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IGNORED

Einige Zahlen zum Waffenbesitz in Deutschland


Schiller

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Geschrieben
Eines was mich immer wieder wundert in unserem Land ist auch die Justiz, denn wenn bespielsweise ein "Ehrenmord" passiert, wobei eine "Pistole" eingesetzt wird, welche bestimmt nicht aus legalen Waffenbesitz stammt, kann es nie Todschlag sein, sondern müssten die Anklagen immer auf Mord gehen.

Denn wenn sich wer eine illegale Waffe besorgt um Jemanden zu töten begeht dies immer mit Vorsatz egal welcher ethnischen Grupper er zu gehört.

Gruss Knollo68

Falsch. Die Unterscheidung zwischen Mord und Totschlag hat nix mit Vorsatz zu tun (denn Vorsatzdelikte sind alle beide; ohne (Tötungs-)Vorsatz sprechen wir über fahrlässige Tötung oder Körperverletzung mit Todesfolge), sondern damit, ob eins der Mordmerkmale aus § 211 Abs. 2 StGB erfüllt ist.

Geschrieben
Falsch. Die Unterscheidung zwischen Mord und Totschlag hat nix mit Vorsatz zu tun (denn Vorsatzdelikte sind alle beide; ohne (Tötungs-)Vorsatz sprechen wir über fahrlässige Tötung oder Körperverletzung mit Todesfolge), sondern damit, ob eins der Mordmerkmale aus § 211 Abs. 2 StGB erfüllt ist.

Naja gut da kannst Du recht haben, Fakt ist das die Strafen für solche Delikte viel zu gering sind. Und das nicht weil es das gestzt nicht her gibt, sondern weil es von Politik, Medien und der Justis so gemacht wird. Und solange ich mit " Migrantenhintergrund" billiger weg komme als ohne ist das nicht gerecht. Ausserdem, dürfen wir dabei auch nicht vergessen, das die Frage der Beschaffung und somit der Mittäterschaft meistens außenvor bleibt.

Ich kann ja auch nicht hin gehen und meine Bruder, oder meine Schwester einfach umbringen und dann sagen: "Das ist meine Kultur!!"

Gruss Knollo68

Geschrieben
ich weiss das mit Sicherheit nicht weil ich selber versucht hätte da was zu kaufen.

Du hast dich aber sehr ungeschickt angestellt und sehr wundert es mich nicht, den wer schreibt schon in einem öffentlichen Board das er versucht hat illegal eine Waffe sich zu besorgen. :peinlich:

Der 13 Jährige Sohne einer Freundin muss wohl geschickter als du gewesen sein und übrigens die Waffen kamen aus der Rechtsextremen Szene. Die gleichen Arsch... hatten ihm auch erklärt wie man eine Rohrbombe aus Wunderkerzen bauen kann. :angry2::icon13: Man muss sich ja gegen die Kakerlaken verteidigen die einen Kartoffel nennen, nicht war.

Die MP5 gibt es, wurden für Untergrundsgruppen hergestellt vor dem Fall der Mauer, desgleichen die Glocks.

Ach ja wenn alles so gut kontrolliert ist erklär mir mal wie es möglich ist eine Minimi legal zu kaufen als Zivilist, wenn FN die nur gegen Enduserzertifikat liefert ?

Hier zb: http://www.chrissoft.ch/armes.htm (nicht sabern Resistance <_< )

Joker

Geschrieben

Manche Aussagen sind so naiv, als würde man Kommentare von Kindern aus der Grundschule lesen.

Ich kenne einen Fall, wo ein LKW Fahrer der von Ost nach West pendelt eine Kalaschnikov mitbrachte und diese verkaufen wollte.

Und ich habe in den Nachrichten gehört, dass zwei LKW Fahrer in einem LKW voller Sprengstoff ihren Gaskocher auf der Ladefläche aufgestellt haben und ein fröhliches Barbecue abgehalten haben.

In der Zeitung stand:

Ein türkischer Mitbürger hat auf einen anderen türkischen Mitbürger mehrfach geschossen (diesen aber verfehlt).

Der Grund war die Tochter des Schützen war dem anderen versprochen, aber der wollte sie nicht.

Illegaler Waffenbesitz, wildes schiessen innerhalb einer geschlossenen Ortschaft (ich glaube aus dem Auto mitten im Ort) mit dem Ziel jemanden zu töten.

