stelle hier im Forum genauer beschrieben.

Meine Erfahrung: ALLE behördlichen Mitarbeiter zeigten sich absolut kooperativ und hilfsbereit.

Gruß Habakuk

Geschrieben
Anstatt der allgemeinen Enteignungshysterie zuzuspielen würde ich vielleicht erst mal die Darstellung der Ereignisse hinterfragen.

Ma abgesehen von den Ereignissen.... Wer schrieb hier von Enteignung?

Geschrieben
Ich weiß mal nicht...

Ein offensichtlich registrierter Waffenbesitzer, der angeblich wegen einer Messerattacke in der Klapse war und dann einfach so wieder nach Hause darf, und sich wegen der Waffen behördlicherseits auch noch niemand gemeldet hat???

Anstatt der allgemeinen Enteignungshysterie zuzuspielen würde ich vielleicht erst mal die Darstellung der Ereignisse hinterfragen.

Was gibts da zu "hinterfragen"??? Der Mann hat eine Körperverletzung begangen. D.h.: Waffen weg. Ende.

Aber wahrscheinlich "hinterfragt" die Waffen-Behörde auch gerade wieder und dann können wir uns am nächsten Ehrfurt erfreuen, das auf unser aller Rücken ausgetragen wird!

@Phyton: SB sofort informieren. Akten zusammenkramen (Wurde der Mann verurteilt?) oder Zeugen organisieren. Sollte die Behörde nicht reagieren bis der Herr wieder im Hause ist, dann wisst ihr was zu tun ist....

Die umkipp Theorie unterstütze ich hier mal nicht, weil niemand weiß ob der Herr nichtmal einen Bekannten anruft und dem irgendeine Story erzählt, so daß dieser ihm hilf den Schrank wieder geradezurücken.

Ist das eigentlich so schwer zu kapieren?

Hier hat jemand eine Person mit einem Messer angegriffen!

Und hier wird diskutiert, was man tun soll???

:blink:

Geschrieben
Ich weiß mal nicht...

Ein offensichtlich registrierter Waffenbesitzer, der angeblich wegen einer Messerattacke in der Klapse war und dann einfach so wieder nach Hause darf, und sich wegen der Waffen behördlicherseits auch noch niemand gemeldet hat???

Anstatt der allgemeinen Enteignungshysterie zuzuspielen würde ich vielleicht erst mal die Darstellung der Ereignisse hinterfragen.

.. ja und woher sollte die waffenbehörde kenntnis haben?

einerseits gilt für den behandler schweigepflicht, andererseits hat er seine frau mit einem messer (und nicht mit ber schußwaffe) bedroht (messer gibt es nun mal in jedem haushalt) und daß er jäger und somit legalwaffenbesitzer ist

wird man (arzt) ihm auch nicht unbedingt ansehen.

bernd

Geschrieben

Man sollte vernünftig handeln. Das die Behörde keine Kenntniss hat ist klar. Die Ärzte haben Schweigepflicht und der wird ja unter Umständen nicht direkt gesagt haben: "Ich hab ne Kanone zuhause und leg alle um wenn ich rauskomme".

Ich würde da erstmal versuchen mit dem "Kandidaten" vernünftig zu sprechen, wenn es denn möglich ist. Ziel: Freiwillige Abgabe/Lagerung bei Vertrauensperson (berechtigt).

Ist es nicht möglich, weil sein Gesundheitszustand es nicht zulässt, der Charakter des "Jagdscheininhabers" (hier wörtlich) es nicht zulässt oder persönliche Differenzen bestehen: Ofizielles Schreiben an die Behörde (und ja: mit Ross und Reiter, also kein anonymes Gelaber). Wird die nicht tätig, bleibt immer noch "Selbstjustiz". Eine Flex ist in jedem gutstortierten Haushalt. Damit bekommt man alle Schränke bis B und auch Null ohne Probleme auf. Habe ich selbst schon gemacht (Schlüssel weg). Darf nur kein Pulver drin sein. Und ja: Backupwaffe in der Wohnung ist bei älteren Herren ein Problem!

