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IGNORED

Parteigründung in 2008


reini

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Sehr geehrter Herr unabhängiger Kandidat,

die Sache mit dem Waffennarren will dann pardonieren!

Bezüglich den USA und deren Waffenrecht muss die Geschichte des Landes gesehen werden. Hier sollte man vielleicht Ihr Beispiel vom bayerischen Einödhof aufgreifen. Denn solche Umstände gab es in den USA massenahft und gibt es auch immer noch. Die Waffe diente und dient hier v.a. als Jagdgerät und zur Verteidigung. Zu den angeführten Beispielen mit dem KK-Heckenschützen sei gesagt, so traurig der Fall ist, der Mensch entscheidet,. was mit der Waffe angestellt wird. Grundsätzlich bin ich auch gegen vollkommen freien Waffenzugang, aber ein Sachkundenachweis und die Zuverlassigkeitsprüfung muss ausreichen.

Dass das Führen von Waffen durch unbescholtene Bürger der Strassenkriminalität ganz erheblich entgegenwirkt wurde übrigens in den USA sogar vom FBI statistisch belegt. Dabei wurden auch Kriminelle in Haftanstalten befragt. Diese gaben an, dass bei Ihnen die Hemmschwelle ganz erheblich heraufgesetzt ist einen Überfall zu begehen, wenn damit zu rechnen ist, dass das potentielle Opfer eine Schusswaffe führt.

Gruss

Kirrmeister

Geschrieben
Also ich werde bestimmt nicht herumtrollen, dazu ist meiner Zeit viel zu wertvoll, als das ich Käse schreibe. Mein Profil wird auch demnächst ausgefüllt.

Aber das Prinzip, freie Waffen für freie Bürger können wir uns abschminken, ob wir das wollen oder nicht. Man darf auch die Realität nicht aus dem Auge verlieren. Wer ein klares Bedürfnis hat, soll auch seine Waffen führen dürfen, aber einen Revolver oder eine Pistole unterm Kopfkissen, wie es einer geschrieben hat, geschweige denn mit einer Waffe unter der Jacke zum Shoppen gehen, das wird wohl nichts werden.

Wieso sagt mir ein unabhängiger Kandidat, daß wir uns "ein Prinzip von vornherein abschminken können? Und wenn ich mir meine Pistole/Revolver unter das Kopfkissen lege, weil ich gern auf harte Sachen stehe, wird auch ein noch so bunt angehauchter Politiker mir das nicht nehmen können, vorausgesetzt, die Knarre kommt nach dem Aufstehen wieder in den Schrank.

Ihr wollt als Waffenlobbyisten auftreten. Ich will wirklich ehrlich sein. In Deutschland brennt es an allen Ecken und Enden, da werdet ihr mit einer Waffenpartei nichtmal wahrgenommen.

Wenn eine Waffenpartei - der Name muß ja nicht bleiben - nicht wahrgenommen wird, wird es ein einzelner "unabhängiger Kandidat" auch nicht!

Deshalb bin ich hier. Ich will mich informieren, muß aber auch ein Gesamtbild bekommen und anschl. abwägen, ob dieses auch in einem Wahlprogramm seinen Platz finden kann.

Toll, ein einzelkämpfer mit Programm

Ihr wollt eine Partei haben, absolut legitim, keine Frage. Der Weg dahin dauert auch und 2009 ist nicht mehr sehr weit.

Ich bin bereits offiziell gelistet und sammel Themen, die ich auch vertreten kann. Oder glaubt ihr, das die Grünen sich hierher verirren , um sich eure Probleme anzuhören geschweige sich informieren zu wollen ?????

Vermutlich verirren sich die Grünen die Grünen schon hierher; auch um sich zu informieren. Die Frage ist nur, was sie mit den Informationen machen.

Wie hoch ist eigentlich dein Multiplikationsfaktor - lieber unabhängiger Kandidat?

Geschrieben
Er hat in den USA das Recht auf seinem Grundstück Waffen zu führen.