Gerichtsurteil: Freispruch, weil es in dem Land so Sitte ist jemanden deswegen umzubringen. Und weil er nicht getroffen hat, gab es noch einen Bonus. Der Richter meinte, er hätte ja absichtlich vorbei geschossen.

Es gibt Dinge die glaubt man einfach nicht - aber sie geschehen trotzdem.

Geschrieben
@Joker CH! Meinst du ICH (das personifizierte böse & staatlich zertifizierter Straftäter und Staatsfeind) würde mich zieren hier zu schreiben "ja ich wollte mir auch mal ne .45 er kaufen" , was hätte ich den zu befürchten? Versuchte Straftat? na und dann würde halt sagen ich das ist 5 Jahre und 1 Tag her, muss mir jemand erst mal anderes beweisen. Nee Spass beiseite......ich habe natürlich nicht versucht sowas zu erwerben. Mir ist während des schreibens eingefallen das bestimmt wieder sowas kommt "resistance blabla" und deshalb habe ich den Satz etwas ungeschickt eingefügt :rolleyes:

Mich intereressieren nun mal die reelen Zustände und ich bin immer recht neugierig, ausserdem ist es hier besser den einen oder anderen aus der "anderen Welt" zu kennen.

Was du wegen den MPs sagst kann ja stimmen , wer weiss über was für Kanäle das alles läuft. Ist eben wie mit den Drogen die werden ja auch (teilweise) von Leuten mit Diplomatenpass hier her gebracht.

FN Minimi? kommt aus Belgien oder? Seit Dutreaux sollten wir doch wissen das da nix unmöglich ist.... ;) Nö was ist daran jetzt so besonders? Die Waffe scheint in der Schweiz legal zu sein, also warum soll FN da nicht hinliefern, sie können sich doch sicher sein das die Waffe nicht in falsche Hände kommt. In Belgien selber gibts ja auch die übelsten Zivilwaffen...

http://www.lengelerene.be/catalog/product_...4b7c1e79fcd4295

http://www.lengelerene.be/catalog/product_...4b7c1e79fcd4295

Ja und zu deinem Fall mit dem 13 jährigen, reden wir jetzt von Schweizer oder BRD Verhältnissen. Also wen es um Schweizer Verhältnisse geht da gibts nen Film der heisst "Skin or die" geht über die Schweizer Hammer Skins........und einen Skinhead sieht man in dem Doku Film auch in einen Waffenladen gehen und dann kauft er sich ein AK 47!

Naja und Bomben aus Wunderkerzen....sonen Blödsinn haben doch ne Menge kiddies im kopf....gib mal "homemade bli bla blub" bei lalala ein <_<

@Michel1966........LKW Fahrer Geschichten sind immer sehr interessant :lol:

Bei dem Kid handelt es sich um ein deutsches Kind in Deutschland.

Das mit der Mininmi kann man natürlich nur verstehen, wenn man weiss was ein end user zertifikat heisst. Und FN liefert definitiv nicht an Zivilisten, so erlaubt es auch sein dürfte, genauso wenig wie HK, das alle Behörden auch so einen Wisch unterschreiben lässt.

Diese zb sind von HK und sind meine

IMG_1718.jpg

Und wenn du schon auf die Belgier kommst. Da gab es die Märkte Tournevis et Boulons. In einer Ecke konntest du den Verschluss, in einer Anderen den Lauf und in der Letzen das Gehäuse von einer Sten (oder jeglichen anderen Waffe) kaufen, alles ganz legal. Da sind aberteusende von Waffen verkauft worden.

Desgleichen in der Schweiz, in den letzten Zügen des alten Waffg, habe ich gesehen wie Pallettenweise RPK's verschleudert wurden, die in HA ungewandelt worden waren (notdürftig umgewandelt), wo glaubst du das die Waffen gelandet sind. Ich denke nicht das jemand viel mit 20 RPK's anstellen kann. Usw. es gibt Beispiele ohne Ende wo Waffen ihren Weg gefunden haben.

Mal ganz abgesehen von dem ganzen WKII Zeugs, das war eine Zeitlang so verbreitet das du für zwei Flaschen Wein eine Sten im Jura kaufen konntest, auch die 1911 gab und gibt es wie Sand am Meer.

