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IGNORED

Waffenreinigung im Garten


Commerzgandalf

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Wie schon in einem anderen Thread gesagt, wir GLAUBEN nur immer (bzw. lassen uns einreden), dass ganze Welt um uns herum derart hoplophob sei. Das stimmt sehr oft gar nicht, insbesondere, wenn man einigermaßen behutsam herangeht und ein wenig um Sympathie wirbt...

Allerdings habe ich es vorgezogen, die unmittelbaren Nachbarn zunächst mal verbal - und nicht wie hier angesprochen auf "optischem" Wege - auf mein Hobby/meine Leidenschaft bezüglich Pulver und Blei hinzuweisen; locker im nachbarlichen Gespräch.

Geschrieben

nachdem wiederholte Bitten den Rottweiler des Nachbarn nicht in unserem Garten frei rumlaufenzulassen nichts brachten war es sehr hilfreich die Flinte auf der Terasse zu reinigen...

Seitdem blieb der Hund brav in seinem Garten.

Hallo Mats,

kannst Du Dir vorstellen, wie Deine Nachbarn nun über Dich denken?

Freunde (oder wenigstens gute Nachbarn) gewinnt man damit nicht.

Mehr möchte ich dazu nicht sagen.

MfG

Pirol 2

Geschrieben

Natürlich macht einem der Besitz von Waffen immer irgendwie angreifbar. Angefangen davon daß wenn man aus welchen Gründen auch immer "S******e baut" die Konseqzenzen härter als bei "Normalbürgern" sind bis dahingehend was grade angesprochen wurde: wenn einen jemand reinreiten will, ist das ein guter (bzw. böser) Ansatzpunkt.

Trotzdem halte auch ich es falsch, dieses Hobby deshalb zu verstecken. Hier ist es vielleicht wie mit den Verbrechen legaler vs. illegaler Waffen: wenn einem jemand ans Bein pinkeln WILL, dann macht er das auch wenn er nicht weiß daß man Waffen besitzt. Ich denke hier wird Ursache und Wirkung vertauscht. Niemand denkt sich "ui der hat Waffen, dem würge ich jetzt eins rein und erzähle Schauermärchen bei der Polizei". Wenn dann ist es so rum, daß jemand der eh einen Groll gegen einen hegt diesen Hebel zieht, und wenn es nicht die Waffen sind, dann wäre es was Anderes.

Deshalb finde auch ich, daß gerade wir, für die doch Waffen etwas Alltägliches sein sollten, uns keine Panik machen sollten daß das jemand sehen könnte. Im Gegenteil, indem wir unserer Umwelt einen unverkrampften und relaxten Umgang mit unserem Hobby demonstrieren, dadurch vielleicht den eienn oder anderen Nachbarn zu einem entspannten Plausch über das Thema einladen können (vll sogar nach dem Motto "Waaas, Sie sind Sportschütze? Ich dachte immer das sind alles Chaoten, aber Sie sind ja echt nett, kann ich mal auf den Schießstand mitkommen?"), können wir für die Akzeptanz und auch die Verbreitung unseres Sportes viel mehr tun, als wenn wir uns aus Angst vor eventuellen Angriffspunkten im Keller verkriechen.

Gruß, Stefan (der seine Waffen auch ab und an im Garten reinigt, auch wenn der nur von den direkten Nachbarn einsehbar ist)

Geschrieben
Natürlich macht einem der Besitz von Waffen immer irgendwie angreifbar. Angefangen davon daß wenn man aus welchen Gründen auch immer "S******e baut" die Konseqzenzen härter als bei "Normalbürgern" sind bis dahingehend was grade angesprochen wurde: wenn einen jemand reinreiten will, ist das ein guter (bzw. böser) Ansatzpunkt.

Trotzdem halte auch ich es falsch, dieses Hobby deshalb zu verstecken. Hier ist es vielleicht wie mit den Verbrechen legaler vs. illegaler Waffen: wenn einem jemand ans Bein pinkeln WILL, dann macht er das auch wenn er nicht weiß daß man Waffen besitzt. Ich denke hier wird Ursache und Wirkung vertauscht. Niemand denkt sich "ui der hat Waffen, dem würge ich jetzt eins rein und erzähle Schauermärchen bei der Polizei". Wenn dann ist es so rum, daß jemand der eh einen Groll gegen einen hegt diesen Hebel zieht, und wenn es nicht die Waffen sind, dann wäre es was Anderes.

