Zum Inhalt springen
IGNORED

Vereinigung legaler Waffenbesitzer


Historica-Shop

Empfohlene Beiträge

Ich habe mich inzwischen ausgiebig mit dem Thema Waffenrecht beschäftigt und viele, viele Stunden diverse Foren nach Inhalten durchsucht. Das Ergebnis ist fast schon frustrierend. Was wollen wir denn? Jammern, andere vorschicken, selbst nichts tun um sich vor Repressalien zu schützen? Das ist der falsche Weg! Wir müssen uns angstfrei der Realität stellen. Das was die EU als Vorgabe den Mitgliedern aufgegeben hat wurde leider in Deutschland mal wieder völlig überzogen "verregelt". Jeder an der Gesetzgebung beteiligte hat mal wieder versucht, seine eigenen Änderungswünsche in das Gesetz einzubringen. Es wurden sog. Sachverständige dazu gehört die diesen Titel nicht verdienen da kein Sachverstand vorhanden ist. Es wurde gelogen um sich zu Profilieren. Äußerungen wie dass jeder sich bei verschiedenen Händlern durch den Kauf von Einzelteilen in den Besitz einer illegalen Waffen bringen kann sind bezeichnend für diese Art von Sachverstand. Dieses Gesetz ist ein Machwerk und keine Grundlage da es u.a gegen die Grundrechte verstößt. Diese Grundrechte verkommen aber immer mehr zu Anscheins-Grundrechten. Wir brauchen einen starken Zusammenschluss aller legalen Waffenbesitzer der die Interessen der Gemeinschaft im Land wie auch der EU vertritt und konstruktiv an der Gestaltung von tragbaren Waffengesetzen beteiligt wird. Die Hetze nach verschärfenden Gesetzen muss endlich ein Ende haben. Jeder dieser "Hetzer" kennt die Hintergründe und Fakten welche Bedeutung der legale Waffenbesitz auf die Innere Sicherheit hat. Wir sind ein demokratischer Staat und haben somit auch gemeinsam die Pflicht Übelstände anzupacken und zu beseitigen. Gesetze die an den Übeln vorbeiwirken und somit die falschen treffen dürfen in einem freiheitlich, demokratisch geprägten Staatssystem keinen Bestand haben. Ich bin Demokrat und Parteilos. Meine Partei ist der gesunde Menschenverstand. Es kann und darf in einem demokratischen Rechtssystem nicht sein, dass Bürger aus Angst auf ihre Rechte verzichten.

Wer mithelfen möchte ist gerne willkommen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wir brauchen einen starken Zusammenschluss aller legalen Waffenbesitzer der die Interessen der Gemeinschaft im Land wie auch der EU vertritt und konstruktiv an der Gestaltung von tragbaren Waffengesetzen beteiligt wird.

:eclipsee_gold_cup: da hast du uneingeschränkt recht..... aber diese Erkenntnis ist nicht neu und alle Versuche in dieser Richtung sind bisher kläglich gescheitert! Manche haben sich sogar als schädlich erwiesen ..... siehe FWR und das Sperrelement-Disaster :rotfl2:

Gruß

Hunter

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe mich inzwischen ausgiebig mit dem Thema Waffenrecht beschäftigt und viele, viele Stunden diverse Foren nach Inhalten durchsucht. ...

...

Wer mithelfen möchte ist gerne willkommen.

http://forum.waffen-online.de/index.php?showtopic=340409

http://forum.waffen-online.de/index.php?showtopic=340108

http://forum.waffen-online.de/index.php?showtopic=336312

http://forum.waffen-online.de/index.php?showtopic=345517

http://forum.waffen-online.de/index.php?showtopic=344120

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hunter neigt zu schwarzsehendem Humor.

:eclipsee_gold_cup:

Aber lieber Hunter : es gibt Leute, die den Mut nicht verloren haben. Erst seit wenigen Wochen kenne ich die IWÖ und hörte von ihren Erfolgen. Seitdem bin ich voller Hoffnung.

