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IGNORED

So geht DHL mit Sendungen Eigenhändig um.


Elster

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Nur: der Anwalt kostet Dein Geld, und diese Ausgabe scheuen viele bei kleineren Beträgen.

Ist wohl Kalkül der DHL. Und an Deinen drei Einschreiben hat die Post-AG auch noch was verdient.

Chris

Wozu habe ich eine Rechtschutzversicherrung

3Einschreiben zahle ich wegen 200 Euro gerne

Figges

Geschrieben

Übrigens sind die Leute von der Postagentur arme Schweine, die von der Post mit einem Hungerlohn abgespeist werden. Neulich war auch ein interessanter Bericht im TV. Die Tresore, die die Post den Agenturen liefert, haben scheinbar die falsche Sicherheitsklasse, so dass bei einem Aufbruch nicht mal die Versicherung zahlt.

Geschrieben

Wenn ich einem Familienmitglied Vollmacht erteile, kann dieses die Sendungen , welche für mich bestimmt sind entgegennehmen.Jetzt muss mir aber keiner kommen und sagen , meine "Zuverlässigkeit" wäre dann futsch.Über sowas haben sich schon viele Leute den Kopf heissgeredet und sind zu keinem Ergebniss gekommen.

Grüsse

Ich habe auch mal eine Sendung erhalten mit dem Vermerk "eigenhändig". Meine Frau hat es nicht ausgehändigt bekommen, der Bote sagte, er würde es nur mir persönlich aushändigen, auch keine bevollmächtigte Person. Allerdings war DHL (was zum Teufel heißt DHL eigentlich. Mein erster Gedanke war, die haben sich vertan und jetzt heißt es Deutsche Huftlansa oder so.) noch Deutsche Post. Es ist ein heikles Thema, bei Verlust bin ich als Versender noch der Eigentümer für die Behörde. Keine Ahnung ob man den Verlust auf die DHL abwälzen kann. Täte mich aber interessieren.

Geschrieben

Ich habe auch mal eine Sendung erhalten mit dem Vermerk "eigenhändig". Meine Frau hat es nicht ausgehändigt bekommen, der Bote sagte, er würde es nur mir persönlich aushändigen, auch keine bevollmächtigte Person. Allerdings war DHL (was zum Teufel heißt DHL eigentlich. Mein erster Gedanke war, die haben sich vertan und jetzt heißt es Deutsche Huftlansa oder so.) noch Deutsche Post. Es ist ein heikles Thema, bei Verlust bin ich als Versender noch der Eigentümer für die Behörde. Keine Ahnung ob man den Verlust auf die DHL abwälzen kann. Täte mich aber interessieren.

DHL sind soweit ich weiß die Initialen von einem Amerikaner der das Postwesen revolutioniert oder ein neues System eingeführt hat. Genau weiß ich es nicht und will es eigentlich auch nicht wissen, sonst muss ich mich nur noch mehr aufregen welches kranke Hirn auf diese Namensgebung kam.

Geschrieben

DHL sind soweit ich weiß die Initialen von einem Amerikaner ...

Auch hier ist google mal wieder unser Freund:

In 1969, Adrian Dalsey, Larry Hillblom and Robert Lynn (D, H, and L) founded DHL as a service to shuttle bills of lading between San Francisco and Honolulu. The company grew rapidly and in a few years, initiated service to the Philippines, Japan, Hong Kong, Singapore and Australia, creating an entirely new industry of international door-to-door express service in Asia Pacific. Steady expansion continued into the 1970's as DHL initiated service to Europe in 1974, Latin America in 1977, and the Middle East and Africa in 1978.

Gruß

Michael

Geschrieben

Meine Beziehung zu DHL Express sind ähnlich gestaltet!