Ganz abgesehen vom Rest dieses gesamten Threads, den ich jetzt nicht kommentieren will:

Dieses Recht hat er in Deutschland auch, sofern das Grundstück umfriedet ist.

Gruß,

Grayson

In dessen derzeitigem Aufenthaltsland der Besitz einer Softair-Plempe zu 3,5 Jahren chinesischem Knast führen kann...

Geschrieben
Liebe Waffennarren und Narlesen, Sportschützen und Jäger,

... ...

Da ich nicht alle Einzelheiten über Veränderungen des Waffenrechtes nachverfolgen kann, habe ich mich hier angemeldet, um in wichtigen Fragen informiert zu sein.

Keine Ahnung, aber mit der Diffamierung seiner Wählerschicht starten. Na ja ! Hier liegt nicht die Würze, die gebraucht wird.

Generell muss mit einem Informationsangebot für den unkundigen Leser aus der breiten Bevölkerung gestartet werden. Die Defizite aus 35 Jahren Untätigkeit und einseitiger Meinungsbildung fruchten.

Die Gegner haben es leicht mit Halbwahrheiten und durch Weglassen wesentlicher Sachverhalte die öffentliche Meinungsbildung zu beeinflussen. Eine Gegenstimme gibt es nicht.

Auch in den USA gibt es eine signifikante Entwicklung zum privaten Waffenbesitz und zum Führen von Waffen als Selbstschutz. Leider wird dies mit den oftmals zitierten "Amerikanischen Verhältnissen" in umgekehrter Richtung

gedeutet.

Ebenso kann ein isoliertes Thema nicht Gegenstand einer Partei sein. Im Prinzip gibt es wahrlich Problemstellungen im Inland, deren Lösungen verschleppt werden.

Geschrieben

Bevor ich meine Position nochmal verdeutlichen möchte, habe ich u.a. eine Anfrage an einen Bundestagsabgeordneten gestellt, wie er denn zu folgenden Themen steht. Leider kann ich nicht alle Themen anreißen, habe aber eine Frage gestellt, die für dieses Forum interessant sein dürfte:

Sehr geehrter Herr Faust,

seit Jahrzehnten wird die Bundesrepublik Deutschland durch eine 2 Parteiendiktatur regiert. Sei es CDU/CSU oder SPD.

Im Verlauf dieser Jahre haben die " Altparteien " sich ebenfalls ein Monopol gesichert und grenzt die Menschen aus, die das Suverän dieses Landes sind.

Warum stimmen Sie nicht dafür, mehr Bürgerrechte durch Volksabstimmung bei verfassungsrelevanten Gesetzgebungen durchzusetzen ?

Haben die großen Parteien Angst, das ihr Parteibuch und der von der Kanzlerin verordnete Fraktionszwang dadurch ausgehebelt wird ?

Haben die großen Parteien Angst, das Die EU nur von Parteien, aber nicht vom Volk gewollt ist ?

Oder nehmen Sie die Ängste der Bürger in Fragen Euro, Schengener Abkommen, EU Osterweiterung oder EU Verfassung nicht ernst, denn danach sieht es ja aus, sonst würde die CDU nicht Entscheidungen treffen, ohne das Volk befragt zu haben.

Eine Gesetzesänderung in der Verfassung wäre ein leichtes, wenn es denn gewollt wäre !!!!!!!

Durch die 5 % Hürde, die nur zum Vorteil der Altlastenparteien ist, hat man nur die Wahl zwischen Übel und noch größeren Übel.

Warum werden immer schärfere Waffengesetze erlassen ?

Von den legalen Waffenbesitzern wie Sportschützen, Jäger und Waffensammler geht in diesem Land keine Gefahr aus, am meisten von den illegalen Waffen.

Warum werden dann durch Verordnungen und Vorschriften die legalen Waffenträger gegängelt ?

Haben die Regierenden Angst vor dem eigenen Volk ?