Ich mein, wir Preussen (meine damit jetzt Nichtösterreicher) könne so depp auch wieder nich sein ...

:drinks:

@Historica-Shop: Ich bin auch geizig mit persönlichen Daten - wegen der Datensammler im Weltweitengewebe. Aber ich gebe immerhin "Berlin" an, damit sich die Aktivisten regional jeweils finden können. Vielleicht bist Du ja Berliner, oder Brandenburger : dann können wir gerne eine IWBB gründen.

:bb1:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Fördervereinigung Legaler Waffenbesitz e.V.

uns gibt es,

wir sind aktiv

und wenn das Registergericht jetzt endlich mitspielt werden wir uns in den nächsten Wochen auch öffentlich vorstellen........

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Aber Hallo,

da will ich doch gleich mit dabei sein. Wie bzw. wo finde ich euch?

Wir warten alle.......aber ein erster Schritt für dich wäre, WO zu unterstützen. :gutidee::gutidee: ........nachdem du ja auch deine Gewerbliche Homepage im Profil führst....wäre das imho sehr passend. :gutidee:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wir warten alle.......aber ein erster Schritt für dich wäre, WO zu unterstützen. :gutidee::gutidee: ........nachdem du ja auch deine Gewerbliche Homepage im Profil führst....wäre das imho sehr passend. :gutidee:

Na hoffentlich ist das ausreichend

Du hast das WO Extreme Pakete ausgewählt.

Die Kosten für dieses Zusatzpaket betragen 100.00 EUR.

Du hast den postalen Weg als Zahlungsmethode gewählt. Wenn du den unteren Button betätigst, wirst du als 'Schwebend' erfasst. Im neuen Fenster wird ein Ticket angezeigt, welches du ausdrucken, oder zumindest speichern musst. Dieses Ticket muss im Verwendugszweck enthalten sein, damit deine Zahlung korrekt zugeordnet werden kann. Dies bedeutet aber gleichzeitig, daß dein Account erst nach Eintreffen des vollständigen Betrages freigeschaltet wird.

Bitte sende den oben sichtbaren betrag in der richtigen Währung an:

xxxxxxxxxxxx

KSK Köln

BLZ xxxxxxxx

KTO xxxxxxxx

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Na hoffentlich ist das ausreichend

Du hast das WO Extreme Pakete ausgewählt.

Die Kosten für dieses Zusatzpaket betragen 100.00 EUR.

Du hast den postalen Weg als Zahlungsmethode gewählt. Wenn du den unteren Button betätigst, wirst du als 'Schwebend' erfasst. Im neuen Fenster wird ein Ticket angezeigt, welches du ausdrucken, oder zumindest speichern musst. Dieses Ticket muss im Verwendugszweck enthalten sein, damit deine Zahlung korrekt zugeordnet werden kann. Dies bedeutet aber gleichzeitig, daß dein Account erst nach Eintreffen des vollständigen Betrages freigeschaltet wird.

Bitte sende den oben sichtbaren betrag in der richtigen Währung an:

xxxxxxxxxxxx

KSK Köln

BLZ xxxxxxxx

KTO xxxxxxxx

:appl::appl::appl::s75:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sehr geehrter Herr Bundespräsident,

immer mehr Gesetze in diesem Land schränken die Grundrechte der Bürger in irgendeiner Form ein und die betroffenen Bürger haben offensichtlich Angst von Diesen, ihren Rechten Gebrauch zu machen weil sie staatliche Repressalien befürchten. Außerdem ist zu beobachten, dass sich staatliche Stellen genau diesem Umstand zu Nutze machen um eigene Vorstellungen über bestimmte Inhalte eines Gesetzes fest zuschreiben und von den Parlamenten absegnen zu lassen. Ich bin ein politisch engagierter Bürger und befasse mich auch mit der Eu-Politik. Auffallend ist für mich, dass gerade die EU-Kommission sehr viele Einwände gegen Deutschte Recht hat und zur Nachbesserung auffordert. Gerade im Hinblick auf das Wort Diskriminierung, welches m.E. nach für den Umgang in Deutschland unbedingt neu definiert werden muss. Hier besteht erheblicher Nachbesserungsbedarf. Als kleines Beispiel: Ich muss in Deutschland als Deutscher für eine bestimmte Tätigkeit eine Prüfung ablegen, ein Bürger eines anderen EU-Staates nicht. Für mich ist so was nach dem gesunden Menschenverstand diskriminierend. Die eigens geschaffene Antidiskriminierungsstelle beim BMI kann jedoch keine Diskriminierung feststellen da,