Da will ich eines Tages einem Kunden im osteuropäischem Ausland eine kleine Wertsendung zuschicken. Kein Problem denk ich mir, wofür ham wa DHL "EXPRESS", schickst ihm als Wertsendung, extra schnell. Beim bezahlen lächelt mich die nette Blondine noch kurz an und ich denke mir: Das war ja einfach. Na so ca 6 Wochen ruft mich der Kunde an, fragt mal ganz freundlich an, ob ich sein Geld denn nicht bekommen hätte. Sicher sag ich, Deine Sendung ist auch schon seit gut 5 Wochen auf dem weg. Naja, kann ja nicht so schlimm sein und dackel nochmal zu der netten Blondine. Ich denk, frag doch einfach mal nach, wo denn die Sendung geblieben sein könnte. Ja sagt die nette Blondine zu mir, die Sendung hat Deutschland einen Tag später verlassen und der Rest entziehe sich Ihrer Kenntniss. Auf meine (zu dieser Zeit) noch Höflichen Frage, ob man nicht bitte einen Nachforschungsauftrag beginnen könne, guggt diese grad noch nett lächelnde Blondine mich an, als hätt ich grad von Ihr verlangt, das Sie sich ausziehen solle und nen netten Tanz an der stange vollführen möchte und meint ganz entrüstet: Wie Sie wollen nach NUR 6 Wochen SCHON einen Nachforschungsauftrag aufgeben? Das würde erst nach ca 12 Wochen gehen, weil das wohl ungefähr die Regellaufzeit dorthin währe. Daraufhin frug ich mal ganz frech nach, warum ich denn eine extra schnelle Sendung gemacht hätte? Bestimmt nicht um eine Regellaufzeit von ca 12 Wochen zu haben. Dieses würde sich nur auf den letzten Zustellweg beziehen. Mir ist echt der Kragen geplatzt! Sendung ist wohl verschwunden, vermute ich mal.

Ok hab ich irgendwann nach nen paar Monaten mal nen Brief bekommen, ich möchte doch mal die Rechnung der versendeten Güter einreichen, dann würde ich mein Geld bekommen. Daraufhin rief ich mal ganz freundlich bei der Hotline an und hab mal nachgefragt, was denn währe, wenn man keine Rechnung hätte, weil es sich um gebrauchte Waren handeln würde, die man über Ebay verkauft hätte. Tja kam die lapidare Antwort, egal mit was man es dann versichert hätte, DHL "EXPRESS" würde dann nur generell 50 Euro zurückerstatten.

Dieses arogante und dermaßen freche Auftreten nahm ich dann zum Anlass, bei uns in unseren beiden Läden einen GLS Shop zu gründen. Von mir jedenfalls bekommt DHL keinen Auftrag mehr. Wenn ich ganz gut drauf bin, stell ich unseren Firmenwagen mit der GLS Shop Werbung direkt bei denen vor den Eingang. Und einige meiner Kunden berichten dann auch freudestrahlend, das sie soooooo froh sind, eine gute und günstige und vor allem schnelle Lösung gefunden zu haben. Und meine eigenen Pakete verschick ich dementsprechend natürlich auch noch billiger wie dieser komische murksverein. In den nun knapp 2 Jahren sind bei meinen Kunden 2 Pakete weggekommen, und das bei einem ca monatlichem Aufkommen von ca 500-600 Paketen in beiden Shops. Ich denke, das verdient an Respekt :pro:

Mit mitleidenden Grüßen

The Firm

Geschrieben

Wie gesagt einfach nur noch mit Hermes oder einem andern Privaten versenden und die " Post " einfach links liegen lassen.

:gutidee:

Aus der Hermes FAQ (Was kann ich nicht verschicken?):

Überblick:

Bargeld, Batterien, Chemikalien, Edelsteine, Fahrräder mit Hilfsmotor, Gasflaschen voll und leer, gebrauchte Benzinrasenmäher, gebrauchte Verbrennungsmotoren, Klimageräte, Kühlschränke, Kunstwerke, Lebewesen aller Art, Mofa, Pflanzen, Schmuck, Sprengstoff, sterbliche überreste von Menschen und Tieren, Uhren, verderbliche Lebensmittel, Waffen, Wertpapiere

Geschrieben

:D:D:D

Ist mir auch schon passiert, dass ich einen Benachrichtigungszettel im Briefkasten fand, obwohl ich den ganzen Tag zuhause war.

Kenn ich - geklingelt wurde nicht und Karte im Kasten - einmal gleich den Kasten geöffnet als der Postbote erst 5M vom Haus weg war und den Kerl zurückgepfiffen. Worauf der Gonzo mir zu verstehen gab, dass er die Pakete erst gar nicht in seine Karre geladen hat sondern gleich alle in der "Filiale" abgegeben hat.