Deshalb finde auch ich, daß gerade wir, für die doch Waffen etwas Alltägliches sein sollten, uns keine Panik machen sollten daß das jemand sehen könnte. Im Gegenteil, indem wir unserer Umwelt einen unverkrampften und relaxten Umgang mit unserem Hobby demonstrieren, dadurch vielleicht den eienn oder anderen Nachbarn zu einem entspannten Plausch über das Thema einladen können (vll sogar nach dem Motto "Waaas, Sie sind Sportschütze? Ich dachte immer das sind alles Chaoten, aber Sie sind ja echt nett, kann ich mal auf den Schießstand mitkommen?"), können wir für die Akzeptanz und auch die Verbreitung unseres Sportes viel mehr tun, als wenn wir uns aus Angst vor eventuellen Angriffspunkten im Keller verkriechen.

Gruß, Stefan (der seine Waffen auch ab und an im Garten reinigt, auch wenn der nur von den direkten Nachbarn einsehbar ist)

Richtig so sehe ich das auch!! :appl:

Geschrieben
Und selbst der ist Mitgliede in nem Schützenverein am schönen Tegernsee... :eclipsee_gold_cup::00000733::eclipsee_gold_cup:

Ob wir den mal fragen, ob er nicht politischen Einfluss nehmen kann und unsere Intressen besser durchsetzen können. :gutidee:

Und vorallem, wo wird der denn seine Waffen putzen?? :gaga:

Geschrieben

Mein Weibchen will mich auch immer in den Garten schicken, weil sie den lieblichen Geruch :rolleyes: von Waffenöl nicht schätzt.

Mein direkter Nachbar ist ein frühpensionierter Lehrer der seine Zeit damit verbringt seinen Rasen mit einer Schere zu trimmen.

In der Zwischenzeit wacht er von seinem Balkon aus über die öffentliche Ordnung in unserem Viertel. :ninja:

Von daher habe ich bis jetzt um des Friedens willens davon abgesehen im Garten meine Püster zu reinigen.

Gruß

Geschrieben

Ich habe keinen Garten, sondern nur einen (recht gut einsehbaren) Balkon. Und ich käme nie im Leben auf die Idee, dort meine Eisen zu reinigen. Ich bin nämlich dienstlich schon selber x-mal zu irgendwelchen Adressen gefahren, wo ein "mündiger Bürger" den Untergang des Abendlandes vermutete, weil er jemanden mit einer Schußwaffe hantieren sehen hatte. Meistens waren es Kiddies mit Softairs oder wir haben überhaupt niemanden feststellen können, aber ich würde sowas trotzdem nicht machen. Ich habe nämlich nicht das geringste Bedürfnis danach, irgendwann mal in die Mündungen der Kollegen von meiner Wohnortdienststelle zu gucken.

Wer Werbung für unser Hobby machen möchte, soll das gefälligst in einer etwas weniger dramatischen Art und Weise machen. Interessierten Nachbarn kann man seine Eisen auch ruhig auf dem Stand zeigen, da kann derjenige dann wenigstens gleich probe schießen ;)

Geschrieben
Wer Werbung für unser Hobby machen möchte, soll das gefälligst in einer etwas weniger dramatischen Art und Weise machen. Interessierten Nachbarn kann man seine Eisen auch ruhig auf dem Stand zeigen, da kann derjenige dann wenigstens gleich probe schießen ;)

:icon14:

Jo, meine Meinung auch.

Geschrieben
Interessierten Nachbarn

Wenn der unmittelbare (Garten-)Nachbar bereits interessiert ist, kann ich ihm die Waffe aber auch (natürlich unter Wahrung aller vernünftigen Handhabungsvorgaben) im Garten zeigen.

Geschrieben
Hi,

wie siehts eigentlich rechtlich aus wenn ich meine Waffe im Garten reinige wo mich jeder sehen kann passanten und Nachbarn.