Dann notfalls wenn man nicht berechtigt ist: Flex raus und alles kleingesägt und ab in den Hausmüll. Man muss die Dinger nur kelin genug flexen. Ne 08 kann schon mal 2-3 der Mini-Flex Scheiben verbrauchen. Keine Probleme mehr. Jedenfalls keine die schwerwiegend sind. Ich liebe die Flex. Die löst so einiges sehr unkompliziert. Hat auch das LEP Problem meines Nachbarn "erledigt".

Geschrieben

Wenn ich das hier alles so lese, verstehe ich nicht wie einige hier ihre Sachkunde geschafft haben. Hier kommen Ratschläge von Sachbeschädigung über Diebstahl, bis hin zum unerlaubten erwerben von Schusswaffen und...

Und als ich das mit der Notwehr gelesen habe war ich schockiert. Eventuell kann man "Notstand" geltent machen, aber nur vorrübergehend, bis Du die Behörden informiert hast.

Es gibt nur eine Lösung und die heisst Anzeige bei der Behörde. In so einem Fall solltest Du handeln.

Grüße

Alex

Geschrieben
Wenn ich das hier alles so lese, verstehe ich nicht wie einige hier ihre Sachkunde geschafft haben. Hier kommen Ratschläge von Sachbeschädigung über Diebstahl, bis hin zum unerlaubten erwerben von Schusswaffen und...

Alles egal in dem Fall. Ich sag ja, die Waffen notfalls kaputtmachen. Später kräht kein Hahn mehr danach. Gibt maximal 1 Jahr auf Bewährung wenn überhaupt. Besser als 1 bis X Tote oder?

Geschrieben
Alles egal in dem Fall. Ich sag ja, die Waffen notfalls kaputtmachen. Später kräht kein Hahn mehr danach. Gibt maximal 1 Jahr auf Bewährung wenn überhaupt. Besser als 1 bis X Tote oder?

und wenn Ihr das tust und dann Euer SB kommt und Euch wg. Delikten im Umgang mit Waffen die WBKs abnimmt ist das Geschrei groß, oder?

Wenn Ihr da überhaupt was tun wollt, dann informiert die zuständige Behörde.

Zusätzlich könnt Ihr noch die/den Schlüssel sicher an Euch nehmen.

Mehr Nicht!

empfiehlt

Michael

Geschrieben

Tresore drehen, legen, kippen, zuschweißen. Schlüsselverstecke und was mag der Sachbearbeiter wohl tun...

Kann man die WO-Lieblingsthemen klasse alle reinpacken hier. <_<

Leute, man informiert den behandelnden Arzt und gibt ihm die Telefonnummer/Adresse der zuständigen Behörde.

Der Doc kann dann eine qualifizierte Aussage treffen auf die der SB sich auch berufen kann und die Dinge nehmen ihren Lauf.

Geschrieben
Man sollte vernünftig handeln. Das die Behörde keine Kenntniss hat ist klar. Die Ärzte haben Schweigepflicht und der wird ja unter Umständen nicht direkt gesagt haben: "Ich hab ne Kanone zuhause und leg alle um wenn ich rauskomme".

Ich würde da erstmal versuchen mit dem "Kandidaten" vernünftig zu sprechen, wenn es denn möglich ist. Ziel: Freiwillige Abgabe/Lagerung bei Vertrauensperson (berechtigt).

Für "vernünftiges Handeln" ist hier gar kein Spielraum mehr. Der Mann hat einen Menschen mit einem Messer angegriffen und mindestens eine gefährliche Körperverletzung seines Opfers in Kauf genommen - Sicherstellung der Waffen ist hier zwingend notwendig. Und zwar durch die Behörden, nicht durch den, evtl. berechtigten, Nachbarn mit Hobbyschlosserzertifikat.

