Zum Inhalt springen
IGNORED

7+6Std. Dauertest: welches Schmiermittel verhindert am besten den


357er

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Feb.2005 habe ich wissen wollen, welches Schmiermittel für eine Edelstahlwaffe (speziell Schlitten) den besten Verschleissschutz bietet.

Versuchsanordnung (die leicht nachbaubar ist):

-Ø42 Edelstahlwelle 1.4305 in Längsrichtung geschmirgelt und in Drehbank eingespannt 270U/min.

(Gleitgeschwindigkeit = ca. durchschnittliche Verschlussgeschwindigkeit!)

-5 Stck. 10*5mm Flachstahl 1.4301, die 5mm als Gleitfläche

-mit 0,5dN konstanten permanentem Andruck (Eigengewicht und Hebelwirkung)

-In zwei Testläufen 420+360MINUTEN laufen gelassen! (7+6Std.)

-zwischendurch vier mal die Schmiermittelverteilung manuell verbessert.

ERGEBNIS:

>Motoröl 10W60 ist besser als Breakfree!

>Motoröl ... ist etwas besser als Teflonfett

>Teflonfett ist etwas besser als Breakfree

>Breakfree ist etwas besser als Solisol Sprühfett von Aldi

>Balistol (rel. alter Bestand), WD40 und Kieferles Waffenöl waren am schlechtesten.

Somit ist für mich Motoröl (10W60) der beste Verschleissschutz bei druckarmer Edelstahlreibung.

Vermutlich bedeutet geringster Verschleiss auch geringster Reibungswiderstand.

Die Bilderdokumentation zu posten spare ich mir mal.

Über die vorteilhaften thermodynamischen und reinigungswirksamen Bestandstoffe von Motoröl wurde im WO (ähnliches Thema) auch schon berichtet.

Für die Laufreinigung, Schaftpflege und evtl. zum Korrosionsschutz sind sicherlich andere Produkte empfehlenswert.

Man hätte aus dem oder so einem Test sicherlich einen netten Beitrag in einer Waffenzeitschrift machen können, aber will man von mir eine Leseprobe, dann bin ich dafür der Falsche und Caliber etc. muss darauf verzichten. :)

Geschrieben

1. Nimm bitte eine andere Farbe für die Versuchsanordnung. Türkis auf hellblauem Hintergrund ist höchstens etwas für die Homepage von Bödeker. ;)

2. Mich hätte noch 0W40 vollsynthetisch als Alternative interessiert, wobei die Unterschiede angesichts der momentanen Temperaturen und der geringen Belastung wohl gering gewesen wären.

Geschrieben

Feb.2005 habe ich wissen wollen, welches Schmiermittel für eine Edelstahlwaffe (speziell Schlitten) den besten Verschleissschutz bietet.

Versuchsanordnung (die leicht nachbaubar ist):

-Ø42 Edelstahlwelle 1.4305 in Längsrichtung geschmirgelt und in Drehbank eingespannt 270U/min.

(Gleitgeschwindigkeit = ca. durchschnittliche Verschlussgeschwindigkeit!)

-5 Stck. 10*5mm Flachstahl 1.4301, die 5mm als Gleitfläche

-mit 0,5dN konstanten permanentem Andruck (Eigengewicht und Hebelwirkung)

-In zwei Testläufen 420+360MINUTEN laufen gelassen! (7+6Std.)

-zwischendurch vier mal die Schmiermittelverteilung manuell verbessert.

ERGEBNIS:

>Motoröl 10W60 ist besser als Breakfree!

>Motoröl ... ist etwas besser als Teflonfett

>Teflonfett ist etwas besser als Breakfree

>Breakfree ist etwas besser als Solisol Sprühfett von Aldi

>Balistol (rel. alter Bestand), WD40 und Kieferles Waffenöl waren am schlechtesten.

Gruß aus Thüringen,

ich habe nach langen Probephasen für mich das Hochleistungsschmieröl mit sehr hohem Teflonanteil

von der Firma FÖRCH favorisiert. (Aerosol 400 g) Artikel-Nr. liefer ich noch.

