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IGNORED

Ich muss mal was loswerden!


Sly

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

So, Ihr lieben Leute,

ich weiß ja nicht wie es euch geht, aber ich muss mich jetzt einfach mal zum Thema Waffenrecht in Deutschland äussern!

Sagt mal, wollen diese Leute uns Schützen eigentlich aussterben lassen? Mit die meine ich die politischen Entscheidungsträger! Oder kann man auch von einer Mehrheit unter den Bürgern sprechen, welche zusätzlich aufgrund falscher, sensationsgeiler Klatschpresse so ein negatives Bild vom Schießsport, besser gesagt- zu Waffen allgemein- hat?

Ich finde es einfach nur unerträglich, wie Freunde dieses Hobbys hierzulande schikaniert und denunziert werden!!!

Repressionen an jeder Ecke, wo man steht und geht. Die Waffengesetze hierzulande sind einfach nur maßlos uns Schikane, die reinste Schikane...

Das macht echt keinen Spaß...da sieht man an die 40- Jährige, die notgedrungen mit einem kleinen "Luftpistölchen" hantieren müssen, weil sie ja erst 4 Monate trainieren...

Und alles nur unter allerhöchsten sog. "Sicherheitsmaßnahmen", die nichts anderes sind, als Maßlosigkeit, ein Versuch, unser Hobby für immer hier aufzulösen und dafür zu sorgen, dass es vielleicht bald gar keine Vereine mehr gibt...so sehe ich das!!!

Aber wie seht ihr das? Empfindet iht die hiesigen Waffen- Gesetze nicht auch einfach unerträglich und Repressiv???

Ich meine, die Leute, welche für solche ungerechten Regelungen verantwortlich sind...was soll das?

Das sind doch alles nur Alibihandlungen, um zu zeigen- wenn mal wieder irgendwo ein Verbrechen oder ein Unfall geschieht- wir "kümmern" uns um das Problem! ***lachhaft***

Die allermeisten Straftaten entstehen sowieso mit Waffen aus dem illegalen Bereich! Und zwar über 99%-!!!

Mit legalen Waffen unter 1(!)%!!!

Warum geht es immer nur gegeg unbescholtene Bürger wie Schützen? Muss die Politik ständig einen "Sündenbock" haben, der für eigene Verfehlungen herhalten muss?

Eines ist sicher: Wir Schützen- und ich als Anfänger- können absolut gar-nichts dafür, was manchmal in der Zeitung steht!

Aber warum immer nur wir, und warum überhaupt?

Wo rührt das her, dass man hier alles Waffenrechte regelrecht kastriert? Hat das erst nach "45" so richtig angefangen?

Sind die Leute heutzutage generell hysterischer???

Ständige Ablenkungsmanöver der Politiker? Warum nur, und wer lässt sie in dieser ...erei gewähren??? Wie kann man das ändern???

Die Verantwortung für schlechte Nachrichten Naturfreunden in die Schuhe schieben! Ist das ihr Konzept?? Sowas ist doch einfach nur erbärmlich...

Oder liegt das einfach nur wieder an der Zypries???

Wie stoppt man diese Verbots-Wütigen Typen? Die sind ja außer Rand und Band, und niemand scheint sie mehr unter Kontrolle zu haben, niemand hält sie mehr im Zaum! Einmal von der Leine gelassen... Wer schützt uns vor denen? Wir sind doch keine Vogelfreie!!!??? Was ist mit unseren Rechten???

Wisst ihr, in den USA ist ja auch nicht alles Gold was glänzt, aber Waffentechnisch ist das das reinste Paradies, wie ich finde!!!

Lasst mal einen alt eingesessenen Texaner hierher einwandern, und ihn versuchen, sein Hobby hier in gewohnter Weise vortzuführen-

ich sage euch, der ist schneller wieder weg, als ihn unsere schnellen (Verbots-) Behörden mit Papiermüll zupflastern können!!! Und Recht hat er- er kann ja wieder zurück in die "Good old USA"...

Alle Bürger- nicht nur der Vereinigten Staaten- sondern auch generell im (Europäischen-) Ausland- fassen sich an den Kopf, und sagen: "Die spinnen, die Deutschen"...