Geschrieben

Hallo zusammen,

erst mal vielen Dank für Eure Antworten. Ich werde meinem Bekannten den Behördengang answ Herz legen und ihm ggf. nach bestem Wissen zur Seite stehen.

Gruß Python

Geschrieben
Man müsste überlegen sowas als Notwehr anzusehen, wenn das Amt nicht schnell genug reagiert oder nicht erreichbar ist.

In BGH Urteilen heißt es ja auch so schön, daß Notwehr auch geboten ist, wenn ein Angriff unmittelbar bevorsteht.

Und wenn sowas dann nicht unmittelbar ist, dann weiß ich auch bald nichtmehr.

Grüße

-Matthias-

Wäre wohl eher Selbsthilfe oder sowas, so wie der Wirt, der dem Bsoffski den Autoschlüssel wegnimmt damit der keinen plattfahren kann

Geschrieben
Man müsste überlegen sowas als Notwehr anzusehen, wenn das Amt nicht schnell genug reagiert oder nicht erreichbar ist.

In BGH Urteilen heißt es ja auch so schön, daß Notwehr auch geboten ist, wenn ein Angriff unmittelbar bevorsteht.

Und wenn sowas dann nicht unmittelbar ist, dann weiß ich auch bald nichtmehr.

Ein Diebstahl oder illeg. Waffenbesitz kann sich nie als Rechtfertigungsgrund darstellen. Außerdem scheiterts am "gegenwärtigem Angriff". Wenn er mit der Waffe bereits dasteht, dann kannst du ihm das Teil wegnehmen (wenn du magst....)

Ganz einfach Behörde verständigen, dann kann man evtl. Gefahr in Verzug begründen.

In Sachen Waffen sind die, zumindest bei uns, ziemlich schnell. Vermutlich wird das Teil schon am selben Tag abgeholt.

Geschrieben
Du meinst den komischen Schwaben im "Kanal Telemedial" (abends aufm KiKa)? :rotfl2: Der ist doch drollig, zumindest für ein paar Minuten im Monat. Wer den gesehen hat, weiß, daß alle Probleme, die das Leben so bietet gar nicht so schlimm sein können, wie die Macke mancher Menschen. ....

genau :eclipsee_gold_cup:

Entschuldige vielmals , wenn ich Deine sensiblen Gefühle verletzt habe :heuldoch:

mach ich jetzt auch :traurig_16::D

ich schätze aber mal, dass du verstanden hast, wie ich das meinte. man kann schneller (nach deiner ausdrucksweise ausgedrückt) "bekloppt" sein, als man gucken kann.

grüße

K-D-W

Geschrieben
Du meinst den komischen Schwaben im "Kanal Telemedial" (abends aufm KiKa)? :rotfl2: Der ist doch drollig, zumindest für ein paar Minuten im Monat. Wer den gesehen hat, weiß, daß alle Probleme, die das Leben so bietet gar nicht so schlimm sein können, wie die Macke mancher Menschen.

Ach, es kucken also noch mehr Leute als ich den Typen. Leider hatter wohl zur Zeit Urlaub. :traurig_16:

Das ist wie Dick und Doof. Absolute Situationskomik und dazu noch ernst gemeint. Am Besten isser, wenn er nix tut. Nur rumsitzt und ab und zu an der Pyramide zieht. :rotfl2:

Erinnert mich an die alten Bildschirmschoner mit dem Typen auf der Insel....

Geschrieben
ich schätze aber mal, dass du verstanden hast, wie ich das meinte. man kann schneller (nach deiner ausdrucksweise ausgedrückt) "bekloppt" sein, als man gucken kann.

Also ich sagte nicht bekloppt , der Ausdruck wurde von Dir eingebracht ! :rolleyes:

Ich sagte "durchgeknallt" , was im Volksmund auch mit "ausgerastet" beschrieben wird .