Tests mit hochtragfähigem Getriebeöl einer hohen Legierungsstufe ergaben einen Schmierfilmabriß

nach ca. 100 Schuß. Mit diesem Öl konnte ich auch eine gewisse Bremswirkung feststellen, die immer

mehr zunahm, je mehr Schießrückstände vorhanden waren.

Motorenöl wie z.B. 10W40 hat auch nur eine begrenzte Tragkraft. Außerdem braucht es eine mindest-

schichtstärke, um einen Schmierkeil aufzubauen, der eine Fest-fest-Reibung verhindert.

Wärmefest ist es je nach Qualitätsstufe auch nur bis ca 200-300 Grad C. Auf grund der schmalen

Reibflächen, der hohen Beschleunigung und der sich daraus ergebenden (fast) Punktlast wäre

das Motorenöl auch schon fast an seiner Leistungsgrenze. Motorenöl ist ja eigentlich auch für eine

Druckumlaufschmierung gemacht. (Vorteile/Nachteile auf Anfrage)

Bei unseren engen Waffenpassungen haben wir nicht viel Schmierstoff an der Schmierstelle. Flüssig-flüssig-

Reibung geht eigentlich nicht zu realiesieren. Desshalb müssen wir aus der Fest-fest/Fest-flüssig-Reibung

das beste machen, indem wir die Porung der Metalloberfläche füllen und damit glätten. Am besten eignen

sich daher Festschmierstoffe wie z.B. Graphit, Lithiumlegierungen oder Polytetrafluraethylen (Teflon).

Graphit: zu schwarz und auf unseren polierten Edelstahl-lieblingen nicht schön!

Lithium und seine Legierungen: sehr wartungsintensiv, müssen bei Neuschmierung restlos entfernt werden,

sind außerdem schlecht zu bekommem. Gibt's soweit ich weiß auch nur als Fett. Dickes Fett!

Teflon: Hitzefest, kleine Kugelstruktur, einfach zu beschaffen, dünnes Hochleistungsöl als Träger, allerdings

nicht ganz billig. Aber man kauft's ja nicht immerzu.

Hoffe ein bischen geholfen zu haben,

Gruß Jörgi-1911

Geschrieben

Vermutlich bedeutet geringster Verschleiss auch geringster Reibungswiderstand.

Das kann man nicht unbedingt so sagen; hoch viskose Öle bewirken geringen Verschleiss aber hohen Reibwiderstand.

Geschrieben

Ich benutze schon seit Jahren (30 ) O-Ringtaugliches Motorradkettensprüfett für alle hochbelaste Teile. Muss man aber immer sehr dünn auftragen sontst wirds zäh. Nur gute Erfahrungen.Aber wie gesagt nichts ist perfekt. Aber billig.

Geschrieben

Ich habe auch Versuche mit Kettenspray weiß gemacht, aber von Stahlgruber. Geht auch, kann 24do´s post bestätigen. Was die Thermik in der Waffe bei hoher Temperatur betrifft, muß ich passen, ich sitz nicht drin und sehe es nicht. :chrisgrinst:

Für enge Passungen etwas WD40 oder Brunox vorsprühen und das Kettenfett sofort drauf, damit es mitgezogen wird.

Geschrieben

Also das mit dem Feuerzeugbenzin halte ich für Unsinn.

Benzin verflüchtigt sich und löst Öl in seine Bestandteile auf.

Öl ist generell besser als Fett. Die Funktionsweise ist gleich, allerdings muß bei fett das Öl erstmal aus der Seife gelöst werden bevor es funktioniert.

Welche Gleitgeschwindigkeit hat ein Schlitten einer Pistole ?

Bei der Versuchsanordnung könnten bzw. sind hydrodynamische Effekte zum tragen gekommen sein die bei einem Abzug definitiv nicht vorhanden sind und beim Schlitten ??? Kommt auf die Geschwindigkeit an.

Ein Motoröl hat aber schonmal 90% der benötigten Fähigkeiten.

Frage wäre nur welche Viskositätsklasse am besten wäre.