Man, Leute die drüben, über dem großen Teich Urlaub machen, müssen sich ja fühlen, wie ein kleines Kind im Süßwaren-Laden!

Es läuft einem regelrecht das Wasser im Munde zusammen, und man will an den Leckereien naschen...

Sollten wir einfach gehen? Gehen, weil man ein wunderbares Hobby und eine lange Waffen-Technische-Tradition nicht aufgeben möchte??

Kann das wirklich sein? Geht das nur so?

Werden diese Repressiven Waffen-Gesetze bei uns ewig bestehen? Wirklich?

Da muss sich doch was ändern...

Man kann Anhänger dieser Tradition doch nicht auf ewig diskriminieren!!!

Wünsche euch noch einen schönen Tag

Sly

Geschrieben

Hallo,

das Problem ist doch wie üblich in Deutschland gehandhabt worden. Wenn es Vorfälle gibt, die die Presse hochspielt und als "Worst Case" deklariert (Amokläufe, etc.) wird in Deutschland gerne die Schuld auf diejenigen abgewälzt, die sich am wenigsten wehren können.

Bei Amoktaten oder Unfällen, bei denen Menschen zu tode Kommen, ist es doch einfacher, die Waffen oder irgendwelche Videospiele dafür verantwortlich zu machen, als sich mit den eigentlichen Ursachen des Problems zu beschäftigen.

Typisch deutsch halt. Das zeigt sich in allen Bereichen unserer Politik. Nur hat eben niemand mehr den Schneid, sich hinzustellen und anzuprangern, wo der Hund im Grunde begraben liegt, weil sofort alle Vertreter der alternativen Oppositionen sich auf ihn stürzen und wie die Geier zerfleischen würden. Also das Maul halten und einen Sündenbock suchen. Danach mit stolzgeschwellter Brust behaupten, man habe alles menschenmögliche getan.

Ja - und weil das so ist, traut sich doch heute kein Politiker mehr offen Probleme wie Jugendgewalt, Migration oder Ausländerproblematik anzusprechen. Dann doch lieber die Taschen füllen, hoffen, dass Liechtenstein dicht hält und die anderen Konten auf den Caymen`s nicht entdeckt werden und irgendwann das Weite suchen. Ja - und wer hat die gewählt?

Schon klar - aber wen soll man denn dann noch wählen?

Fakt ist, dass Sportschützen heute keine Lobby mehr haben und das noch schlimmer werden wird. Die Novellierung des WaffG ist nur der Anfang. Ich würde anregen, beispielsweise Messer generell zu verbieten. Im Bereich häuslicher Gewalt wird viel zu viel Unheil damit angerichtet. Stellen wir doch einfach auf Stäbchen um. Die kann man nachher im Ofen verheizen und das ist ja auch wieder ein hygienischer Vorteil. Die Chinesen machen es uns vor. Mit ein bisschen Übung schafft man es, sogar eine Nudelsuppe mit Stäbchen zu essen.

Also nicht ärgern - wundern.

Schönen Abend.

Shogun

Geschrieben
Sagt mal, wollen diese Leute uns Schützen eigentlich aussterben lassen?

Ja

Oder kann man auch von einer Mehrheit unter den Bürgern sprechen

Nein, denn die wollen z.B. auch nicht das alle Nasen lang die Steuern für alles mögliche erhöht werden...

Geschrieben
So, Ihr lieben Leute,

ich weiß ja nicht wie es euch geht, aber ich muss mich jetzt einfach mal zum Thema Waffenrecht in Deutschland äussern!

Sagt mal, wollen diese Leute uns Schützen eigentlich aussterben lassen? Mit die meine ich die politischen Entscheidungsträger!

Ja

Oder kann man auch von einer Mehrheit unter den Bürgern sprechen, welche zusätzlich aufgrund falscher, sensationsgeiler Klatschpresse so ein negatives Bild vom Schießsport, besser gesagt- zu Waffen allgemein- hat?

Ja mit der Ergänzung, dass viele dieser Leute das Schießen nur aus der Klatschpresse und aus den Action-Filmen kennen.

Ich finde es einfach nur unerträglich, wie Freunde dieses Hobbys hierzulande schikaniert und denunziert werden!!!

Repressionen an jeder Ecke, wo man steht und geht. Die Waffengesetze hierzulande sind einfach nur maßlos uns Schikane, die reinste Schikane...