Joker

Geschrieben
Gerichtsurteil: Freispruch, weil es in dem Land so Sitte ist jemanden deswegen umzubringen. Und weil er nicht getroffen hat, gab es noch einen Bonus. Der Richter meinte, er hätte ja absichtlich vorbei geschossen.

Hast du das Urteil und die Begründung selbst gelesen? Weißt du, ob es ein Freispruch, eine Bewährungsstrafe oder eine Einstellung (u.U. gegen Auflage) war? Wenn nein, brauchen wir hier nicht weiterzudiskutieren.

Ich würde nämlich meinen A**** darauf verwetten, daß deine Lesart mit der tatsächlichen Urteilsbegründung nicht viel zu tun hat.

Geschrieben
Hast du das Urteil und die Begründung selbst gelesen? Weißt du, ob es ein Freispruch, eine Bewährungsstrafe oder eine Einstellung (u.U. gegen Auflage) war? Wenn nein, brauchen wir hier nicht weiterzudiskutieren.

Ich würde nämlich meinen A**** darauf verwetten, daß deine Lesart mit der tatsächlichen Urteilsbegründung nicht viel zu tun hat.

Zwei Fälle, die m.E. klare Priviligierung eines bestimmten kulturellen Hintergrundes waren:

http://www.pi-news.net/2007/08/richterurte...rer-beweggrund/

http://www.pi-news.net/2007/05/viereinhalb...an-der-tochter/

Die letzten, öffentlich bekannt gewordenen Fälle von Ehrenmord- nach dem Sürücü- Skandal- waren allerdings überraschend konsequent lebenslängliche Haftstrafen. Man wird sehen....

Wäre aber OT, daher sollten wir zum Thema "Waffenbesitz" zurückkehren.

Wobei- da die "Ehrenmorde" - übrigens ein dämlicher Begriff für diese Taten, aber ich kenne auch keinen anderen- mit Schußwaffe wohl stets mit einer illegal beschafften Schußwaffe begangen wurden, scheinen bestimmte Tätergruppen eben DOCH Zugang zu solchen Quellen zu haben...

Geschrieben
Hast du das Urteil und die Begründung selbst gelesen? Weißt du, ob es ein Freispruch, eine Bewährungsstrafe oder eine Einstellung (u.U. gegen Auflage) war? Wenn nein, brauchen wir hier nicht weiterzudiskutieren.

Ich würde nämlich meinen A**** darauf verwetten, daß deine Lesart mit der tatsächlichen Urteilsbegründung nicht viel zu tun hat.

Selbst gelesen (vielleicht finde ich ja noch was dazu im Internet). Es gab Bewährung. Und das ist so gut wie ein Freispruch, denn es gab keine Strafe für die Tat (auch wenn es keine Toten oder Verletzte gab).

Geschrieben

Man kann über die Sinnhaftigkeit einer Bewährungsstrafe in manchen Fällen durchaus mit Fug und Recht geteilter Meinung sein, aber eine Aussetzung der Strafe zur Bewährung ist kein Freispruch, und im Interesse einer unmißverständlichen Debatte sollte man sie auch nicht als solchen bezeichnen.

Im übrigen meine ich mit "selbst gelesen" nicht etwa einen Zeitungsartikel über den Prozeß, der aus der Feder eines Schreiberlings der Lokalredaktion stammt, sondern die amtliche Urteilsbegründung des Gerichts.

Geschrieben

Müsst ihr eigentlich JEDEN Thread zuspammen? Die geistigen Ergüsse, was wäre wenn der Jumbo auf den Schienen landet und die Oma im Rollstuhl gleichzeitig durch die Unterführung fährt, sind derart überflüssig. Bleibt beim Thema und müllt euch lieber gegenseitig die Postfächer zu. Ich habe hier schon Threads, die komplett aus "Du ignorierst ...." bestehen.

Geschrieben
Man kann über die Sinnhaftigkeit einer Bewährungsstrafe in manchen Fällen durchaus mit Fug und Recht geteilter Meinung sein, aber eine Aussetzung der Strafe zur Bewährung ist kein Freispruch, und im Interesse einer unmißverständlichen Debatte sollte man sie auch nicht als solchen bezeichnen.

