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IGNORED

Gehörschutz im WK II


fanny2

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Hi Freunde,

das es beim GK- Schiessen gehörig auf die Ohren geht ist allseits bekannt. Wie wir uns dagegen schützen

ebenfalls. Ich stelle mir aber die Frage, wie haben sich die Soldaten im WK vor dauerhaften Schäden

versucht zu schützen, obwohl ich mir gut vostellen kann, dass das Gros der armen Kerle sich für immer

die Ohren versaut hat. In Anbetracht anderer möglicher Verletzungen sicher das geringere Übel.

Aber dennoch: Ari- Leute sind auf Bildern mit Ohrenbinden oder Stopfen zu sehen, was machte aber der

einfache Landser? War es überhaupt erlaubt, sich die Löffel mit etwas abzudichten(erschwerte Befehlsübermittlung im Gefecht)?

Ich hoffe, diese Fragen sind nicht zu banal und jemand kennt vielleicht Antworten von Zeitzeugen.

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So isses, hat Schwiegervatter auch so erzählt. Vor allem, weils später an der Front außer Dreck nichts gab, was man sich hätte in die Ohren stopfen können - Stofffetzen sind wohl nicht sehr effektiv gewesen.

Nur die Schlauen hatten vorgesorgt oder konnten sich was organisieren.

Und die meisten hatten wohl andere Sorgen als die um ihre Hörfähigkeit, wobei das Wissen um die Zusammenhänge zwischen Lärm und Schwerhörigkeit damals eh nicht sehr ausgeprägt war.

Das soll sogar noch zu Anfangszeiten der Bundeswehr so gewesen sein, haben mir ältere Kollegen erzählt.

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Liebes eBay-Mitglied,

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Vielen Dank.

*omg* wie so oft, schön hier in D ^^

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...

Und die meisten hatten wohl andere Sorgen als die um ihre Hörfähigkeit, wobei das Wissen um die Zusammenhänge zwischen Lärm und Schwerhörigkeit damals eh nicht sehr ausgeprägt war.

Das soll sogar noch zu Anfangszeiten der Bundeswehr so gewesen sein, haben mir ältere Kollegen erzählt.

Nur in der Anfangszeit der Bundeswehr ???? 68 war jedenfalls von Gehörschutz weit und breit nichts zu sehen. Oder zu hören.

Übrigens habe ich den Krach von G3, MG oder MP nie als unangenehm laut empfunden. Vielleicht lag es ja daran, daß ich nur Schießstände ohne schallreflektierende Blenden kennengelernt habe.

Klaas

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*omg* wie so oft, schön hier in D ^^

Diese Zensur (Anm. d. Red.: ZENSUR, die; behördliche(!) Prüfung von Druckschriften u. a. - Quelle: DUDEN - 23. Aufl.) kann man ganz einfach umgehen. Im Browser gibt es eine Einstellung für die Sprache. Damit ist nicht die Sprache, der Benutzeroberfläche gemeint, sondern eine Einstellung, über die Webserver die Sprache des Benutzer erkennen können sollen.

Per default ist da bei uns natürlich de-de eingetragen, was bei ebay ausgewertet wird. Man kann das ohn e Probleme löschen und dann klappts auch mit Ebay.

Internet Explorer:

Menü->Extras-Internetoptionen

Im öffnenden Daialog ganz unten auf den Knopf "Sprachen" klicken.

Deutschland (Deutsch) -de markieren und "entfernen" klicken.

Firefox:

Extras -> Einstellungen -> Sprachen und dann ebenfalls de löschen.

Für etwaige automatische Ausbürgerungen oder Gebietsabtretungen übernehme ich keine Verantwortung.

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Ohropax waren schon den Alten Griechen bekannt.

Der Held Odysseus lies seiner Mannschaft, damit sie durch den Gesang der Sirenen nicht durchdrehen, flüssiges Wachs in die Ohren giessen.

Nicht zu vergessen, die biologische Variante Petersilie bei Asterix :chrisgrinst:

Hägar

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Nur wurde die Odyssee ein paar Jahre vor den Asterix-Heftchen verfasst.

Im Ernst - wenn so eine Technik in den alten Schriften erwähnt ist, heisst das IMHO, dass diese Art des Lärmschutzes schon im 8. Jhd. v.Chr. bekannt war. Wahrscheinlich mangels Feuerwaffen noch nicht so populär im Schiesssport.

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Ja aber das Geniale an Ohropax ist das man es wieder rausbekommt. :D

Ohropax waren schon den Alten Griechen bekannt.

Der Held Odysseus lies seiner Mannschaft, damit sie durch den Gesang der Sirenen nicht durchdrehen, flüssiges Wachs in die Ohren giessen.

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Ja aber das Geniale an Ohropax ist das man es wieder rausbekommt. :D

Danach hat Oddy im Ouzorausch die Köppe seiner Kämpen in kochendes Wasser getaucht -

und altertümliches Recycling betrieben.

V

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