Das macht echt keinen Spaß...da sieht man an die 40- Jährige, die notgedrungen mit einem kleinen "Luftpistölchen" hantieren müssen, weil sie ja erst 4 Monate trainieren...

DAS ist nicht der Politik anzulasten, sondern den Vereinsmeiern.

Und alles nur unter allerhöchsten sog. "Sicherheitsmaßnahmen", die nichts anderes sind, als Maßlosigkeit, ein Versuch, unser Hobby für immer hier aufzulösen und dafür zu sorgen, dass es vielleicht bald gar keine Vereine mehr gibt...so sehe ich das!!!

Was durchaus den einen oder anderen aufgrund siener idieologischen Einstellung freuen würde.

Aber wie seht ihr das? Empfindet iht die hiesigen Waffen- Gesetze nicht auch einfach unerträglich und Repressiv???

... und dumm!

Ich meine, die Leute, welche für solche ungerechten Regelungen verantwortlich sind...was soll das?

Das sind doch alles nur Alibihandlungen, um zu zeigen- wenn mal wieder irgendwo ein Verbrechen oder ein Unfall geschieht- wir "kümmern" uns um das Problem! ***lachhaft***

Die allermeisten Straftaten entstehen sowieso mit Waffen aus dem illegalen Bereich! Und zwar über 99%-!!!

Mit legalen Waffen unter 1(!)%!!!

Warum geht es immer nur gegeg unbescholtene Bürger wie Schützen? Muss die Politik ständig einen "Sündenbock" haben, der für eigene Verfehlungen herhalten muss?

Ja

Eines ist sicher: Wir Schützen- und ich als Anfänger- können absolut gar-nichts dafür, was manchmal in der Zeitung steht!

Aber warum immer nur wir, und warum überhaupt?

Weil bei uns immer noch vele denken, Ruhe sei die oberste Bürgerpflicht.

Wo rührt das her, dass man hier alles Waffenrechte regelrecht kastriert? Hat das erst nach "45" so richtig angefangen?

aus der Endzeit der Weimarer Republik. Die Idee war, so die Straßenkämpfe zwischen Kommunisten, Stahlhelm und Nazis einzudämmen.

Sind die Leute heutzutage generell hysterischer???

Ständige Ablenkungsmanöver der Politiker? Warum nur, und wer lässt sie in dieser ...erei gewähren??? Wie kann man das ändern???

Die Verantwortung für schlechte Nachrichten Naturfreunden in die Schuhe schieben! Ist das ihr Konzept?? Sowas ist doch einfach nur erbärmlich...

Oder liegt das einfach nur wieder an der Zypries???

Wie stoppt man diese Verbots-Wütigen Typen? Die sind ja außer Rand und Band, und niemand scheint sie mehr unter Kontrolle zu haben, niemand hält sie mehr im Zaum! Einmal von der Leine gelassen... Wer schützt uns vor denen? Wir sind doch keine Vogelfreie!!!??? Was ist mit unseren Rechten???

schreiben, meckern, beschweren, das kleinste Übel wählen und dem auch sagen wieso und warum man das tat ...

Geschrieben
Wisst ihr, in den USA ist ja auch nicht alles Gold was glänzt, aber Waffentechnisch ist das das reinste Paradies, wie ich finde!!!

Lasst mal einen alt eingesessenen Texaner hierher einwandern, und ihn versuchen, sein Hobby hier in gewohnter Weise vortzuführen-

ich sage euch, der ist schneller wieder weg, als ihn unsere schnellen (Verbots-) Behörden mit Papiermüll zupflastern können!!! Und Recht hat er- er kann ja wieder zurück in die "Good old USA"...

Alle Bürger- nicht nur der Vereinigten Staaten- sondern auch generell im (Europäischen-) Ausland- fassen sich an den Kopf, und sagen: "Die spinnen, die Deutschen"...

Man, Leute die drüben, über dem großen Teich Urlaub machen, müssen sich ja fühlen, wie ein kleines Kind im Süßwaren-Laden!

Es läuft einem regelrecht das Wasser im Munde zusammen, und man will an den Leckereien naschen...

naja,

es kommt darauf an wo in den USA.