Ausserdem sollte es ein vollsynthetisches Öl sein das es höhere Temperaturen verträgt in Bezug auf Verdampfungseigenschaften und Rückstände

Geschrieben

Also das mit dem Feuerzeugbenzin halte ich für Unsinn.

Benzin verflüchtigt sich und löst Öl in seine Bestandteile auf.

Öl ist generell besser als Fett. Die Funktionsweise ist gleich, allerdings muß bei fett das Öl erstmal aus der Seife gelöst werden bevor es funktioniert.

Hallo,

Feuerzeugbenzin ist, wie der Name schon sagt, Benzin. Wo kommt Benzin her? Beim destillieren von Erdöl

entsteht zuerst alles gasförmige - z.B. Aethan, Propan, Butan - alles kurze Kohlenwasserstoffe. Dann kommt

schon so langsam das erste Benzin, dann Kerosin, Diesel, erste Öle und zum Schluß irgendwann eine Art

Teer. Alles nur als Rohstoff und unveredelt (legiert). Es gibt natürlich dazwischen jeweils noch andere

nutzbare Produkte.

Wir sehen: Benzin ist auch ein Öl natürlich mit Schmiereigenschaften. Nur das der Schmierfilm

absolut nicht belastbar ist für unsere Zwecke.

Angewendet auf den Schloßmechanismus stelle ich mir das so vor:

Durch das dünne Öl (Benzin) wirkt der Abzug nicht schmierend sondern schön knackig. Allerdings steigt

der Verschleiß an. Federbelastete Funktionsteile mit extrem kleinen Auflage-u. Reibflächen ergeben eine sehr

hohe Last pro Quadratmillimeter. Mit Sicherheit oberhalb der Traggrenze von Benzin.

Aber Schloßteile sind sehr hart, man kann den Aspekt Verschleiß bestimmt vernachlässigen.

Eins noch - ich möchte hier nicht mit erhobenen Zeigefinger auftreten ich bin auch nur ein

Mensch/Untergruppe: Sportschütze!

Beschäftige mich nur von berufswegen mit Metall/Technik und Schmierung. :lol:

Gruß!

Geschrieben

Die Frage nach der Tragfähigkeit eines Benzinschmierfilms stellt sich meines Erachtens nicht, da Benzine so flüchtig sind, dass sie nach kürzester Zeit ausgegast sind. Damit kann man also höchstens reinigen, also andere Öle samt gelöstem Schmutz ausschwemmen.

Geschrieben

@Jörgi

Generell hat jede Flüssigkeit das Potential reibungsmindernd zu fungieren.

Sprich wenn durch die Geschwindigkeit hydrodynamische Reibung auftritt.

Ich könnte dort z.B. auch Wasser nutzen oder wie auch in der Lagertechnik Luft.

Ich glaube allerdings kaum das im Waffenbereich solch hohe Geschwindigkeiten erzielt werden um in diesen Bereich zu kommen.

Ich glaube es spielt sich eher in der Mischreibungzone ab. Und dort würde Benzin so gegen 0 tendieren.

Nicht nur das Benzin sich schon bei Raumtemp verflüchtigt, muß ja nicht erst über 60°C oder so werden.

Sondern der "Schmierfilm" würde schon bei der Last von wenigen N zusammenbrechen.

Dann wäre eher noch Diesel geeignet, welche allerdings eine große Sauerei wäre.

Es gibt doch genug Öle die ähnliche Viskositäten aufweisen bzw auch seeeeehr dünn sind.

Allerdings empfiehlt selbt die US Army für ihre M16 ja normales 10W40 Motoröl.

Wer es dünner will kann doch 0W40 nehmen.

Oder wer will kann Öle mit PTFE Zusatz oder was es noch alles gibt nehmen um die reibung noch einen Tick zu minimieren.

Was allerdings bei den geringen Kräften keinen merkliche Vorteil bringen sollte.

Geschrieben
Die Frage nach der Tragfähigkeit eines Benzinschmierfilms stellt sich meines Erachtens nicht, da Benzine so flüchtig sind, dass sie nach kürzester Zeit ausgegast sind.

