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IGNORED

IPSC Anfänger --- Welche Waffe?


Proton

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Hi!

Erstmal eine kurze Vorstellung: Meine Name ist Flo, bin seit gestern im Forum dabei, komme aus Österreich und bin leider ein "armer" Student.

Ich schiesse schon seit meinem 8. Lebesjahr (bin jetzt 21), aber hauptsächlich nur Langwaffen auf der Jagd, bzw just for fun auf die Ringscheibe.

Jetzt wird es für mich an der Zeit etwas neues zu beginnen, und da wäre IPSC sehr interessant, da weniger statisch und aufregender.

Werde mich im neuen Semester (ab Oktober) einem Verein in Linz anschliessen (Infos dazu auch gerne erwünscht).

Nun zur Frage: Da ich bald eine Waffe anschaffen muß bin ich gespannt was ihr mir empfehlen könnt. Die Kaliberfrage habe ich für mich aus Handling und vor allem Kostengründen selbst entschieden: 9mm Luger/Para, eventuell auch ein Wechselsystem auf Kaliber 40.

Waffen: interessant erscheinen mir vor allem die Heckler und Koch USP, wobei ich nicht weiß, welche Version ich davon nehmen soll. Für einen Anfänger wie mich ist warscheinlich die Standard oder die Production Division am besten geeignet, oder?

Auch die Sig P226 ist interessant, allerdings sehr teuer (und welche Version???).

Glock kommt denfinitiv nicht in Frage (war beim Bundesheer und habe ca. 1600 von diesen Teilen zerlegt...ziemlich erschreckend).

Diese 2 Typen sind mal in der näheren auswahl, doch lasse ich mir auch gerne andere Waffen empfehlen.

Für meine 1. Grundausstatung kann ich leider nicht wesentlich mehr als ca. 1500€ ausgeben (--> Student!!!).

Ich danke!

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Nun zur Frage: Da ich bald eine Waffe anschaffen muß bin ich gespannt was ihr mir empfehlen könnt. Die Kaliberfrage habe ich für mich aus Handling und vor allem Kostengründen selbst entschieden: 9mm Luger/Para, eventuell auch ein Wechselsystem auf Kaliber 40.

[...]

Diese 2 Typen sind mal in der näheren auswahl, doch lasse ich mir auch gerne andere Waffen empfehlen.

Für meine 1. Grundausstatung kann ich leider nicht wesentlich mehr als ca. 1500€ ausgeben (--> Student!!!).

hi flo,

gratuliere zu deiner entscheidung :)

standard oder production class sind für den einsteiger glaube ich die einzig interessanten, open / modified wird schnell zu einer materialschlacht in der du nur mit viel geld drin bleibst.

so oder so: im IPSC ist der kostentreiber weniger die grundausstattung sondern eher der ziemlich hohe munitionsverbrauch auf dauer. wieviel jahresverbrauch hast du einkalkuliert? das spricht auf jeden fall für 9para, denn das bleibt leistbar. auch wenn du damit minor gewertet wirst. ein wechselsystem nach oben macht da eher wenig sinn, da du sicher nicht den gleichen erfolg haben wirst wenn du zB mit 9para trainierst aber dann einen bewerb mit 40S&W schiesst.

und im übrigen lass dich nicht von irgendwelchen empfehlungen zu einer bestimmten waffe überreden. das einzig entscheidende ist dass sie dir gut liegen muss - also ausprobieren bevor du evtl viel geld für etwas ausgibst womit du nicht so recht glücklich wirst. der eine schwört auf die glock, der nächste besteht auf sigsauer, der dritte garantiert für H&K. dein subjektives urteil ist aber das einzige was zählt, denn ausreichende performance haben die kandidaten alle.

lg

Martin

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Hallo FLO,

mein Tip: CZ Sp01. (aktuell 699€)

Absolut Wettkampfähig, Kosten günstig und schiesst absolut Klasse.(meine hat erst 6.000 Schuß runter aber die von Freunden haben 30.000 Schuß und "das Teil rennt immer noch spitze")

Bist mit ca. 1.000€ -1.200€ ( Waffen+ Magazine, Holster, Gürtel, Magazintaschen, Range Bag etc.) dabei.

