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IGNORED

Sachkunde rückt näher


Gast Matze82

Empfohlene Beiträge

Moin Leuts!

Die Sachkunde steht bei mir vor der Türe (Dieses WE) und obwohl ist mich nichtnur für das "Halten" der Waffe und "Durchtrümmern" des Abzugs interessiere nochmal die Frage:

Hat jemand noch Tips oder Hinweise, die nützlich sein könnten?

Besten Dank!

Grüße

-Matze-

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Vor Beantwortung des schriftlichen Teils: Gehirn-Vorderteil abschalten. Gefragt ist nur eine Reproduktion der korrekten Antworten. Logik, Menschenverstand und Rechtsempfinden gehören nicht hierher! Gib die korrekte Antwort, nicht die richtige !

Bei einer Interview-Prüfung: während der Fragestellung gut zuhören ! Bei der Antwort die Frage wiederholen ! Nicht abschweifen !

Wenn's um Notwehr und Notstand geht: Schießen ist auf jeden Fall die schlechteste Lösung, die Kanonen sacken'se auf jeden Fall ein.

Viel Erfolg !

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...

Wenn's um Notwehr und Notstand geht: Schießen ist auf jeden Fall die schlechteste Lösung, ... .

Viel Erfolg !

ohne den angehenden pruefling verunsichern zu wollen:

DAS kommt auf die jeweilige fragestellung/fallbesipiel an (daher ist zuhoeren -und mitdenken- an dieser stelle empfohlen) - manchmal kann es bei der beantwortung auch die einzig richtige antwort sein (ich weiss, wovon ich spreche...).

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1. Pünktlich sein

2. Anzug und Krawatte machen was her!

3. Aber nur, wenn Du der Prüfer bist ;-)

4. Lass Dich nicht verunsichern!

5. Bei der praktischen Prüfung: Lass immer die Waffen in der sicheren Richtung, Finger weg vom Abzug und sage dem Prüfer jeden Schritt, den Du gedenkst zu tun. Er kann Dir eventuell bei einem anstehenden Fehler wieder in die Spur helfen!

Viel Glück!!!

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Vor Beantwortung des schriftlichen Teils: Gehirn-Vorderteil abschalten. Gefragt ist nur eine Reproduktion der korrekten Antworten. Logik, Menschenverstand und Rechtsempfinden gehören nicht hierher!

100% ACK ! kann ich auch nur emfehlen. Alleine schon darüber nachzudenken warum auf den Meter genau die Maximalreichweite von

12 verschiedenen Geschossen wissen muss, ist hinderlich !

Ich habe zur Prüfung Ohrenpfropfen und den Gehörschutz aufgesetzt - himmlische Stille! Hilft sehr beim konzentrieren.

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Eigentlich alles gesagt.

Faktenwissen reproduzieren, gut zuhören und dann sich darauf konzentrieren, dass man schon mal ne Waffe in der Hand hatte.

Will sagen, egal wie nervös man sein sollte, immer daran denken, du kannst das alles!

Also bloss nicht verrückt machen und dann Flüchtigkeitsfehler begehen.

Wie z.B. vergessen die Waffe zu überprüfen. Auch wenn das gerade vor dir schon einer gemacht hat.

Ansonsten viel Glück, das haben schon ganz andere geschafft ;)

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Moin nochmal!

Danke für den Haufen von Tips!

Insbesondere das laut ansagen, was man gedenkt zu machen ist -wie ich finde- eine gute Idee.

Ich geh' mal davon aus, daß das alles kein Problem sein sollte... Wie mir gesagt wurde soll der Prüfer auch OK sein und niemanden in den Dutt drücken.

Von daher bin ich optimistisch und werde einfach die Löffel gaaaaaanz weit aufsperren um für die Theorie noch einige Daten zu sammeln und ansonsten beim praktischen Teil '"Mein Ding" abziehen... Dann wird auch alles gut... ;)

Besten dank nochmal an alle!

Grüße

-Matze-

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Also ich rede aus Erfahrung ich binn nun schon mehrmals bei WSB´s dabei gewesen, nur einmal als Prüfling!

Praktische Prüfung:

-Der Prüfer möchte dich zwar testen aber nicht zerstören!

-Wenn du mal hängen bleibst bleib gelassen (aber nicht zu gelassen als würde dir alles am A.......) er wird dir sicherlich weiterhelfen.

-Ich erlebe es leider immer das sich vereinzelte Personen nicht helfen lassen. Das ist der grösste Fehler, wenn der Prüfer dir etwas sagen möchte höre aufmerksam zu.

-Es wird dir kein Prüfer nach dem ertsten Fehler sagen das war´s.

- Bei der Prüfung an der Waffe immer eine Sicherheitsüberprüfung durchführen, Waffe immer in eine sichere Richtung halten. Wenn was nicht klappt sofort melden nicht erst mit gewalt,.... . Wie auch beim zerlegen gebe ich dir den Tip du wirst nicht getestet wie schnell du bist >also lass dir zeit!

-Du kannst den Prüfer auch angemessene Fragen stellen, der reisst dir nicht den Kopf ab.

-Wenn du mal etwas nicht weisst versuche den Prüfer nicht zu verarschen sondern bleibe bei der Wahrheit.

:good: Ich wünche dir :allesgute:

PS: Nach bestandener Prüfung :s75: gehört dazu!

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Moin moin....

Habe heute erfahren, daß es eine 14 tägige Meldefrist für Teilnehmer der Sachkundeprüfung gibt... Prüfung wird wohl erst Mitte Februar sein.... :bad:

Naja... Warten wir noch a bissal....