Begründung: Sie keiner ethischen Minderheit angehören! Solch eine Sach- und Fachkundige Antwort, auch noch einen Tag nach Einreichung meiner Beschwerde, hätte ich nicht erwartet.

Gesetze sind für alle da! Es gilt diesen Grundsatz bei der Gesetzgebung wieder mehr zu würdigen. Sprüche wie: auf Einzelschicksale können wir keine Rücksicht nehmen dürfen nicht sein. Gerade im Hinblick auf die große Zahl der betroffenen "Einzelschicksale" hat ein freiheitlicher, demokratischer Staat angemessen zu reagieren. Der Gesetzgeber hat die Pflicht diese "Einzelschicksale" in angemessener Form vor Verabschiedung eines Gesetzes zu berücksichtigen und durch geeignete Maßnahmen erst gar nicht entstehen zu lassen. Alle Gesetze müssen zum Wohl des Volkes Dienen und dürfen nicht zum Machtinstrument staatlicher Stellen mutieren.

Als weiteren Kritikpunkt führe ich die wachsende Unehrlichkeit zur Durchsetztung von Gesetzen an. Eine im Grunde sehr gute Sache ist es wenn sich unsere Volksvertreter durch sachverständige Leute Dinge erklären lassen die sie nicht gänzlich kennen können. Es kann und darf aber nicht sein, dass sog. Sachverständige wissentlich falsche Behauptungen aufstellen und somit den Inhalt eines Gesetzes einseitig beeinflussen. Das ist eine Schande für unser gesamtes Staatswesen.

Bernd Speth

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich stimme Dir zu diesem Schreiben vollinhaltlich und gratuliere Dir für Dein Engagement (davon ausgehend das Du den Brief auch verschickt hast :P )

Ich möchte aber auch etwas dazu anmerken und bitte Dich mir dies nicht krumm zu nehmen.

Wenn Du Anschuldigungen erhebst oder auf Misstände hinweist, dann solltest Du den Fall auch - am Besten mit Quelle (wann, wo, durch wen etc.) - exakt schildern / benennen.

Ansonsten setzt Du voraus, dass Dein Adressat über genau das selbe Wissen verfügt wie Du, was meistens nicht der Fall ist.

Du läufst dadurch Gefahr nicht ernst genommen zu werden / als Sp..... abgetan zu werden.

Guggst Du markierte Texstellen.

Schützengruß,

jayman :s75:

Sehr geehrter Herr Bundespräsident,

immer mehr Gesetze in diesem Land schränken die Grundrechte der Bürger in irgendeiner Form ein und die betroffenen Bürger haben offensichtlich Angst von Diesen, ihren Rechten Gebrauch zu machen weil sie staatliche Repressalien befürchten. Außerdem ist zu beobachten, dass sich staatliche Stellen genau diesem Umstand zu Nutze machen um eigene Vorstellungen über bestimmte Inhalte eines Gesetzes fest zuschreiben und von den Parlamenten absegnen zu lassen. Ich bin ein politisch engagierter Bürger und befasse mich auch mit der Eu-Politik. Auffallend ist für mich, dass gerade die EU-Kommission sehr viele Einwände gegen Deutschte Recht hat und zur Nachbesserung auffordert. Gerade im Hinblick auf das Wort Diskriminierung, welches m.E. nach für den Umgang in Deutschland unbedingt neu definiert werden muss. Hier besteht erheblicher Nachbesserungsbedarf. Als kleines Beispiel: Ich muss in Deutschland als Deutscher für eine bestimmte Tätigkeit eine Prüfung ablegen, ein Bürger eines anderen EU-Staates nicht. Für mich ist so was nach dem gesunden Menschenverstand diskriminierend. Die eigens geschaffene Antidiskriminierungsstelle beim BMI kann jedoch keine Diskriminierung feststellen da,