Sollten wir einfach gehen? Gehen, weil man ein wunderbares Hobby und eine lange Waffen-Technische-Tradition nicht aufgeben möchte??

Kann das wirklich sein? Geht das nur so?

Werden diese Repressiven Waffen-Gesetze bei uns ewig bestehen? Wirklich?

Da muss sich doch was ändern...

Man kann Anhänger dieser Tradition doch nicht auf ewig diskriminieren!!!

Wünsche euch noch einen schönen Tag

Sly

Sly,

auf geht's! Schreibe Deinen Abgeordneten, Deinen Zeitungen, Deinen Radiosendern, ... !    :gutidee:

Geschrieben

Sly hat schon recht mit seinem Verzweifelungsschrei.

Aber alleine schon die Tatsache, daß es dieses Forum hier gibt, ist schon was wert.

Denn Feind liest mit.

Und das Forum ist damit ein Barometer für die Politiker an denen sie sich ausrechnen können

welche Maßnahme wieviel Wählerstimmen kosten könnte.

(Wäre ein Grund für Dich Sly hier Mitglied zu werden.)

Außerdem gibt es hier einige Initiativen die es wert sind sich daran zu beteiligen.

Gruß

Rainer

Geschrieben

Ist leider fast immer so in Deutschland :angry2:

Zuerst auf die, die sich sowieso nicht wehren können (bzw tun) und wo man am besten beim Wähler dasteht.

Danach erst mal diverse Gutachten erstellen lassen, dass Thema tot reden, bis alle die Schnauze voll von haben und dann irgendwelche Gesetze erlassen, die

sich politisch gut machen und wenn sie mal wieder nicht funktionieren oder nach hinten los gehen, dann ändern wir sie halt wieder :rolleyes:

Leider ist das hier in unserem Lande heutzutage so...

Geschrieben

Das Problem ist (zumindest im Moment) nicht unser Gesetz, sondern viele Entscheidungsträger in einigen Vereinen und Verbänden (teilweise an höchster Stelle), die das Gesetz restriktiver auslegen, als der Gesetzgeber es fordert. ( Was für ein Satz)

Vereinsfürsten, die nur Lupi und KK wollen, Verbands......, die uns Schützen in den Rücken fallen, ja teilweise machen wir Schützen uns gegenseitig das Leben schwer. (Was ich nicht bekommen kann, braucht auch kein anderer)

Wären diese Mißstände erstmal beseitigt, könnten wir auch mit einer Stimme nach Berlin rufen...

So sehe ich das!

Geschrieben
Das Problem ist (zumindest im Moment) nicht unser Gesetz, sondern viele Entscheidungsträger in einigen Vereinen und Verbänden (teilweise an höchster Stelle), die das Gesetz restriktiver auslegen, als der Gesetzgeber es fordert. ( Was für ein Satz)

Vereinsfürsten, die nur Lupi und KK wollen, Verbands......, die uns Schützen in den Rücken fallen, ja teilweise machen wir Schützen uns gegenseitig das Leben schwer. (Was ich nicht bekommen kann, braucht auch kein anderer)

Wären diese Mißstände erstmal beseitigt, könnten wir auch mit einer Stimme nach Berlin rufen...

So sehe ich das!

Genau solche ,,Gutmenschen'' gibt es ,bei vielen Schiessportvereinen . Und unter Jägern mehr wie die hälfte sind der Meinung , Waffen haben dürfen nur : Polizei,Militär,und Jäger.

Geschrieben

Man O Man, das scheint ja wirklich schwieriger zu sein, als gedacht...

Die "eigenen Leute" in diesem Verband machen einem das Leben schwer...und wozu?

Ich kann das überhaupt nicht verstehen, wie man derart egoistisch denken kann...

So eine Haltung...dafür bin ich nicht ausgelegt...werde ich nie begreifen können!

Wenn überhaupt, muss doch der Satz lauten: "Toleranz für Alle!"

Das kommt allen zugute, und jeder kann "sein Ding" machen...

Wenn man nur immer seinen kleinen Bereich abgedeckt wissen will, und lässt alles andere "den Bach runtergehen", wird man vielleicht (und in diesem Staat sehr wahrscheilich-) irgendwann auch selbst drankommen...