Dürfte das beste Preis / Leistungsverhältnis bieten.

Gruß Steven2011

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CZ kommt für mich nicht in frage. Habe schon öfters mit einer CZ 75 geschoßen (weil zu Hause bei Papi vorrätig) und bin von dieser waffe nicht überzeugt. Viesierung, Abzug und vor allem Verarbeitung sind nicht mein Fall...

Tendiere immer mehr zu HK, eventuell auch gebraucht.

Wobei ich mir nicht sicher bin, wie gut es ist eine gebrauchte Waffe zu kaufen?

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Nach meinen Rechergen im Internet ist die USP mein klarer Favorit.

Problem hierbei: in welcher Klasse soll ih nun starten?

Was ist einsteigerfreundlicher? Production/Standard?

Für Production kommtja eigentlich nur die Custom Sport in Frage (wegen dem besseren Abzug im Vergleich zur USP standard).

Aber bei der Standard Division wirds schon spannender: Custom Sport/Expert/Elite ???

Welche Vorteile hat die Production gegenüber der Standard Division? Hab mich zwar mit den Regel ein wenig auseinandergesetzt, doch diese Frag bleibt für mich leider offen.

Und nochmal: was hält ihr davon eine gebrauchte USP XXX zu kaufen? Und woher kann man die bekommen?

Und da ich schon dabei bin (ich weiß...ich bin lästig.... ;) ): welches Buch zum Thema würdet ihr Empfehlen...hab zwar schon einige Male mit Revolvern und Pistolen geschossen und kann mit ihnen (sicher) umgehen, doch Treffen mit diesen Dingern ist wieder ein ganz anderes Thema :peinlich:

Danke für die bisherigen Tips!

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Aber bei der Standard Division wirds schon spannender: Custom Sport/Expert/Elite ???

In der Standard-Klasse müssen die Waffen im gespannten Zustand mit Magazin in einen Prüfkasten reinpassen. Hier nutzt die Expert den zur Verfügung stehenden Raum am besten aus. Elite ist zu lang, und warum mit der Custom Sport unnötig Visierlänge verschenken?

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weder noch....WIWI (Wirtschaftswissenschaften), hab aber mal ein Semster mit Mechatronik angefangen.....

Expert wäre super...längerer Lauf=höhhere Präzesion, über 20mm mehr Visierlänge

also eigentlich ein Traum (denk ich mal)

Allerdings auch ein Eck teurer und für die Production Division nicht zugelassen. Aber für Standard sicher die beste Wahl aus dem Hause H&K.

Wie siehts mit der Qualität und Präzesion der USP aus? Irgendwelche Probleme bekannt? Handhabung einfach? Reinigung? Abzugcharakteristik?

ps: Wow...ihr seit echt schnell hier...Da werden sie geholfen!!!

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Zunächst mal würde ich die Production Division empfehlen, vor allem wegen Munitionskosten.

1. Probeschiessen, oder wenigstens kucken welche Waffe in die Hand passt

2. Die USP-Familie stammt von einer Dienstpistole ab, hat ein Plastegriffstück, ist schön leicht, aber was willste als IPSC-Schütze mit einer leichten Waffe?

Okay, für 'ne Glock gibt es gute Gründe, aber wenn man die nicht will sollte man as aus Metall kaufen. 1,0-1,2 kg sind bei schnellen Schussfolgen wirklich hilfreich.

Dazu kommt noch, dass nach meinen Beobachtungen die HKs oft Probleme machen. Jetzt werd ich gleich geköpft, aber ich sehe auf Matches (von Vereinsebene bis DM) dauernd störende HKs. Dabei sind nicht nur getunte Waffen sondern auch "Out of the Box" USP, die mit normaler Vollmantel-Dienstmuni nicht ordentlich funktionieren.

Jaja, alle möglichen Leute rufen jetzt "meine USP läuft super", bei einigen stimmt das sicher auch, bei anderen ist es Verdrängung.

Für eine "Dienstpistole" irgendwie komisch.