So kann man natürlich früher Feierabend machen - klingeln, warten, Papier(Elektronik)-Kram entfällt -

vielleicht noch gelobt werden weil man die Tour so schnell geschafft hat :angry2:

Geschrieben

Hallo

ja die Post, ist mit dem Service ja sehr schnell steil in den Keller gestürzt. Nach meiner schon zitierten Paketzustellung ( Karte im Briefkasten "Paket steht neben der Mülltonne") habe ich versucht, an der hotline vorbei eine höhere Charge ans Telefon zu bekommen. Ist so gut wie unmöglich. Telefonnummern bekommt man keine. Die umgehen Beschwerden, indem sie sich verstecken. Hat irgendwer eine Tel. Nr. oder eine Adresse, bei der die Beschwerde ankommt und nicht in der runden Ablage landet? Gerne per PM.

Letzter Gag: War vor ca. 2 Wochen morgens zu Hause, seh die Postbotin kommen, und wieder gehen, gehe zum Briefkasten und vor der Tür liegt ein Brief, der zu groß für den Briefkasten war. Hätte doch mal Klingeln können.

Steven

Geschrieben

...

Mir ging es ähnlich. Auch ich habe eine Waffe verschickt. Mit Express, eigenhändig und dann noch Transportversicherung hat der Seich 45 Teuro gekostet (das waren mal 90 DM - nur zur Erinnerung...) und dann hat es noch 3 Tage gedauert, bis das Eisen ankam.

...

Darum ist Frankonia wohl schon vor 8 Monaten dazu übergegangen reklammations Waffen als einfaches Postpaket zurück zu schicken :gaga:

...

Ja, das mit Frankonia kenn ich. Kam überneulich die ältere Dame von gegenüber und erzählte mir, sie habe ein Paket für mich in Empfang genommen. War ich völlig verwirrt. Wegen mangelnder finanzieller Mittel hatte ich gerade nix bei eBay oder eGun kaufen können. Mir kam zwar noch der Gedanke, daß ich mir dafür bei Frankonia eine schöne Langwaffe zugelegt hatte (die ich auch noch erwartete), aber den Gedanken verwarf ich.

Hätte ich nicht tun sollen. Sie war es... :gaga:

Dafür kostete mich der Frankonia-Versand aber auch nur fünf Euronen und Äppelstückchen. :D

Auch hier ist google mal wieder unser Freund:

In 1969, Adrian Dalsey, Larry Hillblom and Robert Lynn (D, H, and L) founded DHL as a service to shuttle bills of lading between San Francisco and Honolulu. The company grew rapidly and in a few years, initiated service to the Philippines, Japan, Hong Kong, Singapore and Australia, creating an entirely new industry of international door-to-door express service in Asia Pacific. Steady expansion continued into the 1970's as DHL initiated service to Europe in 1974, Latin America in 1977, and the Middle East and Africa in 1978.

Gruß

Michael

Jetzt bin ich irritiert. Eine amerikanische Firma, die keine Waffen befördern will... :o

...

Wenn man früher mal einen Brief losgeschickt hat mit einem simplen Zahlendreher oder die Hausnummer lag um eins daneben, kam die Sendung meist dennoch an, weil die Zusteller sich noch Mühe gegeben haben oder den Bezirk wenigstens rudimentär kannten. Heute kommt die Sendung zurück mit dem Vermerk "Empfänger nicht ermittelbar."

...

Und? Dann siehst Du in Deiner Adressenliste nach und stellst fest, daß Du statt Nr. 10 Nr. 11 geschrieben hast (alternativ einen Buchstaben des Straßenamen vergessen, vertauscht oder hinzugefügt). Du korrigierst Deinen Fehler, zahlst das Porto neu (die alte Marke ist ja schon abgestempelt) und schon hast Du einen neuen Versuch.

