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IGNORED

Polizeikontrolle und Waffen


joker_ch

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Und was lernen wir daraus? Butterflymesser nicht in der Werkzeugkiste vergammeln lassen, sondern in den nächsten Teich schmeißen. Ist doch eigentlich ganz einfach.

Stell dir vielleicht lieber mal die Frage, warum dein Bekannter einen verbotenen Gegenstand in seinem Besitz hatte...

Das ist eine sehr unreflektierte Sichtweise der Dinge. Es gibt sicherlich noch genügend unbescholtene Bürger dieses Landes die die besagte verbotene Gegenstände ganz legal erworben haben, als sie noch nicht verboten waren und nun aufgrund des Zufallsfundes plötzlich kriminalisiert werden. Es ist sehr bedauerlich, daß an dieser Stelle keine Regelung mit Augenmaß gefunden wurde. Mir leuchtet sowieso nicht ein, warum ein Opi, der noch einen Schlagring aus den 60ern im Regal liegen hat, ein Straftäter sein soll. Gleiches gilt für Speicherfunde nicht angemeldeter Waffen. Hier würde unserer Legislative ein bißchen Lockerheit gut tun.

Der Polizist kann ja im Grunde gar nichts dafür, eigentlich muß er ja solche Funde melden, sonst ist er selbst dran, wenn ihm das jemand nachweisen kann.

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Du sprichst hier immer von "hätte", "könnte", "würde". Das allein zeig doch schon, dass Deine Ausführungen rein hypothetisch sind.

Würde ich "hat", "kann" und "wird" schreiben, würdest Du mir (dann auch überwiegend zu Recht) vorwerfen können, ich stelle wahrheitswidrige Behauptungen auf.

Lass Dir doch endlich mal von den Praktikern sagen, wie es abläuft. Dabei spielt das Aussehen einer Person eine absolut untergeordnete Rolle. Das Fahrverhalten z.B., ist aber eine ganz andere Geschichte. Allein daraus kann sich schon der Entschluss zu Kontrolle ergeben. Trooper hat auch schon geschildert, was dann als weitere Maßnahme folgt.

Ok, das mag sicherlich überwiegend der Fall sein, das will ich auch gar nicht bestreiten. Daß es aber durchaus auch Beamte gibt, die sich nicht so ganz genau an diese "Regeln" halten, dürfte auch bekannt sein. Bestimmte juristische Foren und die dort vorzufindenden "Erlebnisberichte" liefern jedenfalls Anhaltspunkte genug dafür. Im Grunde ist es doch so: Im Falle des Falles hat ein betroffener Kfz-Führer keine Chance, gerichtlich die von den Beamten vorgetragenen Verdachtsmomente für irgendwelche Durchsuchungen zu widerlegen.

Ich verstehe nicht, wie Nichtpolizeibeamte, die weder von rechtlichen noch von einsatztaktischen Gegebenheiten eine Ahnung haben, einem Beamten pauschal widerrechtliches Handeln unterstellen wollen.

Tue ich garnicht, oder willst Du alle, denen ihren Erzählungen nach Ähnliches passiert ist, pauschal als Lügner hinstellen? Die "Wahrheit" ist doch wohl irgendwo in der Mitte, denke ich mal.

Wenn wir so schräg von Euch denken würden, wie Ihr von uns, würdet ihr bei jeder Kontrolle im günstigsten Fall mit gefesselten Händen auf dem Bauch liegen und Euer Auto wäre anschließend nicht mehr fahrbereit.

Im (absoluten!) Einzelfall ist bestimmt auch sowas schon vorgekommen. :lol:

Lasst doch bitte die Kirche im Dorf und hört endlich auf alles besser zu wissen als die Leute, die ihren Job gelernt haben und schon seit einigen Jährchen machen!

Die, die ihren Job "schon seit ein paar Jährchen" machen, sind -jedenfalls nach meinen Erfahrungen- immer noch die, die sich wirklich so verhalten, wie es das Gesetz verlangt. Die "Neueren" hingegen sind meist die "Schlimmsten"... :lol:

MfG caligula

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Du sprichst hier immer von "hätte", "könnte", "würde". Das allein zeig doch schon, dass Deine Ausführungen rein hypothetisch sind.

Lass Dir doch endlich mal von den Praktikern sagen, wie es abläuft. Dabei spielt das Aussehen einer Person eine absolut untergeordnete Rolle. Das Fahrverhalten z.B., ist aber eine ganz andere Geschichte. Allein daraus kann sich schon der Entschluss zu Kontrolle ergeben. Trooper hat auch schon geschildert, was dann als weitere Maßnahme folgt.