Es gibt genau zwei Waffen, die zur Zeit die Shooting Stars in der Productionklasse sind: SIG Sauer X-Five Allround und CZ SP-01. Letztere gehört auch noch zu den billigsten Pistolen überhaupt, man muss aber noch in andere Abzugsteile investieren.

Die Alternative: eine gebrauchte 226 oder Beretta, besonders letztere gibt es günstig, dazu ein paar 17er-Magazine von Mec-Gar, und der Einstieg kann losgehen. Später kannste dann ja dein Erspartes für eine Standard-Kanone ausgeben. :)

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Jaja, alle möglichen Leute rufen jetzt "meine USP läuft super", bei einigen stimmt das sicher auch, bei anderen ist es Verdrängung.

Bei mir stimmts. :D

Auch die USP Elite meines Vereinskollegen funktioniert einwandfrei, obwohl er ein ziemlicher Pulversparer ist.

Natürlich werde ich wahrsagers Behauptungen nicht in Frage stellen, wohl aber die Andeutung, dass die USP-Serie generell ein Zuverlässigkeitsproblem hat. Wenn dir die USP liegt, Proton, dann greif ruhig zu. :)

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was hat dich an der Glock erschreckt?

Für Production und gerade für einen Einsteiger ist die 17 m.M. eine super Waffe weil:

-mit die günstigste Waffe, die was taugt

-unkaputtbar

-KEINE einzige Störung auf 10.000 Schuß, auch keine gesehen, oder davon gehört

(dagegen einige sig226 versagen gesehen mit Fabrik-VM-Mun)

-hinreichend präzise für IPSC

-günstiges Zubehör (magazin 15 Euro, schau mal was ein sigmag kostet)

-niedrige Visierlinie - gut für dynamisches schiessen

-kannst du in .40 kaufen und ein Wechsellauf in 9mm kommt bei IGB soweit ich weiss auf 150 Euro

Am Wichtigsten: Die Waffe muss gefallen und in deiner Hand gut liegen, darauf kommts an.

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was hat dich an der Glock erschreckt?

Für Production und gerade für einen Einsteiger ist die 17 m.M. eine super Waffe weil:

-mit die günstigste Waffe, die was taugt

-unkaputtbar

-KEINE einzige Störung auf 10.000 Schuß, auch keine gesehen, oder davon gehört

(dagegen einige sig226 versagen gesehen mit Fabrik-VM-Mun)

-hinreichend präzise für IPSC

-günstiges Zubehör (magazin 15 Euro, schau mal was ein sigmag kostet)

-niedrige Visierlinie - gut für dynamisches schiessen

-kannst du in .40 kaufen und ein Wechsellauf in 9mm kommt bei IGB soweit ich weiss auf 150 Euro

Am Wichtigsten: Die Waffe muss gefallen und in deiner Hand gut liegen, darauf kommts an.

Was ich an der Glock, gerade für IPSC-Einsteiger, gut finde, ist das der Schütze keinen Stress mit der Sicherung hat. Gerade Anfänger hab ich schon öfters mit der gesicherten Waffe im Anschlag am Abzug ziehen sehen, vor lauter Stress nix falsch zu machen!

DAS kann mit der Glock nicht passieren!

Also wenn mit IPSC beginnen, würde ich Production und NUR Glock oder CZ75 SP01 empfehlen....... und wenn es dann " läuft und Spass macht", kann man immernoch in die Standard-Klasse wechseln.

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...wohl aber die Andeutung, dass die USP-Serie generell ein Zuverlässigkeitsproblem hat.

Hat sie aber. Ich kann da nicht mehr von Einzelfällen sprechen, ich sehe mittlerweile wirklich mehr HK-Störungen als 1911/2011-Störungen. VIEL mehr. Und zwar auf Matches von L1 bis L3.

Vielleicht melden sich auch mal ein paar frustrierte USP-Schützen, zB der eine der am Sonntag auf der DM dem RO seine USP schenken wollte, der RO wollte sie aber nicht. :D

Irgendwie aber fluchen die USP-Fans immer nur während der Störung auf der Stage, zwei Tage später erzählen sie dann "das lag an der Muni, die Waffe ist top zuverlässig".