Es gibt genug Leute, die "aus Tierliebe" die Jagd verbieten wollen, weil sie sie "grausam" finden...Jäger gar als "Tierquäler" und schlimmeres betiteln...

Und was ist dann? Soll ich mich jetzt frecherweise- oder dummerweise- hinstellen, und tönen: "Ist mir doch egal, ich will ja sowieso nicht jagen!" ?Trotzdem würde ich mich jederzeit für das Jagdrecht und für die Jäger aussprechen, eine so lange jagdliche Tradition sollte unbedingt bewahrt werden!

Solidarität wäre hier dringends angesagt...aber vielleicht blicken das manche auch gar nicht, wie das alles miteinander zusammenhängt und voneinander abhängig ist- erst wenn sie ihre Büchsen abgeben müssen, heißt es: "Hätte ich doch damals..." aber dafür ist es dann zu spät!

Tja, übrigends glaube ich nicht, dass diese "hohen Entscheidungsträger" in die Verbänden eingeschleust wurden...

Aber wie kann man dann derart kleinkariert denken? In seinem Horizont derart beschränkt!

Leute gibt´s...

Geschrieben

Das beste kommt noch, ein Pensionierter Trachtenträger meinte zu mir:

"Abwarten, es wird bestimmt noch wie folgt kommen:

Anruf bei der örtlichen Polizeistation:

Hallo ich möchte morgen zum training fahren, ich komme morgen um 17:00 Uhr meine Waffe abholen!

Hinweis des Trachtenträgers:

Bitte nicht vergessen die Waffe nach dem Training wieder sofort vorbei zu bringen damit wir die sicher verwahren können!

"

Polizeistation wird zum Aufbewahrungstresor für legale Waffenbesitzer.

Geschrieben

Übrigends: Seit wann gibt es eigentlich keine wirkliche Waffen-Lobby mehr in der BRD?

Eigentlich verfügen die doch über sehr gewaltige, finanzielle Mittel, oder?

Ähnlich- die Tabak-Konzerne, die sind ja auch sehr stark...und sind nicht unterzukriegen...

Gast Jagdgegner
Geschrieben

Ein Staat, der sich seit vielen Jahren bereits auf eine Rebellion des Volkes vorbereitet, die einfach irgendwann kommen muss, da mittlerweile nicht mehr der geringste Rest von Demokratie verblieben ist, wird immer bestrebt sein, so wenig Waffen wie möglich im Volk zu wissen.

Seltsamerweise rebelliert das Volk nicht, sondern schluckt widerspruchslos alles. Und glaubt immer noch daran, dass durch Wahlen auch nur das Geringste zu ändern sei.

Bemerkt nicht, dass Systeme zur Überwachung von Personenbewegungen (Codename: Mautsystem) landesweit installiert werden, bemerkt nicht, dass jede Partei nach der Wahl genau das tut, was man durch ihre Wahl verhindern wollte, bemerkt auch nach Jahrzehnten nicht, dass keine Demo auch nur das geringste im Sinne des Volkes bewirkte, kaut alles nach, was ihm die Medien vorsetzen. Und dass das WTC durch die bösen Moslems zerstört wurde. Na klar.

Wenn ich ehrlich bin, würde ich einem solch blöden, grenzenlos naiven und extrem leicht beeinflussbaren Duckmäuservolk auch lieber keine Waffen an die Hand geben.

Das dürfte der Grund sein...

Persönlich aber finde ich die Restriktionen auch - pardon - extrem S******e.

Ich WÄRE für strenge Einschränkungen des Waffenbesitzes, wenn es unserem Staat endlich gelänge, die Massen illegaler Waffen aus dem Volk zu holen. Dann herrschte nämlich gleiches Recht für alle. Aber solange es einfacher ist, sich illegal eine Waffe zu besorgen, als legal in ihren Besitz zu gelangen, sind die Einschränkungen nur sinnlose Gängeleien.

Geschrieben
Seltsamerweise rebelliert das Volk nicht, sondern schluckt widerspruchslos alles. Und glaubt immer noch daran, dass durch Wahlen auch nur das Geringste zu ändern sei.