Geschrieben

Mir hat die Post auch einen üblen Streich gespielt:

Mein Prof an der Uni, an der ich meine Diplomarbeit schreiben werde, hat mir eine CD geschickt mit Daten und Texten, die ich lesen soll bevor ich losfahre. Die CD kam und kam nicht. Nach über drei Wochen kam sie dann an. Über dem Adressfeld klebte ein Post-Vermerk, daß meine Adresse falsch war, aber korrigiert werden konnte. Aufgedruckt war auf diesem Etikett meine korrekte Adresse. Der Prof hat aber auf der CD-Hülle nochmal meine Adresse geschrieben, dort war sie richtig. Also habe ich mir die Mühe gemacht, den Aufkleber abzufummeln... und siehe da, darunter stand die selbe, buchstäblich identische Anschrift, wie auf dem Aufkleber...

Geschrieben

DHL und EIGENHÄNDIG ist wie Feuer und Wasser.

Mir wurden schon sehr oft die "Eigenhändig"-Pakete mit Waffen einfach vor die Tür gelegt.

Ich frage mich nur, wer dann wohl unterschreibt?

Geschrieben

Tja, der "Stift" ist halt so verführerisch gleich ins elektronische Klemmbrett integriert ;)

Dann fordert doch mal bei der Post die Unterschrift an, und sagt, Ihr habt das Paket nicht erhalten... Diese ist elektronisch gespeichert und kann Euch per Emil zugeschickt werden.

IMI

Geschrieben

Allgemeine Geschäftsbedingungen

der DHL PAKET/ EXPRESS NATIONAL

(AGB PAKET/ EXPRESS NATIONAL)*

(2) Verbotsgüter sind:

1. Sendungen, deren Inhalt, äußere Gestaltung, Beförderung oder

Lagerung gegen ein gesetzliches oder behördliches Verbot verstoßen

oder, ohne Abschluss einer entsprechenden speziellen Einzelvereinbarung,

besondere Einrichtungen (z. B. für temperaturgeführtes

Gut), Sicherheitsvorkehrungen oder Genehmigungen erfordern;

2. Sendungen, durch deren Inhalt oder äußere Beschaffenheit Personen

verletzt, infiziert oder Sachschäden verursacht werden können;

3. Sendungen, die lebende Tiere, Tierkadaver oder Teile derselben,

Körperteile oder sterbliche Überreste von Menschen enthalten; ausgenommen

sind Urnen sowie wirbellose Tiere wie Bienen-Königinnen

und Futterinsekten, sofern der Absender sämtliche Vorkehrungen

trifft, die einen gefahrlosen, tiergerechten Transport ohne Sonderbehandlung

sicherstellen; ausgenommen sind ferner medizinisches

oder biologisches Untersuchungsmaterial, sofern die Regelungen für

die Beförderung von gefährlichen Stoffen beachtet werden;

4. Sendungen, deren Beförderung und/oder Lagerung gefahrgutrechtlichen

Vorschriften unterliegt; für Ausnahmefälle gelten die Regelungen

für die Beförderung von gefährlichen Stoffen und Gegenständen

; § 410 HGB bleibt unberührt;

5. Sendungen mit einem tatsächlichen Wert von mehr als 25.000,- EURO

brutto; die Haftungsbeschränkungen gemäß Abschnitt 6 bleiben von

dieser Wertgrenze unberührt;

6. Sendungen, die Geld, Edelmetalle, Schmuck, Uhren, Edelsteine,

Kunstgegenstände, Antiquitäten, Unikate und sonstige Kostbarkeiten,

Scheck-, Kreditkarten, gültige Briefmarken, gültige Telefonkarten

oder andere Zahlungsmittel oder Wertpapiere, für die im

Schadensfall keine Sperrungen sowie Aufgebots- und Ersatzverfahren

durchgeführt werden können (Valoren II. Klasse), im Gesamtwert von

mehr als 500,- EURO enthalten; Näheres bestimmt die Übersicht

Wertgegenstände;

7. Alle am selben Tage übergebenen Sendungen an denselben

Empfänger, die Güter gemäß Ziffer 6 im Gesamtwert von mehr als

500,- EURO enthalten

Da steht nix von Waffen.

Da hast du wohl recht.

Aber !!!!!!!!

Da wir in dem Grossen Europäischen Wirtschaftsraum leben, gelten bei DHL oder auch noch manchmal Post genannt, bei Express Versand die AGB s von DHL international.

Also keine Waffen versichert, Vertrag nicht zustandegekommen.