Im übrigen meine ich mit "selbst gelesen" nicht etwa einen Zeitungsartikel über den Prozeß, der aus der Feder eines Schreiberlings der Lokalredaktion stammt, sondern die amtliche Urteilsbegründung des Gerichts.

Nee Trooper Bewährungsstrafe ist kein Freispruch, klaro. Aber warum nannten dann die Kollegen bei der Berliner Polizei das immer "Freispruch II. Ordnung"? Weil es die Klientel genau so gesehen hat - und immer noch sieht. Sorry, der mußte sein.

Aber ansonsten finde ich es schön, wie Du hier die FDGO, unseren Rechts-Staat, die Polizei usw. verteidigst. Das ehrt Dich, ein paar Leute müssen ja noch an die Sinnhaftigkeit ihres Tun glauben. Nur führt die Diskussion hier - wie immer nach Kindergartenmanier vom Höckschen auf Stöckschen. Das ist ja schlimmer hier als inner K-Gruppen-Sitzung im Audi-Max der TU in Berlin als weiland anno 80/81 der Tunix-Kongreß stattfand und die Alternative Liste als Vorläufer der heutigen Grünen gegründet wurde. Da haben sich auch die radfahrenden Baum-Retter mit der Rollstuhlfahrenden Interessengemeinschaft Lesbischer Alleinerziehender Mütter gegen die nichtrauchende AG der AKW-Gegner-Brokdorf-Süd gezofft, weil die angeblich zu macho waren und immer "man" statt "Man/frau" gesagt haben.

Boey! Ich habe ein paar Daten in die Runde geschmissen zum Nachdenken und zwecks Benutzung in Debatten mit der Gegenseite. Es sind übrigens die gleichen Daten die BKA, GdP, Polizeigewerkschaft, BMI - ja sogar Brenneke seligen Angedenkens benutzten. Nur daß die dann mit dem Weiterdenken aufhörten. Wollt Ihr Quellen, macht Euch selbst auf die Suche. Gibt genug.

Wir sind hier nicht an der Uni, wo man Extrapunkte für die Länge der Fußnoten kriegt, die eh keiner liest. Ansonsten empfehle ich mal, sich einfach in eine große Bibliothek zu setzen und die letzten 30 Jahrgänge von einer großen Tageszeitung oder den Spiegel durchzublättern. Was da zum Beispiel alles über reale Waffenfunde in Neonazi- oder Linkswichserkreisen stand, grandios. Und wahrscheinlich haben hier schon alle - wegen der Gnade der späten Geburt - nichts von jenem Förster in Niedersachsen gehört, der angeblich als "Einzeltäter" hunderte von gestohlenen Bundeswehrwaffen in Erddepots in der Heide anlegte, für die geplante Nationale Erhebung und den braunen Endsieg? Anno 1977 oder 78 war's, wenn mich mein Denkkasten nicht täuscht, da gab es eine kleine Anfrage im Bundestag, da mußte das BmVg zugeben, daß seit Entstehen der Bundeswehr rund 78 000 Kleinwaffen, von der Pistole bis zu Panzerfaust und MG verschwunden sind. Alles nur Rechenfehler, versuchte man das damals abzuwiegeln.

Klaro, und irgendwann weigerte sich das BKA auch die Listen der gestohlenen und zur Fahndung ausgeschriebenen Kleinwaffen samt Seriennummern zur Veröffentlichung durch die Medien (damals DWJ) herauszugeben. War einfach zu peinlich und zu kontraproduktiv für die damals gerade anlaufende Baumsche Verschärfung des WaffG.

So, seitdem sind 30 Jahre ins Land gegangen - und natürlich werden beim Bund keine Waffen mehr geklaut. Wo kämen wir denn da hin, und bei der Polizei erst recht nicht . Wie war das noch mit der diebischen Elster in Viersen, von der VISIER so schön berichtete? Die mit der MP 5 und drei Magazine?

Aber die gut in Mathe sind unter Euch können ja mal einen Durchschnittswert hochrechnen : Wenn zwischen 1956 und 1977 soundsoviel Waffen abhanden kamen, wieviel kamen dann per Jahr im Schnitt abhnden und wie hoch müßte der Fehlbestand beim Bund denn jetzt sein. Und glaubt nicht, daß bei den Nato-Bündnis-Streitkräften auf deutschem Boden mehr Ordnung herrschte. Aber das liegt ja alles jetzt in einem See...

