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IGNORED

Messer


epitaph

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Hallo Gemeinde!

Habe ein Mora 2000 und ein Viktorinox Hunter mein eigen.

Nun ja auch ein Opinel nix Rostfrei und sauscharf! :wub:

Ich denke das optimale zum Brot-Käse -Wurstschneiden.

Dosen und einen guten Wein zu öffnen.

Wer weiss mehr? Mehrwisser wellcome :icon14:

Und natürlich Profis!

Gruss

Epi

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Diese ganzen Superduppermesser sind einfach überteuert.

Seit Jahren zur Jagd das Mora. Sauscharf und schnitthaltig

Nach Gebrauch mit Ballistol eingeölt und fertich

@ Chris42: Kulturbanause

Ich weiß, inzischen setzen sich immer mehr Schraubverschlüsse durch. ,Aber dadurch altert der Wein nicht mehr

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  • 3 Monate später...
Meinst Du mit "altern" den zunehmenden Korkgeschmack? :lol:

Schweizer Messer mit buechsenoeffener, ahle, lupe, schere, schraubenzieher klein und gross und phillips, kleines messer scharf zur woundbehandlung, grosse klinge fuer alles von schlangen haeuten bis brot schneiden und kartoffeln schaelen, zahnstocher und kleine pinzette. Das ist alles was ich in 40 jahren in africa brauchte.

Feststehende messer sind gut zum schlachten, aber feststehende messer wie ein finn messer ohne parierstange sind lebensgefaehrlich. Warum? Weil deine hand ernstfall beim zustechen, beim arbeiten oder einstechen (als werkzeug) vom griff ueber die klinge nach vorn rutscht und dir alle innensehen in den fingern zerschneidest und das kann dich das leben kosten da du dann mit der hand nix machen kannst.

Kein bushmesser sollte ohne parier stange sein. Grosses messer ist eine schwere bowie klinge und genau so gross. Al das neue zeug ist von traeumern entwickelt die nie im bush lebten.

Gruss

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Das grosse

fürs Grobe ist das 'deutsche Expiditionsmasser'. Dann nenne ich seit 2 Monaten ein schönes CH- Victorinox mein eigen, mit feststellbarer Hauptklinge. Ansonsten versuche ich auf meinen Dienstreisen aus den verschiedenen Ländern was kleines nettes mitzubringen.

Greetz, Tom

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  • 4 Wochen später...
  • 5 Monate später...

Ich nenn seit ein paar Jahren das Deutsche Expeditionsmesser von T.L mein eigen.

Als leichtes Beil oder Haumesser für mich gut geeignet. Auch Sauen kann man damit einigermaßen gut aufbrechen.

(zum aufbrechen hab ich mir allerdings n billiges Messer geholt)

Ich benutze es oft im Wald um meinem Töchterchen Stöcke zu schnitzen. Sie ist 4 Jahre und sammelt Wanderstöcke wie ihre Mutter Schuhe :rolleyes:

Es liegt gut in der Hand und rutscht auch nicht mit nassen Händen (Schweiß - von mir und der Sau). Die Schnitthaltigkeit geht auch in Ordnung.

Allerdings gibt es bestimmt Messer die das alles mindestens genauso gut können, aber wesentlich günstiger sind.

Trotzdem bereue ich den Kauf nicht und würde es mir wieder leisten.

Als kleines Messer Victorinox und Victo.. tool.

Zusätzlich noch HK Einhandmesser. (zum Fingernägel säubern :lol: )

Auch wenn das jetzt n messertechnischer Overkill ist... aber ich fühl mich wohl!!!

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  • 3 Monate später...
  • 3 Wochen später...
  • 1 Monat später...

Genau, dieses hab ich auch.

Hab vor einigen Wochen einen Survival Kurs in Belgien absolviert und es wahren alle von dem Fällkniven begeistert. Holz machen,Hirschkalb bearbeiten, Unterstand bauen usw. man kann es für alles gut gebrauchen. Das Messer ist äußerst robust und bleibt lange schnitthaltig. Der Griff liegt gut in der Hand und ist auch nass sehr Rutschsicher.

@Tony.Lennartz

Hallo, dein Messer war das einzigste was bei meinem mithalten konnte ;)

Im Ernst, dein Messer hat mir sehr gut gefallen. Würde ich nicht ein A1 von Fällkniven mein eigen nennen hätte ich mir eines von deinen gekauft.

Besonders zu den Konditionen die du deinen Kursteilnehmern bietest.

gruß Tilo

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Ich würde zu einer Cold Steel Schaufel raten, man kann mit der alles was Holz zerkleinern Äste kürzen usw in Windeseile machen und natürlich auch als Schaufel benutzen. Für den Rest ein kleines Messer, das einfach nachzuschärfen ist zb ein normales Opinel.

Alles getestet über längere Zeit...

PS: Für die Coldsteel ein kleine Feile mitnehmen.

Sonst keine D2 oder A1 für lange Klingen, bricht ab, der Stahl ist nur für kürzere Messer geignet.

Persönlich nehme ich ein Custom Messer das so aussieht, als ganzes in etwa 25cm lang, sehr praktisch aber nicht unbedingt nötig

Baby%20military%20bowie.jpg

Joker

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1. Feststehendes Messer(Grobarbeiten/Kampfmesser): Finnendolch unbekannten Herstellers. Geschenk vor mehr als 20 Jahren . Parierstange (Winfried hat extrem wichtigen Punkt angesprochen), nicht rostfreier laminierter Stahl . Hat mir auf x Wanderungen, Zelten, Auslandsreisen,Militär bestens gedient, nur die Lederscheide löst sich jetzt auf, werd mir eine neue nähen lassen müssen. Holzgriff war mal lackiert, Lack längst abgesplittert, abgeschmirgelt, gebeizt, geölt, liegt wieder wie eine 1 in der Hand jetzt. Dank zivilem Aussehen auch im Harz, oder in bewohnten Gebieten offen zu tragen ohne dass Spaziergänger gleich Schreikrämpfe kriegen.

2. Klappmesser(Feinarbeiten/Werkzeuge):NoName Multitool für 20€. Bis auf die kleine Klinge von sehr brauchbarer Qualität, Werkzeuge klappen nach aussen auf, d.h. man muss das Tool nicht immer erst aufklappen um an die innenliegenden Werkzeuge heranzukommen.

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