Ich verstehe nicht, wie Nichtpolizeibeamte, die weder von rechtlichen noch von einsatztaktischen Gegebenheiten eine Ahnung haben, einem Beamten pauschal widerrechtliches Handeln unterstellen wollen.

Wenn wir so schräg von Euch denken würden, wie Ihr von uns, würdet ihr bei jeder Kontrolle im günstigsten Fall mit gefesselten Händen auf dem Bauch liegen und Euer Auto wäre anschließend nicht mehr fahrbereit.

Lasst doch bitte die Kirche im Dorf und hört endlich auf alles besser zu wissen als die Leute, die ihren Job gelernt haben und schon seit einigen Jährchen machen!

Harlekin

Zum Thema Einsatztaktik kann ich auch noch einen netten Schwank berichten: Vor einiger Zeit fuhr ich mit der Bummelbahn von Regensburg nach Prag und dann wieder zurück. Auf dem Rückweg konnte ich am Grenzbahnhof einen netten Mitfahrer für unser Bayernticket gewinnen. Er kam auch aus Prag, sprach Deutsch mit einem leicht singenden Akzent und sah etwas südländisch aus, so mit schwarzen Haaren und Pferdeschwanz. So, nun saßen wir in unserem Coupé und schaukelten gen Regensburg, als unauffällig zwei Gestalten aus den 70ern, so mit Haaren über den Ohren, Pilotenbrille, trauriger Schnauzer, Windjacke, am Abteil vorbeischlenderten und uns musterten. Sie liefen unauffällig vorbei, kamen unauffällig zurück, musterten uns noch ein wenig unauffällig. Dann berieten sie sich unauffällig, woraufhin sie das Abteil betraten, einen Kripo-Ausweis zückten, mit dem Finger auf unseren Mitfahrer zeigten und sagten "Du da! Mitkommen, Personenkontrolle." Das war wie beim Polt. Der gute Mann, dessen Eltern in Prag wohnten, meinte nachher, jedesmal sei er der einzige der kontrolliert werde.

Einsatztaktik...

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FC Grün-Weiss erfüllt nur die dienstliche Pflicht.

Tat(en) das "FC Grün Weiss" (und Co.) nicht schon immer? In jedem politischen System? Weltweit?`Und nur das? :rolleyes:

Aber Spass beiseite, die Haupt-Kritik verdient sowieso die Politik, wenn sie ihre Gesetze so schwammig formuliert, daß ein (zu?) grosser Ermessens-Spielraum für die Behörden überhaupt erst entsteht. Den Einen freut´s halt, den Anderen nicht.

MfG caligula

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Bestimmte juristische Foren und die dort vorzufindenden "Erlebnisberichte" liefern jedenfalls Anhaltspunkte genug dafür.

Aha, und anhand von "Erlebnisberichten" in juristischen Foren kannst du also erkennen, daß der Autor nur die lautere Wahrheit erzählt und die polizeiliche Maßnahme rechtswidrig war? Mannomann, bist du gut...

Es ist, wie ich schon sagte... wer (wissentlich oder unwissentlich) verbotene Gegenstände in seinem Besitz hat, muß nunmal damit rechnen, daß er unter Umständen mal mit dem Ding von der Polizei erwischt wird und sich verantworten muß. Deswegen gleich unreflektiert und auf Grundlage von "da hat mal jemand was im Internet geschrieben" der Polizei rechtswidriges Handeln zu unterstellen, ist nichts als ein Eiertanz und eine Ablenkung von dem eigentlichen Fehlverhalten in dieser Geschichte, nämlich dem Verstoß gegen strafrechtliche Nebengesetze durch den kontrollierten Autofahrer. Das ist in meinen Augen dieselbe Argumentationsstruktur wie die oftmals vor Gericht unternommenen Versuche, durch Hinweis auf die schwierige Vergangenheit des Angeklagten sein Fehlverhalten zu relativieren.

Man kann über den Sinn und Unsinn von vielen Vorschriften des deutschen Waffenrechts trefflich diskutieren, aber wer dagegen verstößt, macht sich nunmal strafbar bzw. handelt ordnungswidrig und trägt damit selber die alleinige Verantwortung für eventuelle staatliche Sanktionen gegen ihn. Es ist Unsinn, die Schuld durch Argumente wie "Ich bin nur verknackt worden, weil der blöde B****e mich durchsucht hat" auf jemand anderen abwälzen zu wollen.