Warum ziehen die Altparteien keinen Schlussstrich unter die radikalen NPD und DVU ? Wann könne wir mit dem Verbot radikaler Parteien und Gruppierungen in diesem Lande rechnen.?

Warum werden in unserem Land kriminelle Ausländer weiterhin geduldet ?

Warum wird kein Gesetzentwurf im Bundestag eingebracht, das verurteilte ausländische Straftäter sofort aus dem Land ausgewiesen werden ,ohne Rücksichtnahme auf soziale Verhältnisse ?

Dieses Herr Faust sind nur einige von sehr vielen Fragen, die sich zur kommenden Bundestagswahl stellen.

Ich und die meisten Mitbürger unseres Wahlkreises 52 fühlen sich bevormundet. Das schlimmste, was uns passieren kann ist, wenn die Wahlbeteiligung dramatisch einbricht, nur weil die Politikelite meint, dem Suverän eine Mitbestimmung zu verwehren.

Vorab vielen Dank für Ihre Antwort.

Ich gestehe den Bürgern den Besitz von Waffen zu, sofern die Zuverlässigkeit gegeben und ein Bedürfnis und ein Sachkundenachweis vorhanden ist. Dieses schließt auch der Schutz von Personen und Sachen ein, die ausserhalb geordneter Ortschaften liegt ( Einsiedlerhöfe ect ).

Das Führen von Waffen in der Öffentlichkeit, um wie ein Vorschreiber sagt, Gewalt im Vorfeld zu unterbinden halte ich für eine Fehleinschätzung und lehne dieses ab. Hier gilt es durch Präsenz verstärkter Polizei die Sicherheit und Ordnung zu bewahren.

Schon jetzt ist die Hemmschwelle potentieller Straftäter sehr niederig, ohne die legalen Waffenträger vorab kriminalisieren zu wollen.

In meinen Augen sehr wichtig ist die verschärfte Strafverfolgung illegaler Waffenträger, die letztlich für mehr Gesetzesverschärfungen des Waffenrechtes und damit den gesetzestreuen Waffenbesitzern zu schaffen machen.

Ich bin zwar ein Unabhängiger Kandidat, aber entgegen der Vermutung nicht alleine. Wer an Wahlen teilnehmen will, muß, so das Bundeswahlgesetz in einer Partei sein. Daher auch vom Eingangsschreiber die Idee eine Art Waffenpartei zu gründen. Ein Verein ist nicht ausreichend.

Das Programm, welches ich aber auch in der Öffentlichkeit vertreten werde, wir nicht durch die Partei Unabhängige vorgegeben, sondern durch mich erstellt, welches ich auch nach den Gesichtspunkten des gesunden Menschenverstandes vertreten kann.

Ich werde mich auf alle Fälle nicht jeden Lobbyisten anbiedern, sondern versuche Themen aufzugreifen, die meinen Gedanken und die Gedanken der Wählerinnen und Wähler meines Wahlkreises entsprechen, auch umzusetzen.

Ich bin es gewohnt belächelt zu werden, das ist nichts neues. Nur wenn alles so bleibt, wie es derzeit ist, kann es sich nur noch weiter verschlechtern.

Ich betrachte mich als eine Alternative zu dieser Demokratur. Es steht jedem frei das zu wählen, was seiner Meinung nach am besten für seine Verhältnisse ist.

Ich habe politische Nischen entdeckt und verfolge diese auch. Ob ich Erfolg damit haben werde, entscheidet sich nach der Wahl. Solange ich mich nicht abgeschlagen sehe, und dafür spricht sehr viel, gebe ich nicht auf für mehr Gerechtigkeit und Selbstbestimmung zu kämpfen.

Geschrieben

Sehr geehrter Unabh. Kandidat!