Ich habe auch keine Lust, hier irgendwelche Tips für feuchte Tagträume eines Resistance oder anderen Mitlesern mit zweifelhaftem Background zu liefern, wo und wie man an illegale Waffen kommt. Nur die Zahlen über die Ankaufssummen stammen von der entsprechenden Abteilung bei der Zollfahndung und resultieren auf Scheinaufkäufen. Noch Fragen, Kienzle?

Geschrieben
@Joker CH! Meinst du ICH (das personifizierte böse & staatlich zertifizierter Straftäter und Staatsfeind) würde mich zieren hier zu schreiben "ja ich wollte mir auch mal ne .45 er kaufen" , was hätte ich den zu befürchten? Versuchte Straftat? na und dann würde halt sagen ich das ist 5 Jahre und 1 Tag her, muss mir jemand erst mal anderes beweisen. Nee Spass beiseite......ich habe natürlich nicht versucht sowas zu erwerben. Mir ist während des schreibens eingefallen das bestimmt wieder sowas kommt "resistance blabla" und deshalb habe ich den Satz etwas ungeschickt eingefügt :rolleyes:

Mich intereressieren nun mal die reelen Zustände und ich bin immer recht neugierig, ausserdem ist es hier besser den einen oder anderen aus der "anderen Welt" zu kennen.

Was interssiert mich die Wahrheit - Hauptsache ich kann provozieren - nich waaaar - einfach nur :peinlich:

Geschrieben

@ Schiller

Okay, ich gebe zu, ich hab mich ein bißchen mitreißen lassen ;) Um zurück zum Thema zu kommen:

Ein weiterer Punkt ist doch, wen es so leicht wäre an Waffen zu kommen dann wäre doch das ganze Neonazi Milieu gut ausgestattet. Da gibt es einige Leute aber bei so leichter Beschaffbarkeit müsste dann doch jeder Skinhead sowas haben oder?

Ich habe im Studium seinerzeit eine Seminararbeit über Terrorismus von rechts schreiben dürfen und mich in diesem Zusammenhang etwas näher mit der Entwicklung der gewaltbereiten organisierten Rechten auseinandersetzen müssen... von der VSBD/PdA und Kühnens ANS über die sattsam bekannte Wehrsportgruppe Hoffmann bis hin zu der Hepp-Kexel-Gruppe und Manfred Roeders DAG. Was sich wie ein roter Faden durch die ganze Sache zog, war das Vorhandensein von Kriegswaffen und Sprengmitteln. Der Kram wurde und wird immer wieder bei Durchsuchungen in der Szene aufgefunden.

Man muß also davon ausgehen, daß zumindest in denjenigen Kreisen, die für terroristische Gewalt in Frage kommen, diese Einsatzmittel grundsätzlich vorhanden sind... laut den einschlägigen Quellen in erster Linie sowjetische Waffen aus den Abzugswirren, importiertes Bürgerkriegsmaterial vom Balkan, Schwarzimporte aus dem Nahen Osten und entwendete oder unterschlagene Bw-Waffen.

Geschrieben
@ Schiller

Okay, ich gebe zu, ich hab mich ein bißchen mitreißen lassen ;) Um zurück zum Thema zu kommen:

Ich habe im Studium seinerzeit eine Seminararbeit über Terrorismus von rechts schreiben dürfen und mich in diesem Zusammenhang etwas näher mit der Entwicklung der gewaltbereiten organisierten Rechten auseinandersetzen müssen... von der VSBD/PdA und Kühnens ANS über die sattsam bekannte Wehrsportgruppe Hoffmann bis hin zu der Hepp-Kexel-Gruppe und Manfred Roeders DAG. Was sich wie ein roter Faden durch die ganze Sache zog, war das Vorhandensein von Kriegswaffen und Sprengmitteln. Der Kram wurde und wird immer wieder bei Durchsuchungen in der Szene aufgefunden.

Man muß also davon ausgehen, daß zumindest in denjenigen Kreisen, die für terroristische Gewalt in Frage kommen, diese Einsatzmittel grundsätzlich vorhanden sind... laut den einschlägigen Quellen in erster Linie sowjetische Waffen aus den Abzugswirren, importiertes Bürgerkriegsmaterial vom Balkan, Schwarzimporte aus dem Nahen Osten und entwendete oder unterschlagene Bw-Waffen.