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Tue ich garnicht, oder willst Du alle, denen ihren Erzählungen nach Ähnliches passiert ist, pauschal als Lügner hinstellen? Die "Wahrheit" ist doch wohl irgendwo in der Mitte, denke ich mal.

nein, das will ich nicht! Ich streite auch nicht ab, dass in Einzelfällen Kollegen über das Maß hinaus schießen.

Soweit sind wir doch gar nicht auseinander.

Was ich bemängel, ist die Interpretation von "Erlebnisberichten", die immer davon ausgehen, dass man selbst alles richtig gemacht hat, der blöde B**** aber nichts anderes zu tun hatte, als einen zu drangsalieren. Das bemängelt Trooper überigens weiter oben auch schon.

Aus dieser Haltung ergibt sich dann ganz schnell ein Vorurteil "die B**** halten mich nur an, weil ich lange Haare und einen Dreitagebart habe und mein dreckigen Angelklamotten anhabe".

Harlekin

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nein, das will ich nicht! Ich streite auch nicht ab, dass in Einzelfällen Kollegen über das Maß hinaus schießen.

Soweit sind wir doch gar nicht auseinander.

Na siehste. :)

Ich meine auch diese Einzelfälle, und ich bemängele eben, daß ein (zu) grosser Ermessensspielraum für die Behörden gerade solchen Herrschaften zuträglich ist.

Das Beispiel mit dem BtM-Verdacht, und dann einen Grund zum Suchen zu haben, ist nun auch nicht gerade ein Einzelfall.

Selbst habe ich sowas auch schon mal erlebt, bei einer normalen VK, weil meine Beifahrerin einen (etliche Jahre zurückliegenden) BtM-Eintrag hatte. Da wurden die Jungs richtig eifrig...

Ich musste mich dann letztlich wegen eines Funkgerätes, das im Handschuhfach lag, mit denen herumärgern und ewig diskutieren, weil die sich wohl mit der Rechtslage überhaupt nicht auskannten. Ist letztlich aber nichts passiert, war alles legal. Nur total genervt hat es eben, und Zeit gekostet, aber man hat es den Beamten angemerkt, daß sie das Ding liebend gerne konfisziert hätten.

BtM wurden übrigens nicht gefunden, aber ohne "BtM-Verdacht" (auch nicht mal bei mir als Fahrer) hätte man wohl keinen Grund gehabt, in meinem Auto herumzuschnüffeln.

MfG caligula

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wer sich anmaßt mit Stammtischwissen die Rechtmäßigkeit einer polizeilichen Maßnahme beurteilen zu können, segelt haarscharf am Widerstand!

Die Aussage kann man natürlich auch umdrehen: Wer sich aus übergeordneten Gründen einer Kontrolle entzieht, bzw. diese beendet, braucht sich nicht weiter zu erklären, da das "Stammtischwissen" des Kontrolleurs ja nicht ausreicht, diese Gründe zu verstehen.

Konkret wäre das z.B. gegeben, wenn ich meine Oma (oder mich selbst) grad zum Krankenhaus fahre oder wenn ich auf dem Weg zu einer Hilfeleistung bin, so daß der gegenüber einer Kontrolle übergeordnete Grund gegeben ist. Oder natürlich wenn ich selbst zum Einsatz fahre oder gerade einen durchführe.

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Wenn Du tatsächlich nachvollziehbare, übergeordnete Gründe hast (möglicherweise irgend ein Notstand etc.), wird nach kurzer Erklärung auch kein Mensch dich an der Weiterfahrt hindern.

Nur, welcher Notstand muß denn gegeben sein, den ich NICHT mit "Stammtischwissen" beurteilen könnte?

Auf Dein konkretes Beispiel hin: Wenn Du dringend ins Krankenhaus musst, bist Du denn dann noch in der Lage, ein Kraftfahrzeug/Fahrzeug sicher zu führen.........?

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Gast We are Borg
und sagten "Du da! Mitkommen, Personenkontrolle."

Bereits dafür fangen sich die Herren Hilfsbeamten ein ordentliches Diszi ein, wenn nicht sogar eine Verurteilung wegen Beleidigung!

Wenn es strafbar ist, einen Polizisten zu Duzen, muss dies natürlich auch umgekehrt gelten!