Grüße

-Matze-

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Wenn der Lehrgang mit Prüfung angeboten wird, kann man schon mit <= 3 Wochen Vorlauf (14 tägige Meldefrist bei der Behörde plus Vorlauf für den Lehrgangsleiter) alles erledigt haben. Falls vom Veranstalter Schulungsunterlagen angeboten werden, egal ob als Download oder auf Datenträgern, auf jeden Fall besorgen und versuchen durchzuarbeiten. Etwas bleibt immer hängen und kommt, so jedenfalls bei mir, evtl. bei der Prüfung wieder hoch.

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Gast God of Hellfire

@Matze

Ich schätze mal, daß der Kurs über mehrere Tage geht. Nimm die Unterlagen, die Du sehr wahrscheinlich bekommst und acker sie durch.

Mehr würde ich gar nicht machen. Alles, was Du Dir an Literatur vorher zu Gemüte führst verwirrt nur.

Wir reden hier von der Waffensachkunde und nicht von der Promotion in Kernphysik. ;-)

Gruß und viel Glück

GOH

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Moin moin....

Habe heute erfahren, daß es eine 14 tägige Meldefrist für Teilnehmer der Sachkundeprüfung gibt... Prüfung wird wohl erst Mitte Februar sein.... :bad:

Naja... Warten wir noch a bissal....

Grüße

-Matze-

Moin,

kann mich mal jemand aufklären was es mit der 14-tägigen Meldefrist auf sich hat? Wer muss wann wo was melden? Macht das der Lehrgangsanbieter?

Greetz

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Moin,

kann mich mal jemand aufklären was es mit der 14-tägigen Meldefrist auf sich hat? Wer muss wann wo was melden? Macht das der Lehrgangsanbieter?

Greetz

Die Prüflinge sind mit 14 Tagen " vorlauf" der zuständigen Behörde zu melden, i.d.R macht das der Lehrgangsleiter!

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Hat jemand noch Tips oder Hinweise, die nützlich sein könnten?

Ja, sich nicht selbst Streß machen. Es ist einfach eine weitere Prüfung, Du hast doch sicher schon eine Menge Prüfungen und Tests in Deinem Leben gemacht. Geh einfach nochmal die Fragenkataloge vorher durch.

Folgendes halte ich für Falsch:

- Lernen in Gruppen man kann sich sehr wohl gegenseitig abprüfen NACHDEM man den Stoff gelernt hat, aber gemeinsam Sachen in den Kopf zu bekommen ist m.E. konraproduktiv

- Sich die Nacht vorher um die Ohren schlagen. Das bringt gar nichts, geh' ins Kino, früh ins Bett oder mit der Freundin essen. Alles andere macht einen nur Verrückt.

- Sich selbst Wahnsinnig damit machen, was man alles nicht weiß.

TheHun

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Tja,

ich habe meine Prüfung nächsten Sonntag. Haben uns heute nach der ganzen Theorie noch den Fragebogen angesehen, sollte alles zu schaffen sein. Auch wenn sich unser Prüfer und die Waffenrechtsbeauftragte des Landratsamtes recht über die neuen Prüfungsunterlagen und Fragebögen entsetzt haben, weil die Schwachsinn sind(Zitate der beiden)

Meinten dazu nur: denkt nicht an das was ihr vorher gelernt habt, sondern an das was da gefragt wird. Und dann vergesst das ganz schnell wieder. :peinlich:

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@Matze

Ich schätze mal, daß der Kurs über mehrere Tage geht. Nimm die Unterlagen, die Du sehr wahrscheinlich bekommst und acker sie durch.

Mehr würde ich gar nicht machen. Alles, was Du Dir an Literatur vorher zu Gemüte führst verwirrt nur.

Wir reden hier von der Waffensachkunde und nicht von der Promotion in Kernphysik. ;-)

Gruß und viel Glück

GOH

So siehts aus...

@Matze: falls Du die Unterlagen schon haben willst, es gibt den kompletten Fragenkatalog inkl. Antworten als .pdf.

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Ich bin mir nicht so sicher, ob das viel anders geworden ist, als in den 90ern,

aber ich sage einfach mal, vieles aus der Sachkunde erklärt sich von alleine.

Zumal, wenn man sich sowieso mit Waffen und deren Technik befasst, oder immer schon befasst hat.

Ich für meinen teil, habe die Sachkunde damals an 2 Wochenenden gehabt,

sprcih, Freitags abends und Samstags vormittags

Dann in der 3ten Woche die Prüfung

War alles kein Thema und total leger gehalten das Ganze.

Prüfer war auch gleichzeitig der Ausbilder, mit Beisitzendem von der zuständigen OKD.

Sehr Blamabel fand ich das Thema, als ich meinen Schiessleiterlehrgang

3 Jahre später - ohne Vorkenntnisse oder sonstigem Lernen - gemacht habe,

als vor dem eigentlichen Lehrgang die vorhandene Sachkunde geprüft wurde.

Übrig geblieben nach der Sachkundeprüfung, sind von 20 Teilnehmern nur noch 9 !!!!!

Kann doch nicht sein, oder ? :peinlich:

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...Sehr Blamabel fand ich das Thema, als ich meinen Schiessleiterlehrgang...gemacht habe,

...Übrig geblieben nach der Sachkundeprüfung, sind von 20 Teilnehmern nur noch 9 !!!!!

Kann doch nicht sein, oder ? :peinlich:

Hast Du denn nicht bestanden :rolleyes:<_<:rolleyes:

IMI

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