Ich habe gerade mal etwas Feuerzeugbenzin verdunsten lassen. Es hinterläßt tatsächlich einen ganz leichten, öligen Schmierfilm, obwohl auf der Flasche die Bezeichnung "Rein-Benzin" stand. Einzelne Bestandteile scheinen eben nicht flüchtig zu sein. Die exakte Zusammensetzung mag allerdings von Marke zu Marke unterschiedlich sein (das von mir getestete war von Wenco).

Geschrieben

Ha, noch einer der nicht schlafen kann <_<

Also für Feuerzeugbenzin bin ich nun kein Experte.

Aber unser Waschbenzin welches wir für die Reinigung von Prüfkörpern nehmen verdunstet Rückstandslos.

Auch im Autobenzin sind noch viele weitere Zusätze drin. Ich könnte mir vorstellen das im Feuerzeugbenzin evtl. etwas enthalten ist was die Verdunstung hemmt.

Also normalerweise sollte Benzin keine Rückstände hinterlassen.

Benzin hat ja auch eine ganz andere Zusammensetzung wie Schmieröl. Die Molekülketten werden ja ganz anderes aufgespalten als beim Öl.

Geschrieben

...

Mannno 03:57Uhr poste ich eigendlich fast immer. :)

EINE ERGÄNZUNG zum Eingangsbeitrag: "Natürlich" war es vollsytethisches 10W60! :)

Den pefekten und fehlerfreien Beitrag gibt es einfach nicht. :(

Ich vermute mal, dass mit so einem Hausmitteltest zwischen den vollsynt. Motorölen 10W60, 5W40 und 0W10 kein Unterschied zu erkennen wäre.

Nach der durchschnittlichen Pistolenschlittenrücklaufgeschwindigkeit hatte ich auch lange gesucht. :)

Wer weiss einen genaueren Wert?? Natürlich habe ich darüber nachgedacht und gerechnet.

Die kaum lesbare Farbe hatte ich gewählt, weil es mir nebensächlich erschien.

Ausserdem hat doch jeder eine Maus dabei. Einfach über den Text ein Fenster ziehen, dann wir es besser lesbar. Dabei kommen nachmal die tollsten Sachen zum Vorschein, vor allem bei Auktionen usw..

Na ja, TEFLONfett hatte ich ja auch auf Platz zwei. :)

Geschrieben

Nach der durchschnittlichen Pistolenschlittenrücklaufgeschwindigkeit hatte ich auch lange gesucht. :)

Wer weiss einen genaueren Wert??

Wieg doch einfach mal Verschluss und Lauf und geh davon aus, dass diese Einheit nach dem Schuss den gleichen Impuls wie das Geschoss besitzt. Mit der Näherung müsste man einen zumindest brauchbaren Wert für die Geschwindigkeit bekommen.

Geschrieben

Wie gesagt, Fett wäre auch meine 2. Wahl.

Es hat zwar den Vorteil das es Schmutz aussen abhält , dafür aber den Nachteil das es nicht ganz so gut schmiert wie Öl da halt das Öl erst aus dem Verdickeranteil austreten muß zum schmieren. Reines Öl ist direkt an der Stelle wo es schmieren soll und tut.

Mit PTFE meinte ich auch PTFE oder so ähnliche enthaltende Motoröle, zwecks Reibungsminimierung.

In Bezug auf Verschleiß kann man keien generelle Aussage treffen. Das ist von Öl zu Öl ganz verschieden.

Oft haben dicke Öle einen geringeren Verschleiß.

Kommt aber auf soviel Faktoren an.

Mit Sicherheit ist die Belastung im Trigger eine ganz andere als in der Führung vom Schlitten oder Verschluß.

So das man allein da schon 2 verschiedene Öle nehmen könnte.

Ich würde ein vollsynth. 0W40 oder ggf. 0W30 nehmen.

Geschrieben

Schaut doch mal bei den Mathy-Aditiven nach. Da könnte man sich mit nem Döschen gleich ganz viele Liter Motoröl mit einem Trockschmiertauglichen Aditiv anmischen....