Man kann das auch so formulieren "Würden Sie bitte kurz mitkommen. Allgemeine Personen/Ausweis/Sonstwaskontrolle."

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Wenn Du tatsächlich nachvollziehbare, übergeordnete Gründe hast (möglicherweise irgend ein Notstand etc.), wird nach kurzer Erklärung auch kein Mensch dich an der Weiterfahrt hindern.

Nur, welcher Notstand muß denn gegeben sein, den ich NICHT mit "Stammtischwissen" beurteilen könnte?

Auf Dein konkretes Beispiel hin: Wenn Du dringend ins Krankenhaus musst, bist Du denn dann noch in der Lage, ein Kraftfahrzeug/Fahrzeug sicher zu führen.........?

Na, medizinischer Notstand ist ja ein weites Feld, das Du sicher nicht mit Deinem Laienwissen beurteilen kannst. Sicher kann ich z.B. bei einer Blutvergiftung noch Autofahren - ich werds im Zweifel sogar müssen. Vielleicht bin ich ja auch zu einer medizinischen Hilfeleistung unterwegs?

Anderes Beispiel: Ich fahre selbst einen Einsatz. Da muß ich als Arzt, Polizist, Feldjäger, etc. Dir gegenüber ja kaum mit offenen Karten spielen.

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Na, medizinischer Notstand ist ja ein weites Feld, das Du sicher nicht mit Deinem Laienwissen beurteilen kannst. Sicher kann ich z.B. bei einer Blutvergiftung noch Autofahren - ich werds im Zweifel sogar müssen. Vielleicht bin ich ja auch zu einer medizinischen Hilfeleistung unterwegs?

Wie ich schon sagte, nachvollziehbare Gründe=Weiterfahrt.

Anderes Beispiel: Ich fahre selbst einen Einsatz. Da muß ich als Arzt, Polizist, Feldjäger, etc. Dir gegenüber ja kaum mit offenen Karten spielen.

Doch, sonst keine Weiterfahrt.

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Bereits dafür fangen sich die Herren Hilfsbeamten ein ordentliches Diszi ein, wenn nicht sogar eine Verurteilung wegen Beleidigung!

Wenn es strafbar ist, einen Polizisten zu Duzen, muss dies natürlich auch umgekehrt gelten!

Man kann das auch so formulieren "Würden Sie bitte kurz mitkommen. Allgemeine Personen/Ausweis/Sonstwaskontrolle."

Das ist die klassische Variante: "würden Sie bitte mitkommen?"- eine Aufforderung als Frage formulieren und dann ein NEIN als Antwort bekommen. Und dann die Diskussion. Eben so soll es nicht sein. Egal welcher Beamte eine Anordnung trifft, hat dies präzise und keiner Interpretation bedürfend zu tun. Wenn ich im Amt höre: "würden Sie bitte an die KAsse gehen und dort den Betrag XX bezahlen?" habe ich natürlich keine Lust. Also lasse ich es und sage das auch.

Ich habe in der Fahrschuhle noch gelernt dss Zeichne und Weisungen von Polizeibeamten Folge zu leisten ist. Und bin mir sicher, dass dem auch heute noch so ist.

Das mit dem Duzen ist wieder eine andere Baustelle - muß man einfach (wie Trooper schon mal feststellte) einfach im Bauchgefühl haben, bei wem es das einzig richtige und bei wem es unangebracht ist.

Ich kenne keinen PB (kenne sehr viele) der bei solchen Dingen (selbst geduzt werden) im Normalfall gleich mit Sanktionen reagieren würde. Klarstellug (gilt für beide Seiten) genügt doch unter erwachsenen Menschen - oder?

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Konkret wäre das z.B. gegeben, wenn ich meine Oma (oder mich selbst) grad zum Krankenhaus fahre oder wenn ich auf dem Weg zu einer Hilfeleistung bin, so daß der gegenüber einer Kontrolle übergeordnete Grund gegeben ist. Oder natürlich wenn ich selbst zum Einsatz fahre oder gerade einen durchführe.

weißt Du, was ich in einem solchen Fall machen würde?

Ich würde den Notarztwagen/Rettungswage rufen!

Die machen das sehr viel professioneller und schneller!

Harlekin

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weißt Du, was ich in einem solchen Fall machen würde?

Ich würde den Notarztwagen/Rettungswage rufen!

Die machen das sehr viel professioneller und schneller!

Harlekin

...und SCHNELLER?

Ich beglückwünsche Dich, nicht in "meiner" Stadt zu wohnen!