Und wer schreibt über gewaltbereite Linke,von denen es wesentlich mehr gibt,und die sogar teilweise hoffiert werden.

Geschrieben
Ein Bekannter von mir... der schreibt gerade seine Diplomarbeit über die Rolle der Frau in der RAF ;)

Und was war das für eine Rolle und welche Rolle spielten deren Anwälte, oder spielen die heute?? :rotfl2:

Gruss Knollo68

Geschrieben
Und was war das für eine Rolle und welche Rolle spielten deren Anwälte, oder spielen die heute?? :rotfl2:

Gruss Knollo68

Gähn! Noch mehr gähn! Sind doch alles alte Kamellen...

...die Linke, die 68er haben sich doch selbst ad absurdum geführt.

Horst Mahler, einst Bannerträger des bewaffneten Kampfes linker gehts nimmer, heute ein Vertreter von dumpfbraunster Ideologie. Und wie viele gibt es wie ihn? Sehr viele, nur nicht so personell bekannt.

Manche haben sich dumm-und-dußlich gekifft, nicht wenige den goldenen Schuß gesetzt. Einige koksen jetzt, man merkst an den dümmlichen Aussprüchen und der verqueren Realitätsssicht.

Einige meiner Mitmenschen damals von der Schule nahmen sich sogar den Strick, als sie sich von der Uni runter mal als Lehramtskandidaten mit dem realen Leben, vulgo Schulalltag konfrontiert sahen.

Die anderen sind schön beim Staat untergeschlüpft, Generation 26: er A 13 Einstiegsgehalt sie A 13... Und sind genauso bürokratische Biester wie ihre ach so verhaßte Elterngeneration geworden. Auch in Deutschland fallen faule Äpfel nicht weit vom Stamm.

Aber dafür wählt man heute grün! "Der teutsche Wald muß ja geschützt werden". Und man bezieht - wie alle anderen auch, den Ökostrom aus der Steckdose.

Und dann gabs noch welche, die gingen in die Politik - und sind auf ihre Weise genauso intolerant und autokratisch, genauso rechthaberisch und diktatorisch geworden wie die, die sie immer zu bekämpfen vorgaben. Die nennt man heute Grüne oder Linke und einige sind sogar bei der SPD rausgekommen, man glaubts kaum. Wälzt mal alte Zeitungsbände oder seht Euch mal alte Politsendungen an, was ein Schröder oder Schily einst so von sich gaben, bevor sie ministeriell in Amt und Würden waren.

Aber warum darauf rumhacken? Das wissen wir doch längst. Hilft uns aber auch nicht weiter in der jetzigen Diskussion. Die 68er Generation wird sich demnächst ohnehin biologisch entsorgen, die meisten sind schon über die 60 und bei dem Lebenswandel auch nicht die Gesündesten. Schlimm sind nur ihre Hinterlassenschaften in Form von vergurkt herangezogenem Nachwuchs, dümmlichen Gesetzen, Versäumnissen in Politik und Gesellschaft. Damit werden wir noch lange zu tun haben... :heuldoch:

Geschrieben

Geb ich auch mal meinen Senf dazu.

Allgemein gilt: Wenn der Staat etwas kontrollieren will kann er es nur wenn es legal ist.

Bedeutet...der Staat beschneidet sich selbst seiner Kontrollmöglichkeit.

Die Frage ist doch, welchen Hintergrund gibt es dann für dieses Handeln?

Hinter jeder Entscheidung steckt Logik---tiefgründig!!!! Warum dürfen

unqualifizierte Schwätzer schalten und walten? Wer hat vieleicht ausserhalb

von Deutschland Interesse an solchen Gesetzen? Argumentiert wird

" Mehr Sicherheit " kommen wird " weniger Sicherheit "

Bedenkliche politische Gruppierungen werden immer erst dann in die

Illegalität geschoben, wenn "man " es sich leisten kann.

Ist unsere Demokratie überfordert mit der Lösung des Waffenproblems?

Jeder Idiot kann ein Buch schreiben und das als Fachbuch anpreisen.

So entsteht viel Halbwissen ,...alle wissen was und keiner hat Ahnung.

Und die Ahnungslosen dürfen Politik machen. Ist das Demokratie?...

...........oder...........?????

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