Das schöne Wetter läd ja richtig dazu ein.

Versuch macht kluch!!

Geschrieben
Manchmal frage ich mich ob man das alles nicht generell Öffentlicher machen sollte. Durchsichtige Tragetaschen z.B. Damit sich die Leute an das Bild gewöhnen.

....und so zur Kreissparkasse/Commerz/Dresdner/Deutschen gehen und Kohle abheben (vom eigenen Konto natürlich).

Nebenbei: Soviel ich weiß, ist es in Arizona (liegt in den USA.....) sogar Pflicht, die Waffe (wenn denn einer sie mitnimmt) SICHTBAR zu tragen.

Ein legaler Bankbesuch soll die Leuts dort nicht sonderlich beeindrucken.

Aber "wir" wollen hier in Deutschistan keinesfalls "amerikanische Verhältnisse"- Gott weiß, wie ich dieses Schlagwort hasse !!!!!

Geschrieben
Ich habe keinen Garten, sondern nur einen (recht gut einsehbaren) Balkon. Und ich käme nie im Leben auf die Idee, dort meine Eisen zu reinigen. Ich bin nämlich dienstlich schon selber x-mal zu irgendwelchen Adressen gefahren, wo ein "mündiger Bürger" den Untergang des Abendlandes vermutete, weil er jemanden mit einer Schußwaffe hantieren sehen hatte. Meistens waren es Kiddies mit Softairs oder wir haben überhaupt niemanden feststellen können, aber ich würde sowas trotzdem nicht machen. Ich habe nämlich nicht das geringste Bedürfnis danach, irgendwann mal in die Mündungen der Kollegen von meiner Wohnortdienststelle zu gucken.

Wer Werbung für unser Hobby machen möchte, soll das gefälligst in einer etwas weniger dramatischen Art und Weise machen. Interessierten Nachbarn kann man seine Eisen auch ruhig auf dem Stand zeigen, da kann derjenige dann wenigstens gleich probe schießen ;)

Und wie soll ich bitte meine Nachbarn zum Schiesstand bringen?? :confused:

Gruss Knollö68

Geschrieben
nachdem wiederholte Bitten den Rottweiler des Nachbarn nicht in unserem Garten frei rumlaufenzulassen nichts brachten war es sehr hilfreich die Flinte auf der Terasse zu reinigen...

Seitdem blieb der Hund brav in seinem Garten.

Hallo Mats,

kannst Du Dir vorstellen, wie Deine Nachbarn nun über Dich denken?

Freunde (oder wenigstens gute Nachbarn) gewinnt man damit nicht.

Mehr möchte ich dazu nicht sagen.

MfG

Pirol 2

Ich erlaube mir, Mats in Schutz zu nehmen:

Ein "Nachbar", der seine Töle sich auf Nachbars Grundstück ausscheißen läßt, WAR, IST und WIRD kein guter Nachbar.

Auf solche Prolos kann man gut verzichten.

Ich finde die erzielte Signalwirkung des Waffenreinigens -in DIESEM Fall- gut, zumal sie rechtens ist!

MfG!

Geschrieben
Ob wir den mal fragen, ob er nicht politischen Einfluss nehmen kann und unsere Intressen besser durchsetzen können. :gutidee:

Und vorallem, wo wird der denn seine Waffen putzen?? :gaga:

....In der Sixtinischen Kapelle ????

Geschrieben
Ich habe keinen Garten, sondern nur einen (recht gut einsehbaren) Balkon. Und ich käme nie im Leben auf die Idee, dort meine Eisen zu reinigen. Ich bin nämlich dienstlich schon selber x-mal zu irgendwelchen Adressen gefahren, wo ein "mündiger Bürger" den Untergang des Abendlandes vermutete, weil er jemanden mit einer Schußwaffe hantieren sehen hatte. Meistens waren es Kiddies mit Softairs oder wir haben überhaupt niemanden feststellen können, aber ich würde sowas trotzdem nicht machen. Ich habe nämlich nicht das geringste Bedürfnis danach, irgendwann mal in die Mündungen der Kollegen von meiner Wohnortdienststelle zu gucken.

Also das kann ja jeder handhaben wie er möchte. Ich reinige bei schönem Wetter meine Waffen auch mal im Garten.