Ihre Ablehnung zum verdeckten Führen von Waffen in der Öffentlichkeit durch unbescholtene Bürger und die Forderung nach mehr Polizei liest sich wie die der etablierten Parteien. Die Polizei kann niemals so präsent sein, dass dadurch eine Gewalttat verhindert wird. Sie erscheint meist erst, wenn die Tat begangen wurde. Dies liegt daran, dass die täter immer besser organisiert sind und auch Gegenaufklärung betreiben, um dann gezielt an orten zuzuschlagen wo nicht mit Polizei zu rechnen ist. Ferner ignorieren Sie die von mir dargelegten Fakten aus den USA. Der Gewalttäter läßt sich nur abschrecken, wenn er damit rechnen muss, selbst Blessuren davon zu tragen und sein Ziel nicht erreicht. Der vielgeäußerte Einwand, den auch WS-Bewerber im Ablehnungsbescheid der Behörden erhalten, dass beim führen einer Waffe eine erhebliche Eigengefährdung bestehe, weil alle Überfälle ja überraschend erfolgen, greift nicht. Dann dürfte kein Polizist eine Schusswaffe tragen. Der Waffenträger muss eben eine Ausbildung in Selbstverteidigung mit und ohne Schusswaffe erhalten, die in bestimmten Intervallen aufgefrischt wird analog der Polizei. Das Gewaltmonopol des Staates gibt es nicht.

Zur Info: Ich bin selbst Polizeibeamter.

Kirrmeister

Geschrieben
Sehr geehrter Unabh. Kandidat!

Ihre Ablehnung zum verdeckten Führen von Waffen in der Öffentlichkeit durch unbescholtene Bürger und die Forderung nach mehr Polizei liest sich wie die der etablierten Parteien. Die Polizei kann niemals so präsent sein, dass dadurch eine Gewalttat verhindert wird. Sie erscheint meist erst, wenn die Tat begangen wurde. Dies liegt daran, dass die täter immer besser organisiert sind und auch Gegenaufklärung betreiben, um dann gezielt an orten zuzuschlagen wo nicht mit Polizei zu rechnen ist. Ferner ignorieren Sie die von mir dargelegten Fakten aus den USA. Der Gewalttäter läßt sich nur abschrecken, wenn er damit rechnen muss, selbst Blessuren davon zu tragen und sein Ziel nicht erreicht. Der vielgeäußerte Einwand, den auch WS-Bewerber im Ablehnungsbescheid der Behörden erhalten, dass beim führen einer Waffe eine erhebliche Eigengefährdung bestehe, weil alle Überfälle ja überraschend erfolgen, greift nicht. Dann dürfte kein Polizist eine Schusswaffe tragen. Der Waffenträger muss eben eine Ausbildung in Selbstverteidigung mit und ohne Schusswaffe erhalten, die in bestimmten Intervallen aufgefrischt wird analog der Polizei. Das Gewaltmonopol des Staates gibt es nicht.

Zur Info: Ich bin selbst Polizeibeamter.

Kirrmeister

Also der Einwand der Behörden bezüglich der Eigengefährdung halte ich auch für lächerlich. Ob bei der Jagd, dem Schießstand ect oder beim Führen selbst ist Hahnebüchen.

Ich bin was Statistiken angeht immer sehr misstrauisch, ich glaube eher denen die ich selber fälsche :gutidee:

Selbst auf Regierungsebene werden zum Wohle weniger gerne Gutachten und Statistiken gefälscht ein aktuelles Beispiel kommt aus Bayern beim Thema Verbissgutachten des Schalenwildes .

Mir ist schon klar das die Polizei nicht überall sein kann, daher soll der Schwerpunkt auch in den Ballungsgebieten liegen und nicht im ländlichen Bereich. Hier gestehe ich ein, ist der Eigenschutz wie von mir o.b. in meinen Augen auch sinnvoll.

Ich bin oft in Hamburg und wenn ich mit meiner Frau U oder S- Bahn fahre und da steht ein südländisch wirkender Jugendlicher mit einem Rucksack oder " Koffer ", da bekommt man ein ungutes Gefühl.Ähnlich verhält es sich mit der Annahme, da steht jemand, der hat vermutlich eine Waffe unter der Jacke und könnte sofort ein Massaker anrichten.