Die Bande besteht eben nicht nur aus der Post, DHL, Schenker Group International, sondern splittert sich in viele kleine Firmen auf.

Der Versand wird bei Express nicht von DHL national ausgeführt, sondern von der DHL International.

Andere Firma, andere Addresse.

Vor Ort ist es dann der gleiche Private Subunternehmer mit Migrantenhintergrund, der für ein Euro fährt.

Halt dann als Subunternehmer.

MFG . Bucki

Geschrieben

Antwort auf eine Anfrage zum Thema Waffentransport per Post, leider schon über ein Jahr alt, aber interessant und ausführlich:

-----Ursprüngliche Nachricht-----

> Von: xxxxxxxxxxxxxxxx

> Gesendet: Dienstag, 12. April 2005 09:29

> An: xxxxxxxxxxxxxxxx

> Betreff: Postversand von Handfeuerwaffen durch Privatpersonen

>

> Hallo Herr xxxxxxx,

>

> Sie fragen mit Email vom 11.04.05 an, ob bzw. unter welchen

> Bedingungen der Postversand von Handfeuerwaffen durch Privatpersonen zulässig ist.

> Handfeuerwaffen fallen nicht unter die Vorschriften des Europäischen

> Übereinkommens über die internationale Beförderung gefährlicher Güter

> auf der Straße (ADR) und sind zum Postversand in Europack-National-

> und Express-Paketen zugelassen.

> Der Absender und Empfänger muss die Berechtigung nach dem Waffengesetz

> besitzen. Beim Versand ins Ausland sind außerdem sind die

> Einfuhrbestimmungen des Ziellandes zu beachten. Diese sind vom Absender z.

> B. bei Zollbehörden oder Botschaften zu erfragen.

>

> Sehr wichtig: Munition ist nach dem ADR eingestuft unter die UN-Nr.

> 0012, Klasse 1, Klassifizierungscode 1.4S, und national sowie

> international generell vom Postversand ausgeschlossen.

>

> Mit freundlichen Grüßen

>

> xxxxxx xxxxxxx

>

> Deutsche Post AG

> DHL PACKAGINGSERVICE

> Verpackungsprüfung

> Hilpertstraße 31; Raum D 0.761

> 64295 Darmstadt

Gruß,

Markus

Geschrieben

Meine Erfahrungen mit Paketdiensten und Waffenteilen

Fall 1

Waffenteile aus Hong Kong per Express bestellt. EMS schafte es innerhalb eines Tages das Paket in Hong Kong abzuholen, nach Deutschland zu fliegen und an DHL zu übergeben.

War extra den ganzen Tag zu hause geblieben und durfte dann abends im Briefkasten die Benachrichtigungskarte finden

Bei DHL angerufen, Fall geschildert und um sofortige Neuzustellung gebeten = Nur gegen Bezahlung (50 EUR) und ohne Kostenerstattung da ich nicht beweisen kann zuhause gewesen zu sein,

Chinesen schaffen es innerhalb eines Tages ein Paket abzuholen, zum Flughafen zu bringen und nach Deutschland zu liefern.

DHL die schiere Inkompetenz

Fall 2

Diverse Waffenteile bei einem Onlinehändler gekauft und per Nachnahme schicken lassen. Paketdienst DPD

2 Tage später übergibt mein Nachbar mir das Paket, er hat nichts dafür bezahlen müssen!

Ehrlich wie ich bin teile ich das dem Onlinehändler mit, er informiert DPD und diese wollen am nächsten Tag vorbei kommen und kassieren.

Nächster Tag, kein DPD in Sicht. Anruft beim Händler, der ruft DPD an und bekommt als Auskunft: Geld wurde kassiert :-)

Fall 3

Neuerdings gibt es bei uns die Packstationen. Sprich, man bekommt eine spezielle Benachrichtungskarte und kann mit diese tag und nacht am Packstations-Automaten sein Paket abholen.

Alles was man benötigt ist die Benachrichtigungskarte mehr nicht! Man muss am Automaten nur den Vor- und Nachnamen eintippen und dann am Touchscreen unterschreiben.

Ich habe zum Spass mit Smilies unterschrieben = kein Problem

Wo da noch die Sicherheit bleiben soll....

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