Die Ölflecken auf der Couch sind ja irgendwie unschön. :traurig_16:

Wichtig ist eben nur, dass man seine Nachbarn kennt.

Hatte man mal mit jemand Streit, oder der Nachbar ist neidisch, dann sollte man vorsichtig sein.

In der Praxis funktioniert das so:

annonymer Anrufer:

"Hallo Polizei, auf dem Grundstück Str. Nr. ..... hantiert einer mit vielen Waffen, ich fühle mich ja so bedroht!"

Jetzt kommt es darauf an, wer den Einsatz verteilt und welcher Beamte ihn erhält.

Der Actiongeile junge Beamte der sich profilieren will oder ein erfahrener Beamter mit dem richtigen Riecher, oder der erfahrene Beamte der um seine Pension fürchtet?

In der Regel wird versäumt Nachfrage im Waffenprogramm zu halten, ob der Grundstücksinhaber legaler Waffenbesitzer ist.

In den meisten Fällen habe ich erlebt, dass fast nur noch generell das SEK die "Nachschau" hält. :00000733:

Ihr könnt mir glauben, es sind sehr viele derartiger Fälle! :eclipsee_gold_cup:

Geschrieben
Also das kann ja jeder handhaben wie er möchte. Ich reinige bei schönem Wetter meine Waffen auch mal im Garten.

Die Ölflecken auf der Couch sind ja irgendwie unschön. :traurig_16:

Wichtig ist eben nur, dass man seine Nachbarn kennt.

Hatte man mal mit jemand Streit, oder der Nachbar ist neidisch, dann sollte man vorsichtig sein.

In der Praxis funktioniert das so:

annonymer Anrufer:

"Hallo Polizei, auf dem Grundstück Str. Nr. ..... hantiert einer mit vielen Waffen, ich fühle mich ja so bedroht!"

Jetzt kommt es darauf an, wer den Einsatz verteilt und welcher Beamte ihn erhält.

Der Actiongeile junge Beamte der sich profilieren will oder ein erfahrener Beamter mit dem richtigen Riecher, oder der erfahrene Beamte der um seine Pension fürchtet?

In der Regel wird versäumt Nachfrage im Waffenprogramm zu halten, ob der Grundstücksinhaber legaler Waffenbesitzer ist.

In den meisten Fällen habe ich erlebt, dass fast nur noch generell das SEK die "Nachschau" hält. :00000733:

Ihr könnt mir glauben, es sind sehr viele derartiger Fälle! :eclipsee_gold_cup:

Ich glaube das schon, denn das Leben bietet jede Menge Überraschungen. :021:

Gruss Knollo68

Geschrieben
Ich erlaube mir, Mats in Schutz zu nehmen:

Ein "Nachbar", der seine Töle sich auf Nachbars Grundstück ausscheißen läßt, WAR, IST und WIRD kein guter Nachbar.

Auf solche Prolos kann man gut verzichten.

Ich finde die erzielte Signalwirkung des Waffenreinigens -in DIESEM Fall- gut, zumal sie rechtens ist!

MfG!

Vollkommen richtig! Ein Rottweiler ist schließlich auch eine Waffe!

Geschrieben

ich denke es ist keine gute Idee die eigene Waffe als indirektes Drohmittel gegen einen Nachbarshund einzusetzen. Ihr wollt doch nicht ernsthaft dem Nachbarn damit sagen: "lässt Du den Hund noch einmal auf mein Grundstück, wirst Du schon sehen was passiert..." Zumindest lassen Eure Postings keinen anderen Schluss zu.

Ein fremder Hund, der einem aufs eigene Grundstückt macht, ist nervig, aber keine Bedrohung.

aber vielleicht habe ich Euch ja auch nur falsch verstanden

otelo

Geschrieben

Ich denke da spielen viele Faktoren eine Rolle. Ist schwer generell festzulegen.

Kommt bei der Polizei ein entpsrechender Anruf ein, dann geht naturgemäß der Beamte erstmal von einer "schwierigen Situation" aus.