Selbst wenn ich eine Waffe tragen sollte, heisst es nicht, das ich damit abschrecke und 2. heisst es nicht, das ich noch in den Genuss kommen kann, mich zu wehren. Im Gegenteil dann heisst es nämlich, wer zuerst schießt lebt länger und schon kann eine legale Waffe spielend leicht zu einer illegalen Waffe werden.

Auch die Überprüfung der legalen Waffen im Haushalt halte ich zwar durch die Behörden für angemessen, aber die Gebühren dafür sollte der Gesetzgeber, der ja offensichtlich den legalen nicht über den Weg traut, zahlen. Anders verhält es sich, sollten verstöße aufgedeckt werden, so kann durch eine Geldstrafe die Arbeit der Kontrolleure finanziert werden.

Sollten nun keine feststellbar sein, so hat sich meiner Überzeugung auch die Fortsetzung erübrigt.

Die Abkassiererei muß aufhören.

Geschrieben

@Kandidat,

suchen Sie sich bitte eine andere "Spielwiese".

Zum Thema:

-"Atomkraft"?

-"Mehrwertsteuer" 19%?

-"Ökosteuer"?

-"Wehrpflicht"?

-"Sektsteuer"?

-"Abtreibung"?

-"Schornsteinfeger"?

-"D-Mark"?

-"Feindstaatenklausel"(UN)?

-"Postmonopol"?

-"Mindestlohn"?

Gruß

Opa686

Geschrieben

@ Kandidat

Mit unsinniger Selbsteingrenzung und den Argumenten unserer Gegner werden wir unsere Positionen keineswegs glaubwürdig vertreten können. Mit einer "Mit-dem-Kopf-durch-die-Wand-Mentalität" auch nicht.

Grüne & Ministerialbürokratie verfahren auch auf dem Maximalprinzip der Abschaffung von Rechten und etwas Negatives bleibt immer hängen. Die Salamitaktik funktioniert seit Jahrzehnten und die Wurst wird immer kürzer.

Wir müssen auch grosse Forderungen stellen und jeden Teilerfolg mitnehmen. Wir müssen uns den gleichen

Instrumentarien bedienen wie unsere Gegner. Forderungen stellen und uns mit plakativ-emotionalen Darstellungen in Wort und Bild an den unkundigen und schnellen Leser ausserhalb der Waffenbesitzerszene wenden. Als Ergänzung werden weiterführende, sachliche Hintergrundinformationen geboten, welche die vertretenen Thesen in ihrer Glaubwürdikeit unterstützen.

Normalerweise müssten die, welche Rechte abschaffen wollen, dies begründen. Im Waffenrecht ist dieses Prinzip auf dem Kopf gestellt.

Geschrieben
????.................

Kirrmeister

don't feed the troll

Harlekin

Geschrieben

Dann lieber keine Vertretung als eine solche…

Nein, wenn du uns vertreten willst, dann lasse dir doch wenigstens von einem von uns die Reden und Texte schreiben.

Ohne in das Detail zu gehen: Mit dem was du von dir gibst zeigst du nur, dass du keine Ahnung – oder höchstenfalls Ahnung vom Stammtisch oder der Boulevardpresse hast.

Da beschleicht mich ein beklemmendes Gefühl – ob die echten Politiker bei dem was sie vertreten besser Bescheid wissen? Zumindest sollten sie bessere Berater haben.

… andererseits… wenn ich nicht wüsste, dass dies Geschreibe auch zeitintensiv ist… würde ich mich fragen, ob uns da nicht_jemand vereiern will…

Geschrieben

@ Kandidat

Echt arme Vorstellung was Du hier ablieferst.

Oh, da sind ein paar die brauchen dringend einen "Volksvertreter"!

Na jetzt red ich denen mal nach dem Mund und dann hab ich schon wieder für ein paar Stimmen mehr. Vielleicht reichts ja diesmal in´s Parlament.

Und was ich den fünfzig Interessengruppen für´n Stuß erzählt hab interressiert eh keine S...