Bemerkt nicht, dass Systeme zur Überwachung von Personenbewegungen (Codename: Mautsystem) landesweit installiert werden, bemerkt nicht, dass jede Partei nach der Wahl genau das tut, was man durch ihre Wahl verhindern wollte, bemerkt auch nach Jahrzehnten nicht, dass keine Demo auch nur das geringste im Sinne des Volkes bewirkte,

Was ein rebellieren gegen das WaffG bringen soll weis ich nicht...... die paar Legal-Waffenbesitzer in "D" haben keine Macht (bei Stimmvieh zählen nur Zahlen), dem Mehrheitlichen Rest der Bevölkerung sind legale Waffen und somit WaffG völlig egal! Unsere Politiker wissen das auch.... so blöd wie viele glauben sind die nicht!

Was die Überwachung der Personenbewegung betrifft...... dann dürfte man aber auch keine Kreditkarten, Handys usw. benutzen..... aber die Vorteile der modernen Technik haben halt mal auch ihre Tücken.... wer das das eine nicht aufgeben will muss anderes in kauf nehmen!

Das die meisten Demos kaum was bringen wissen auch die meisten......es laufen auch nur ein paar Tausend mit, nicht wenige nur wegen der Randale und der Sachbeschädigung ohne zu erwartende Folgen...

Das alle Parteien (zumindest die an der Macht...beim Rest spielt es keine Rolle) in die gleich Richtung laufen ist auch nichts neues...... wer an der Macht bleiben will muss sich anpassen, und wenn es um die eigenen Interessen geht machen auch Politiker Kompromisse!

Im Prinzip kann man heute wählen was man will......das Ergebniss ist immer das gleiche....Leider!

Gruß

Hunter

Geschrieben

Die Politik sollte sich lieber darauf besinnen, insbesondere die Jugend unter Lohn und Brot zu bekommen und das mit aller Konsequenz und "Gewalt".

Die meisten Straftaten entstehen aus Langeweile, Frust und Geldmangel.

Ich hatte in meiner Jugendzeit einen geregelten Tagesablauf, keine Langweile und Taschengeld. So bin ich gar nicht auf die Idee gekommen, Straftaten zu verüben.

Daher ist meine feste Überzeugung, die Politik muss das Problem an der Wurzel packen und die Arbeitslosigkeit bekämpfen und nicht an Symptomen rumbasteln, die letztlich die Auswirkung der Arbeitslosigkeit sind. Dann würden sich viele Probleme von allein erledigen.

Geschrieben
...

Wenn überhaupt, muss doch der Satz lauten: "Toleranz für Alle!"

...

Praktiziert wird aber gerne "Toleranz von Allen für mich!"

Geschrieben
Die Politik sollte sich lieber darauf besinnen, insbesondere die Jugend unter Lohn und Brot zu bekommen und das mit aller Konsequenz und "Gewalt".

Die meisten Straftaten entstehen aus Langeweile, Frust und Geldmangel.

Da hast du absolut Recht...... wer Abends müde nach Hause kommt hat keine Lust mehr zum Randalieren! :lol:

Allerdings sind dauerhafte Arbeitsplätze schwerer zu beschaffen als die Verschärfung des WaffG....und der Beifall in den Medien und weiten Teilen der Befölkerung sind auch sicherer!

Gruß

Hunter

Geschrieben
Das beste kommt noch, ein Pensionierter Trachtenträger meinte zu mir:

"Abwarten, es wird bestimmt noch wie folgt kommen:

Anruf bei der örtlichen Polizeistation:

Hallo ich möchte morgen zum training fahren, ich komme morgen um 17:00 Uhr meine Waffe abholen!

Hinweis des Trachtenträgers:

Bitte nicht vergessen die Waffe nach dem Training wieder sofort vorbei zu bringen damit wir die sicher verwahren können!

"

Polizeistation wird zum Aufbewahrungstresor für legale Waffenbesitzer.

War das nicht die DDR-Regelung?

Da war aber noch Mun. gegen Quittung und Verwendungsnachweis. <_<

Geschrieben
Ein Staat, der sich seit vielen Jahren bereits auf eine Rebellion des Volkes vorbereitet, die einfach irgendwann kommen muss, da mittlerweile nicht mehr der geringste Rest von Demokratie verblieben ist, wird immer bestrebt sein, so wenig Waffen wie möglich im Volk zu wissen.