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weißt Du, was ich in einem solchen Fall machen würde?

Ich würde den Notarztwagen/Rettungswage rufen!

Die machen das sehr viel professioneller und schneller!

Harlekin

Tja..genau das war ja mein Beispiel. Ich als medizinischer Helfer (Notarzt, Sani, etc.) auf dem Weg zum Patienten oder zum Verkehrsunfall. Wetten, Du stoppst mich nicht?

Und @Pepps:

Das ist ja gerade Dein Problem, daß Du die Gründe vielleicht nicht nachvollziehen kannst. Genausowenig wie jemand anderes eben Deine "einsatztaktischen" Gründe zur Kontrolle nicht nachvollziehen kann.

Und daß Du als kleines Streifenhörnchen eine Kolonne BKA-SG-Jungs im Einsatz stoppen wirst, glaubst Du selbst nicht und hab ich bisher auch noch nicht erlebt. Die kurbeln noch nicht mal das Fenster runter, um mit Dir zu reden :ninja:

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Gast We are Borg
Das mit dem Duzen ist wieder eine andere Baustelle

Das ist keine "andere Baustelle", das ist schlicht und ergreifend unprofessionell!

Man sollte sich nie auf das Niveau seines Gegenübers begeben.

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Tja..genau das war ja mein Beispiel. Ich als medizinischer Helfer (Notarzt, Sani, etc.) auf dem Weg zum Patienten oder zum Verkehrsunfall. Wetten, Du stoppst mich nicht?

Und @Pepps:

Das ist ja gerade Dein Problem, daß Du die Gründe vielleicht nicht nachvollziehen kannst. Genausowenig wie jemand anderes eben Deine "einsatztaktischen" Gründe zur Kontrolle nicht nachvollziehen kann.

Und daß Du als kleines Streifenhörnchen eine Kolonne BKA-SG-Jungs im Einsatz stoppen wirst, glaubst Du selbst nicht und hab ich bisher auch noch nicht erlebt. Die kurbeln noch nicht mal das Fenster runter, um mit Dir zu reden :ninja:

das ist hier überhaupt nicht die Frage!!

Du hast von Deiner Oma gesprochen. Wir reden hier auch nicht über Einsatzfahrten von Notärzten sondern über Kontrollen von Privatpersonen, die mit ihrem Pkw am Verkehr teilnehmen.

Harlekin

...und SCHNELLER?

Ich beglückwünsche Dich, nicht in "meiner" Stadt zu wohnen!

wetten, dass ein Notarztwagen - in welcher Stadt auch immer - schneller ist als ein Privatauto?

Harlekin

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Nachdem jetzt soviel über Polizeikontrollen geschrieben wurde, werde ich langsam unruhig was da eigentlich kontrolliert wird - und vor allen Dingen, ob ich das im Auto (wo auch immer) habe.

1.) Warndreieck

2.) Verbandskasten ("frisch")

3.) Warnweste weil Dienstwagen

4.) Papiere (Ausweis, Führerschein, Wagenpapiere)

Bin ich komplett?

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Nachdem jetzt soviel über Polizeikontrollen geschrieben wurde, werde ich langsam unruhig was da eigentlich kontrolliert wird - und vor allen Dingen, ob ich das im Auto (wo auch immer) habe.

1.) Warndreieck

2.) Verbandskasten ("frisch")

3.) Warnweste weil Dienstwagen

4.) Papiere (Ausweis, Führerschein, Wagenpapiere)

Bin ich komplett?

nur wenn Du keine Waffen dabei hast :rolleyes:

Harlekin

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128 Beiträge in "Fallen wir über die Bullen her" - 2.0

(Dienstausweis zeigen) Muss er, steht im PolG! :bud:

Wenn Du mir dazu bitte die Fundstelle nennen könntest... :rolleyes:

Oder, und dann gäb´s sogar ein "Gut-Zettelchen", noch besser die Fundstelle in allen deutschen Polizeigesetzen.

Nur so nebenbei, jedes Bundesland hat seine eigene Polizei und auch ein eigenes Gesetz. Und Bundespolizei hamma auch noch...

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...

Nur so nebenbei, jedes Bundesland hat seine eigene Polizei und auch ein eigenes Gesetz. Und Bundespolizei hamma auch noch...

No comprende?

Es gibt mehr als ein einziges Polizeigesetz in Deutschland.

Zefix, wird das denn an den Stammtischen nicht mehr gelehrt?

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