Selbstverständlich verstehe ich Deine Beweggründe

und ich gebe Dir auch Recht , daß Gesundheit jeder Art kein Verdienst sondern ein Geschenk auf Zeit ist ,

das man jederzeit verlieren kann !

Es lag mir nichts ferner , als diesen unglücklichen Mann , den ich bedaure , verhöhnen zu wollen !

Es mir mir nur darum , durch drastische Ausdrucksweise , in einer Form , die zeigt , daß ich mich nicht in den Bereich

medizinischer Diagnostik begebe , auf die Brisanz der Sache aufmerksam zu

machen und die Notwendigkeit zu sofortigem und nachhaltigem Tätigwerden zu unterstreichen.

Dabei kannst Du mir sicher zustimmen .

Gruß

Gottfried

Geschrieben
Wäre wohl eher Selbsthilfe oder sowas, so wie der Wirt, der dem Bsoffski den Autoschlüssel wegnimmt damit der keinen plattfahren kann

Wie auch immer.

Ich sag dazu nix mehr. Hoffen wir, daß es nicht bald wieder Schlagzeilen gibt...

Geschrieben

Hallo Python,

du bzw. eher dein Bekannter steckt aus zwei Gründen in einer schwierigen Lage. Einmal macht ihm das Gesetz und andererseits das enge Verhältnis zwischen Vater und Sohn zu schaffen.

Da ich weder Mediziner noch Hellseher bin möchte ich mich zur Krankengeschichte des betroffenen Herren gar nicht äußern. Auch steht es mir nicht zu hier jemanden zu Verurteilen. Dies sage ich nur, weil ich einigen Rechtfertigungsversuchen hier ("ja der hat aber Körperverletzung begangen") direkt das Wasser abgraben will.

Wenn ich der Sohn wäre, dessen Vater in der psychatrischen Klinik liegt wäre mein zweiter Gedanke (direkt nach der Sicherheit) der Tatsache geschuldet, dass ich meinen alten Herren nicht vor den Kopf stoßen will.

Stell' dir einmal vor du wärst aus der Behandlung entlassen und kämst nach Hause zurück. Vor findest du einen zugeschweißten, versperrten, umgelegten oder vielleicht sogar gar keinen Tresor mehr - wie ich finde kein besonders guter Einstieg für die Genesung im gewohnten Umfeld sondern vielleicht eher kontraproduktiv.

Ich ginge vielmehr zu meine Vater, so lange er noch in der Klinik ist und schilderte ihm meine Besorgnis über seinen Zustand und die Verunsicherung, welche durch seine Verfassung in Kombination mit verfügbaren Waffen entsteht. Dann würde ich ihn darum bitten dir entweder die Schlüssel auszuhändigen oder zu sagen wo diese sind. Dabei achtete ich darauf, dass ich alleine und in Ruhe mit meinem Vater spräche, sodass dieser sich nicht überfallen oder in die Ecke gedrängt fühlt.

Wenn er dir den Schlüssel gibt und du sicher sein kannst, dass er keine Ersatzschlüssel mehr hat, würde ich einfach dafür sorgen, dass kein Zugang mehr zum Schlüssel besteht. Ein Bankschließfach anmieten o.ä.. Hauptsache für mich wäre, dass der Schlüssel nicht in "Affektreichweite" liegt.

Sollte er nicht einwilligen mir die Schlüssel zu geben, würde ich ihm sofort sagen was ich vorhabe, damit er sich schon in der Klinik darauf vorbereiten kann - nämlich; dass die Waffen weg sind, wenn er nach Hause kommt.

Stellt sich nun die Frage: "Was habe ich vor, wenn er mir den Schlüssel nicht gibt?"

Umwerfen/Zuschweißen/Sperren mit Schelle käme für mich nicht in Frage, da ich befürchtete, dass dies meinen Vater zu sehr aufregte. Den ganzen Aufwand und Schaden am Material noch gar nicht erwogen!