Begründung: Sie keiner ethischen Minderheit angehören! Solch eine Sach- und Fachkundige Antwort, auch noch einen Tag nach Einreichung meiner Beschwerde, hätte ich nicht erwartet.

Gesetze sind für alle da! Es gilt diesen Grundsatz bei der Gesetzgebung wieder mehr zu würdigen. Sprüche wie: auf Einzelschicksale können wir keine Rücksicht nehmen dürfen nicht sein. Gerade im Hinblick auf die große Zahl der betroffenen "Einzelschicksale" hat ein freiheitlicher, demokratischer Staat angemessen zu reagieren. Der Gesetzgeber hat die Pflicht diese "Einzelschicksale" in angemessener Form vor Verabschiedung eines Gesetzes zu berücksichtigen und durch geeignete Maßnahmen erst gar nicht entstehen zu lassen. Alle Gesetze müssen zum Wohl des Volkes Dienen und dürfen nicht zum Machtinstrument staatlicher Stellen mutieren. Als weiteren Kritikpunkt führe ich die wachsende Unehrlichkeit zur Durchsetztung von Gesetzen an. Eine im Grunde sehr gute Sache ist es wenn sich unsere Volksvertreter durch sachverständige Leute Dinge erklären lassen die sie nicht gänzlich kennen können. Es kann und darf aber nicht sein, dass sog. Sachverständige wissentlich falsche Behauptungen aufstellen und somit den Inhalt eines Gesetzes einseitig beeinflussen. Das ist eine Schande für unser gesamtes Staatswesen.

Bernd Speth

P.S.

Nochmals, bitte nicht falsch verstehen.

Selbstverständlich kenne ich und auch die anderen User hier im Forum den Fall Tölle.

Kennt ihn in diesem Zusammenhang auch der BP ?

Das Gleiche gilt für Deine anderen Behauptungen.

Ansonsten finde ich den Part, dass nur diskriminiert werden kann, wer einer ethnischen Minderheit angehört, den absoluten Hammer !

Selbstverständlich sollen Minderheiten den gleichen Schutz genießen wie die breite Masse der Bevölkerung.

Aber es kann auf keinen Fall angehen, dass eine bestimmte Gruppe besser gestellt wird als der Rest !

Gibt es da jetzt Bürger erster und zweiter Klasse ?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nur keine Bange. Das Schreiben wurde verschickt und die aufgestellten Behauptungen sind beweisbar. Wenn ich u.a. von Lügen spreche erinnere ich u.a. an die wirklich überzeugende Aussage eines Sachverständigen der sagte: Es ist kein Problem durch Ersatzteilkäufe bei verschiedenen Händlern sich eine illegale Waffe zu verschaffen. Dazu fällt mir gerade nochwas ein: Wieviele Nullen hatte die Zahl welche von Regierungsstellen für sogenannte Sachverständige aufgewendet wurde? Erschreckend!!!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Guten Tag miteinander,

unter diesem Link:

http://www.copzone.de/modules.php?name=For...ic&p=244958

fand ich heute sehr interessante Beiträge zum Thema. Interessant vor allem wegen der vielen Verweise auf wissenschaftliche Untersuchungen und historische Entwicklungen, die die neueren Tendenzen zum Thema Waffenrecht regelrecht als absurd erscheinen lassen. Die Beiträge sind zwar von 2006, aber gerade darum besonders interessant, weil sie von der ganz aktuellen Diskussion gar nicht beeinflußt waren.

Grüße,

Coltfan

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.