Nach der Wahl leg ich schön die Füße hoch.

Selbst schuld wenn Ihr jeden Dummfug glaubt.

Lieber Kandidat,

verp... Dich!

Wir brauchen keine "Vollblutpolitiker" auf Stimmenfang.

Geschrieben
@ Kandidat

Echt arme Vorstellung was Du hier ablieferst.

Oh, da sind ein paar die brauchen dringend einen "Volksvertreter"!

Na jetzt red ich denen mal nach dem Mund und dann hab ich schon wieder für ein paar Stimmen mehr. Vielleicht reichts ja diesmal in´s Parlament.

Und was ich den fünfzig Interessengruppen für´n Stuß erzählt hab interressiert eh keine S...

Nach der Wahl leg ich schön die Füße hoch.

Selbst schuld wenn Ihr jeden Dummfug glaubt.

Lieber Kandidat,

verp... Dich!

Wir brauchen keine "Vollblutpolitiker" auf Stimmenfang.

Geschrieben
[/b][/b]

sorry, da habe ich die Post einfach mal zu früh abgeschickt.

Ich meine, man sollte den Unabhängigen nicht derart beschimfen und glaube auch, dass es unter unserer Würde ist derartige Ausdrücke ("verp. dich" u. a.) in disem Kreis zu gebrauchen.

Andererseits, warum sollte er es nicht ehrlich meinen? Warten wir es doch erst einmal ab und urteilen dann. Hinein sehen können wir in keinen Menschen. Verurteilen sollte man einen Menschen erst, wenn der Grund dafür auch bewiesen ist.

Gruß Heinz

Geschrieben
… andererseits… wenn ich nicht wüsste, dass dies Geschreibe auch zeitintensiv ist… würde ich mich fragen, ob uns da nicht_jemand vereiern will…

sach ich doch, dftT

Harlekin

Geschrieben

Soll ich jemandem Vertrauen schenken, der noch nicht mal seinen Realnahmen preisgibt? Im übrigen erscheinen mir die Beiträge des "Kandidaten" doch reichlich polemisch und anbiedernd. Kommt mir persönlich eher wie ein Trittbrettfahrer in Reinis Fahrwasser oder schlicht und einfach Verarsche vor. Auf jeden Fall nichts ernstzunehmendes. Und für den Fall, dass wirklich ein (Möchtegern-) Politiker dahintersteckt, bestätigt das mein Bild zu 100%. Also für mich ist die Sache gelaufen. Im Übrigen will ich hiermit Reini nochmals zu seinen gut formulierten und durchdachten Beiträgen gratulieren. Klingt für mich sehr schlüssig.

Geschrieben
Soll ich jemandem Vertrauen schenken, der noch nicht mal seinen Realnahmen preisgibt? Im übrigen erscheinen mir die Beiträge des "Kandidaten" doch reichlich polemisch und anbiedernd. Kommt mir persönlich eher wie ein Trittbrettfahrer in Reinis Fahrwasser oder schlicht und einfach Verarsche vor. Auf jeden Fall nichts ernstzunehmendes. Und für den Fall, dass wirklich ein (Möchtegern-) Politiker dahintersteckt, bestätigt das mein Bild zu 100%. Also für mich ist die Sache gelaufen. Im Übrigen will ich hiermit Reini nochmals zu seinen gut formulierten und durchdachten Beiträgen gratulieren. Klingt für mich sehr schlüssig.

Es ist doch recht erstaunlich, dass es immer wieder Menschen gibt, die andere innerhalb kürzester Zeit völlig durchschauen und daraus resultierend, endgültig beurteilen können. In dieser Hinsicht bin ich jedenfalls vorsichtiger.

Gebt doch dem Unabhängigen erst mal eine Chance, seine Worte unter Beweis zu stellen.

Allerdings ist es aber auch bedauerlich, dass er es noch nicht geschafft hat, sein Profil zu komplettieren.