Es kommt drauf an in welcher Umgebung man wohnt, wie der Garten einsehbar ist, wie die Nachbarn drauf sind, wie man selbst auf andere wirkt und ja wahrscheinlich sogar welche Waffe man im Garten reinigt.

Ein 20 Jähriger, der in einem "sozialen Brennpunkt" wohnt, mit umgedrehter Baseballmütze, Baggyhose, freiem Oberkörper und Tätowierungen zu Gangster-Rapmusik sein AR15 reinigt, während sämtliche Nachbarn aus ihren Balkonen das sehen können, wirkt sicherlich anders als ein pensionierter Jäger mit Dackel, Gartenzwerg und Bockdoppelflinte auf der Terrasse eines Einfamilienhauses neben befreundeten Nachbarn.

Geschrieben
Hi,

wie siehts eigentlich rechtlich aus wenn ich meine Waffe im Garten reinige wo mich jeder sehen kann passanten und Nachbarn.

Das schöne Wetter läd ja richtig dazu ein.

Der Garten ist Dein umfriedetes Grundstueck?

Da darf man seine Waffen einfach so herumschleppen, reinigen, sich irgendwo reinstecken...

Rechtlich also voellig ok, ich machs, wenns trocken ist, auch ausschliesslich im Garten, die Nachbarn kennen das schon.

Wenn tatsaechlich jemand die Rennleitung ruft, diese auf die Rechtslage hinweisen und fertig.

Man muss sich das Leben nciht unnoetig schwer machen und vor allem nicht verstecken, wen man Dinge tut, die legal sind.

Geschrieben
..

Tip zum Putzen im Garten:

Peinlich darauf achten, daß nicht der Eindruck entsteht, daß du auf jemanden zielst.

Stimmt. Das ist der einzige Knackpunkt an der Sache, ansonsten: Rohr frei!

Geschrieben
Noch besser: Slime - Brüllen, Zertrümmern und weg

Alles Maedchenmusik und Kuschelschrott.

Manowar: "The power of thy sword" oder "Hail and kill"

:eclipsee_gold_cup:

Geschrieben
Du scheinst was falsch verstanden zu haben ach was ein Rottweiler wir sprechen hier von einem ROTTWEILER und nicht

von einem Pekinesen, ist keine Bedrohung???!

Vermutlich hast du bis jetzt noch nie die Bekantschaft mit einem erzürnten Tierchen dieser Art gemacht und wozu diese

fähig sein können?

Wenn die eigene Frau,Sohn,Tochter dann im eignen Blute im Garten oder auf der Veranda liegen ists Gejammer groß :ninja:

nein falsch verstanden habe ich es nicht und die Hundeart Rottweiler ist mir durchaus bekannt. Ich bin selbst Hundebesitzer und achte peinlich genau darauf, dass mein Hund nicht auf anderen Grundstücken herumspringt, ganz im Gegenteil zur kompletten Nachbarschaft, welche ihre Hündchen teilweise mehrere Stunden lang im Wohngebiet streunen lässt.

Ich bin also selbst leidgeplagter Grundstücksbesitzer, trete/packe des öfteren beim Rasen mähen in die Schei... und habe desöfteren Probleme, wenn unser Hund brav an der langen Leine (einen Zaun haben wir leider noch nicht) auf der Wiese liegt und irgendeiner der anderen Hunde ohne Herrchen/Frauchen auf unser Grundstück kommt und angreift.

Das ich das nicht toll finde, muss ich wohl nicht extra erwähnen :-)

Mats hatte glaube ich auch nicht geschrieben, dass der Rottweiler jemanden aus der Familie angefallen oder bedroht hat usw. auch das vollschei... kam nicht von ihm.

Ich denke das Reinigen der Waffe auf der Terrasse, weil das Wetter schön ist kann jeder halten wie er will. Wenn es aber gemacht wird, um ein Drohsignal zu setzen halte ich es für falsch.

Gruß

otelo

Geschrieben

"My home is my castle" ... solange dieser Spruch in diesem Land noch gilt (schließlich ist mein umfriedeter Besitz noch so ziemlich die letzte Enklave, in der der Gesetzgeber mir nicht in allen Dingen reinredet) putze ich meine Waffen auf meinem Grund und Boden wo und wann ich will.

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