Öffnen lassen und die Waffen selbst in Verwahrungen nehmen? Definitiv der dümmste und für schlechteste Weg. Zum einen würde ich mich gegenüber meinem Vater angreifbar machen, indem ich mich strafbar machen würde. Dies führt nur zu mehr Stress mit den Ämtern und (vielleicht) unnötiger Erklärungsnot zum Geisteszustand des alten Herren.

Ich würde zum behandelnden Arzt gehen und ihm von den Waffen berichten, um dann (vielleicht sogar mit dem Arzt) den Kontakt zum SB suchen. Ein Arzt könnte sich als neutrale und objektive Instanz gegenüber dem SB zeigen.

Dann würde ich einfach den SB darum bitte die Waffen VORÜBERGEHEND(!) d.h. bis zu vorläufigen Klärung der Situation bzw. vllt sogar bis zur Genesung in Verwahrung nehmen zu lassen.

Gruß Chiron

Geschrieben

Schrieb hier jemand, der Sohnemann solle nicht erst mit dem Vater reden?

So wie ich die Posts hier verstehe, sind alle hier genannten Vorschläge nur die "Ultima Ratio". Wenn auch nur mehr oder minder nützlich.

Gruß Tauschi

Geschrieben
Schnellstens Behörde und behandelnden Arzt von der Problematik unterrichten !

Wer so durchknallt , daß er die eigene Frau mit dem Messer angreift und auch ansonsten verschiedene Anzeichen einer schwerwiegenden psychischen

Erkrankung zeigt , besitzt nicht mehr die persönliche Eignung .

Falsche Loyalität kann in dem Fall unschuldige Dritte gefährden und UNS ALLE in den Medien wieder in Verruf bringen , Politikern einen Vorwand geben , wieder mal an der Schraube zu drehen.

Also bitte : Handeln ! Sofort!

Das ist das einzig richtige!!! Unter anderem auch, wie Gottfried schon schrieb, die Medien nur darauf warten, dass wieder ein böser Bube auf seine Angehörigen mit einer bösen Waffe geschossen hat.

Absolut rätselhaft ist, dass da die Polizei nicht schon eingeschritten ist! In der Schweiz sind die anscheinend bedeutend strenger.

Wenn ich meiner Frau (oder irgendwem) nur schon mit Waffendrohnungen käme, hätte die Polizei meine Wohnung innert kürzester Zeit

durchsucht, und so einiges an Waffen und Messern beschlagnahmt, und mein Schützenverein müsste einen neuen Schützenmeister und Vizepräsidenten suchen.

Geschrieben

Hallo

Ein ernstes Problem!!! Ich glaube wenn die Waffen weg sind dann fängt der Streß erst richtig an. Mein Vorschlag zur Deeskalation: Waffen sind ohne Mun quasi wertlos in ihrer Funktion. Alle vorhandenen Munbestände "entschärfen". Pulver raus und gut. Schlagbolzen abfeilen geht auch.

Aber, mal Hand aufs Herz, die einzigste Lösung ist die zuständige Behörde zu informieren. Es gibt bestimmt auch andere Lösungen als eine "Kalte Enteignung". Vieleicht eine vorrübergehende Verwahrung z.B. bei einem Büchsenmacher.

Alles Gute....

Gunmen67

Geschrieben
Ein ernstes Problem!!! Ich glaube wenn die Waffen weg sind dann fängt der Streß erst richtig an. Mein Vorschlag zur Deeskalation: Waffen sind ohne Mun quasi wertlos in ihrer Funktion. Alle vorhandenen Munbestände "entschärfen". Pulver raus und gut. Schlagbolzen abfeilen geht auch.

Ja viel Spaß, wenn der Paps dann etliche Tausend Mumpels hat.

Dann lieber irgendwem die Munition in Verwahrung geben. Und Schlagbolzen abfeilen, naja.

Archiviert

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