Gruß Heinz

Geschrieben
Es ist doch recht erstaunlich, dass es immer wieder Menschen gibt, die andere innerhalb kürzester Zeit völlig durchschauen und daraus resultierend, endgültig beurteilen können. In dieser Hinsicht bin ich jedenfalls vorsichtiger.

Gebt doch dem Unabhängigen erst mal eine Chance, seine Worte unter Beweis zu stellen.

Allerdings ist es aber auch bedauerlich, dass er es noch nicht geschafft hat, sein Profil zu komplettieren.

Gruß Heinz

So, dann möchte ich mich zumindest nochmal zm Abschluss melden.

Ich finde es bedauerlich das ein ernstes Interesse meinerseits den Dialog mit einer Interessensgruppe so negativ aufgenommen wird. :confused:

Ich hatte mich hier angemeldet um mich zu informieren. Das ich hier beschimpft werde mit ver... dich oder das Vorurteil, ich würde euch verarschen , zeigt, das ihr also von ausserhalb kein Gehör haben wollt.

Das ich nicht alles im Detail wissen kann, ist doch klar. Jeder Politiker hat seine Berater und verlässt sich auf deren Meinung, wenn ein Grundwissen fehlt. Diese Meinung wollte ich hören.

Aber wenn hier jemand ankommt und euch den Strohhalm des Dialoges reicht, der durch Beleidung zerbrochen wird, werdet ihr in der Politik auch kein Gehör finden, denn es gibt weitaus größere Probleme in diesem Land, die in der Gsamtbetrachtung von größerer Wichtigkeit sind, als eure Probleme mit dem Waffenrecht. Glaubt ihr, ihr werdet durch die Altparteien vertreten ? Sie sind es doch, die den legalen Waffenträgern am liebsten alle Waffen abnehmen würde.

Wenn ich auf Wahlwerbung für mich gehe, dann ist eine Minderheit nicht geeignet ins Parlament gewählt zu werden.

Da ich selbst Waffenträger bin, habe ich gewisse Einblicke, allerdings nicht im Detail. Mit der bisherigen Regelung kann ich als Jäger leben, lasse mich aber gerne Informieren, was es zu verbessern gibt aus der Sichtweise anderer Gruppen.

Ich wünsche euch ein gutes Gelingen bei der Parteigründung !!! :eclipsee_gold_cup:

Geschrieben

Wir- um einmal das als Pronomina zu nutzen- sind von Politikern oft genug verladen worden. Viel zu oft haben sich hier in WO selbst ernannte Retter des Abendlandes, Waffenbefürworter oder Politiker verschiedenster Couleur zu Wort gemeldet die "etwas" für den legalen Waffenbesitzer "tun" wollten. Heraus gekommen ist bisher nicht mehr als heiße Luft. Deswegen sei uns wohl ein wenig Skepsis, im manchen Fällen auch mehr als deutliche Stellungnahmen erlaubt.

Ich für meinen Teil habe Dir sehr deutlich geschrieben was ich von Politikern halte- es ist auch an Dir meine Meinung zu ändern, wobei Taten mehr zählen als Worte. Also mach was draus.

Geschrieben
So, dann möchte ich mich zumindest nochmal zm Abschluss melden.

Da ich selbst Waffenträger bin, habe ich gewisse Einblicke, allerdings nicht im Detail. Mit der bisherigen Regelung kann ich als Jäger leben, lasse mich aber gerne Informieren, was es zu verbessern gibt aus der Sichtweise anderer Gruppen.

Wer als Waffenträger - in diesem Fall anscheinend Jäger - nur "gewisse Einblicke, allerdings nicht im Detail" hat, ist mir suspekt. Wenn dann noch eine so geringe Kenntnis zu Tage tritt, frage ich mich, welchen rechtlichen Umfang die Jägerprüfung beim "Unabh. Kandidaten" gehabt hat. Wer einen so geringen Kenntnisstand vom Waffenrecht preis gibt, kann nicht ernsthaft annehmen, daß er als "Vertretung" für die Legalwaffenbesitzer anerkannt wird.