Seltsamerweise rebelliert das Volk nicht, sondern schluckt widerspruchslos alles. Und glaubt immer noch daran, dass durch Wahlen auch nur das Geringste zu ändern sei.

Bemerkt nicht, dass Systeme zur Überwachung von Personenbewegungen (Codename: Mautsystem) landesweit installiert werden, bemerkt nicht, dass jede Partei nach der Wahl genau das tut, was man durch ihre Wahl verhindern wollte, bemerkt auch nach Jahrzehnten nicht, dass keine Demo auch nur das geringste im Sinne des Volkes bewirkte, kaut alles nach, was ihm die Medien vorsetzen. Und dass das WTC durch die bösen Moslems zerstört wurde. Na klar...

... deutsche Revolutionäre, die einen Bahnhof besetzen wollen... <_<

Geschrieben
Was ein rebellieren gegen das WaffG bringen soll weis ich nicht...... die paar Legal-Waffenbesitzer in "D" haben keine Macht (bei Stimmvieh zählen nur Zahlen), dem Mehrheitlichen Rest der Bevölkerung sind legale Waffen und somit WaffG völlig egal! Unsere Politiker wissen das auch.... so blöd wie viele glauben sind die nicht!

Daher ist es auch zwingend notwendig, dass die Medien als Multiplikator benutzt werden. Die tatsächlichen Wählerstimmen sind den meisten Politikern eh zu abstrakt. Wichtig ist der Eindruck, den sie und die Behörden von uns haben.

Also:

  • Ran an Eure Abgeordneten!
  • Ran an die Medien, und da nicht nur an die Redakteure, sondern gerade auch an die, die denen das Geld geben - die Werbekunden! "Ich hatte bisher einen sehr guten Eindruck von Ihrem Produkt, aber da Sie in der Zeitschrift 'XYZ' werben, die mit dem Artikel '...' vom ... derart falsch über ... berichtet, kann ich es moralisch nicht mehr verantworten Ihre Produkte zu kaufen oder zu benutzen."
  • Ran an die Behörden! Nicht sagen das geht eh nicht, sondern schriftlich anfragen, beantragen, widersprechen und Notfalls auch furchtlos klagen!

Nicht gegen das System arbeiten!

Sondern das System nutzen und ggf. sogar zum Arbeiten zwingen!

...

Was die Überwachung der Personenbewegung betrifft...... dann dürfte man aber auch keine Kreditkarten, Handys usw. benutzen..... aber die Vorteile der modernen Technik haben halt mal auch ihre Tücken.... wer das das eine nicht aufgeben will muss anderes in kauf nehmen!

Das die meisten Demos kaum was bringen wissen auch die meisten......es laufen auch nur ein paar Tausend mit, nicht wenige nur wegen der Randale und der Sachbeschädigung ohne zu erwartende Folgen...

Das alle Parteien (zumindest die an der Macht...beim Rest spielt es keine Rolle) in die gleich Richtung laufen ist auch nichts neues...... wer an der Macht bleiben will muss sich anpassen, und wenn es um die eigenen Interessen geht machen auch Politiker Kompromisse!

Im Prinzip kann man heute wählen was man will......das Ergebniss ist immer das gleiche....Leider!

Gruß

Hunter

Wer nicht losgeht kann nicht ankommen.

http://www.vorratsdatenspeicherung.de/?/co...tpage/Itemid,1/

Geschrieben
Die Politik sollte sich lieber darauf besinnen, insbesondere die Jugend unter Lohn und Brot zu bekommen und das mit aller Konsequenz und "Gewalt".

Die meisten Straftaten entstehen aus Langeweile, Frust und Geldmangel.

Ich hatte in meiner Jugendzeit einen geregelten Tagesablauf, keine Langweile und Taschengeld. So bin ich gar nicht auf die Idee gekommen, Straftaten zu verüben.

...

Nichts ist prägender als schlichtes Vorleben.

Kinder machen das, was sie vorgelebt bekommen von

  1. ihren Eltern,
  2. ihren Geschwistern,
  3. ihren Freunden,
  4. den Nachbarn,
  5. von Dir auf der Straße und
  6. in den Nachrichten! (fast alle können gut zwischen Fiktion und der "Tagesschau" unterscheiden)

... und was sie nicht vorgelebt bekommen, machen sie i.d.R. auch nicht.

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