Hat da schon jemand Erfahrung? (Kommt doch häufig im TV, dort wo mit extremer Trockenschmiereigenschaft geworben wird :D

Geschrieben

Aber wenn Kettenspühfett 30 Jahre im gebrauch ist und es nichts nachteiliges zu berichten gib ist es doch wohl ausreichend.Lupus ist sicher auch ausreichend.Es gibt halt Ecken da geht man mit Öl dran und Flächen mit Fett.Wobei Fett deutlich besser ist wenn Du nicht jedes Wochenende schießen gehst.Bei meinen Selbstlader kommt mal Fett oder Öl dran. Der Gaspiston war mit Fett eindeutig besser und länger geschützt.

Lupus hat den Vorteil:

Gute Schmierung, Trocken und Du kannst es auf alle Waffenteile auftragen ohne das es Spuren hinterlässt.

Herbert

Geschrieben

Reines Öl wäre bei hydrodynamischer Schmierung das Richtige.

Aber bei Waffen gehe ich eher von Mischreibung aus.

Deshalb nehme ich gerne etwas mit Festschmierstoff.

Bei geringen Gleitgeschwindigkeiten und hoher Last verhindern Festschmierstoffe Reibverschleiß.

MoS2 ist wohl am besten - aber eben eine Riesensauerei.

Deshalb nehme ich eine Fettpaste (Molykote DX) mit weißen Festschmierstoffen.

Da die Viskosität der Paste viel zu hoch ist, gebe ich danach einen Tropfen Waffenöl (Brakefree o.ä.) darüber.

Durch die Kombination von weißen Festschmierstoffen mit viel Öl habe ich geringe Reibung (sicheres Reperieren) und auch bei hoher Last keinen Verschleiß.

Getestet habe ich nicht. Aber ich glaube einfach daran. :gutidee:

Geschrieben

Also generell ist Öl und Fett gleich. Lediglich die Seife bindet / hindert das Öl am weglaufen.

Schmiereigenschaften sind (ungefähr) gleich. Öl ist aber trotzdem immer einen Tick besser, wenn es nicht wegläuft.

Deshalb auch die Frage nach der Schlittengeschwindigkeit.

Die Festschmierstoffe gibt es allerdings auch in Ölen. Z.B. Getriebeöle können auch MoS2 enthalten.

Ich habe mir übrigens eine 100gr. Dose MoS2 aus der Firma als reinen Trockenschmierstoff mitgenommen.

Aber auch da gibt es Unterschiede in der Feinheit.

So weiter..... :D

Die Trockenschmierstoffe sollen allerdings meistens nur die reibung verringern und Löcher/Ungleichmäßigkeiten in der Lageroberfläche glätten.

Die Aufgabe der Lastaufnahme (bei Misch/Grenzreibung) übernehmen meist andere Additive wie z.B. Schwefel.

Dies ist auch alles in Motorölen enthalten.

Man kann aber ja (wem es gefällt) auch Fette mit andere Viskosität/ NLGI Klasse nehmen.

2er ist normal. Ein NLGI 000 Fett z.B. ist wie ein dickes Öl, noch dünner als Honig.

Es gibt also eine fließende Grenze.

Wie gesagt ich werde aber auch generell erstmal ein 10W60 oder 0W40 Motoröl nehmen oder sollte ich wirklich mal in sehr sandige Situationen kommen das MoS2 nehmen. Oder vielleicht ein reines Trockenschmiermittel welches es auch gibt. Eine Art Lack welcher dann trocknet und schmiert.

Natürlich gibt es sicherlich auch Stellen wo ein Öl wegläuft und ein Fett besser ist.

Aber da habe ich bei uns eine große Auswahl in der Firma.

Geschrieben

Richtige Beschichtung und der Rest ist nicht mehr wichtig.

www.oerlikon.com

Oerlikon Balzers Coating

1.)

Klar, der Glaube kann ja auch Berge versetzen! ;)

2.)

Die Beschichtung kostet ja auch fast nichts. (Ironie!)

3.)

Sicherlich gibt es auch ein farblose Superbeschichtung, damit die "stainless Optik" erhalten bleibt?

4.)

Eigenwerbung? (Fragen darf man doch?)

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.