Für den Stammtisch mag es reichen.

Geschrieben

Vermutlich ist unser unabh. Kandidat so ein Sonntagsjäger, für den der JJ nur die Eintrittskarte in den erlauchteren Kreis ist, von dessen Zugehörigkeit man sich weiteres Vitamin B erhofft, um voran zu kommen. Auf jedenfall hat der Reservist schon Recht. Der Herr unabh. Kandidat hat doch nur sehr beschränktes Fachwissen in Sachen WaffG und allg. Waffenproblematik.

Gruss

Kirrmeister

Geschrieben
Wer als Waffenträger - in diesem Fall anscheinend Jäger - nur "gewisse Einblicke, allerdings nicht im Detail" hat, ist mir suspekt. Wenn dann noch eine so geringe Kenntnis zu Tage tritt, frage ich mich, welchen rechtlichen Umfang die Jägerprüfung beim "Unabh. Kandidaten" gehabt hat. Wer einen so geringen Kenntnisstand vom Waffenrecht preis gibt, kann nicht ernsthaft annehmen, daß er als "Vertretung" für die Legalwaffenbesitzer anerkannt wird.

Für den Stammtisch mag es reichen.

Was die Waffenrechtlichen Bestimmungen für die Aufbewahrung, der Transport und das Führen der Waffe angeht, bin ich auf dem neusten Stand. Bezüglich des kleinen Waffenscheines gestehe ich ein, nicht genügend informiert zu sein, da ich so ein Plunder auch nicht brauche. Ich habe 3 Langwaffen und 1 Kurzwaffe und habe ein Bedürfniss diese auch zu führen.

Ich bin mitnichten ein Sonntagsjäger, auch Nachsuchenführer und bin wahrscheinlich mehr in meinem Bereich unterwegs, als mancher Sportschütze hier im Forum auf dem Schießstand.

Ich habe gelesen, das ihr von Politikern schon öfter verladen wurdet. Ich bin erst in die Politik als Quereinsteiger hereingewechselt, weil ich wie ihr auf Deutsch gesagt die Faxen dicke habe, was die oberen Volksvertreter mit der Basis unserer Gesellschaft macht.

Wenn ich nun einer von den Altparteien gewesen wäre, hätte ich euren Unmut auch durchaus verstanden, denn die haben euch und uns das Leben schwer gemacht.

Ich bin nicht vorbelastet, mir kann niemand einen Strick drehen, was ich politisch falsch gemacht habe in der Vergangenheit.

Allerdings werden auch wir nicht ohne Kompromisse auskommen. Sämtliche hochgestellten Forderungen werden nie zur Zufriedenheit erfüllt.

Also mein Angebot: Macht Vorschläge, was es zu verbessern gilt aus eurer Sicht und werde es aufgreifen. Fakt ist auch, ich spreche nur für mich und meinen Wahlkreis, wo wohl die wenigsten herkommen, aber Kleinvieh kann auch Mist machen.

Die Ökos haben auch klein angefangen und heute ruinieren sie unseren Staat. :00000733:

Geschrieben

Hallo Herr unabh. Kandidat!

Es wurden ja schon Vorschläge gemacht wie etwa Wegfall bzw. liberale Handhabung des Bedürfnisses, verdecktes Führen von Schusswffen durch unbescholtene Bürger, etc.

Wenn von Dir aber schon wieder ein Seitenhieb auf den kleinen Waffenschein kommt nach dem Motto "den Plunder brauch ich nicht", dann ist das Bedenklich. Du denkst Dir anscheinend, was soll ich mich für andere Waffenbesitzer bzw. Neulinge abmühen, ich hab ja meine Waffen.

Die Zahl Deiner bisher unbedacht gemachten Äußerungen über Waffenbesitzer erschreckt mich doch sehr, da es unseriös wirkt. vielleicht bist Du aber auch nur flapsig.

Gruss

Kirrmeister

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