Ich kann da nur den Kopf schütteln, eine Dienstpistole hat gefälligst mit jeder Fabrikmuni zu funktionieren!

Viel interessanter wäre mal eine offene Diskussion über diese Störungen, vielleicht geht man der Sache mal auf den Grund oder hilft sich gegenseitig. Das wäre schlauer als das Schultergeklopfe mit anschliessendem fluchen und weinen im stillen Kämmerlein. ;)

Was ich an der Glock, gerade für IPSC-Einsteiger, gut finde, ist das der Schütze keinen Stress mit der Sicherung hat. Gerade Anfänger hab ich schon öfters mit der gesicherten Waffe im Anschlag am Abzug ziehen sehen, vor lauter Stress nix falsch zu machen!

Ich verstehe das Argumen echt nicht, auch wenn ich es schon oft gehört habe.

Erstens wird niemand verletzt, wenn man bei einer gesicherten Waffe abdrückt. Es ist also kein Sicherheitsproblem.

Zweitens soll ein IPSC-Schütze seine Waffe perfekt beherrschen. Wenn das Entsichern zu kompliziert ist... naja... vielleicht nochmal heimgehen und Trockenübungen machen.

DAS kann mit der Glock nicht passieren!

Mit einer Glock kann aber noch was ganz anderes passieren, wenn ein Schütze am Drücker ist, für den sogar Sicherungen zu kompliziert sind.

Eine Glock ist eher was für erfahrene Schützen.

Ich empfehle doch einem Fahranfänger kein Auto ohne Gurt, weil da kann er nicht vergessen den Gurt aufzumachen bevor er aussteigt. :021:;)

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Ich empfehle doch einem Fahranfänger kein Auto ohne Gurt, weil da kann er nicht vergessen den Gurt aufzumachen bevor er aussteigt. :021:;)

Diesem Vergleich kann ich so nicht folgen. Die Analogie Glock-KFZ wäre wenn, dann ein KFZ, daß keinen Gurt benötigt, weil andere Sicherungssysteme dessen Funktion ersetzen.

Aber ehe wir uns einen der hier typischen Gaubenskriege liefern:

Auch eine Glock ist nicht Narrensicher

Soetwas wie eine narrensichere Waffe gibt es nicht

Wer nicht die geistigen und manuellen Fähigkeiten besitzt eine Waffe sicher zu handhaben(und sicher handhaben kann man JEDE moderne Kurzwaffe), sollte die Finger von selbigen lassen

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Ich bin kein Glock-Gegner, soviel mal vorweg. Aber bei der Glock wird die fehlende manuelle Sicherung durch nix ersetzt. Sie fehlt einfach.

Die Sicherung, die bei modernen Revolvern und bei Pistolen wie z.B. der Beretta durch das vollständige Durchziehen des Abzugs deaktiviert wird, liegt bei der Glock einfach nur aussen (im Abzugszüngel), so dass die Waffe der Anforderung "externe manuelle Sicherung" in Pflichtenheften genüge tut. Ein sehr schlauer Trick. :)

Aber in welcher Situation soll diese Sicherung denn Sicherheit bieten? Wenn jemand nur an den Rand des Abzugs kommt? Also bitte. :D

Eine Sicherung, die automatisch beim abdrücken entsichert wird, ersetzt keine manuelle Flügelsicherung (o.ä.).

Es gibt Anwendungen, da braucht man so eine Sicherung nicht. Da ist die Glock okay. Aber man sollte schon dazu stehen, dass die Glock im Prinzip eine ungesicherte Waffe ist, so wie ein Revolver, eine 92D, eine 226 etc... nur eben mit weniger Abzugsgewicht. Und da liegt der Hund begraben.

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Es gibt genau zwei Waffen, die zur Zeit die Shooting Stars in der Productionklasse sind: SIG Sauer X-Five Allround und CZ SP-01. Letztere gehört auch noch zu den billigsten Pistolen überhaupt, man muss aber noch in andere Abzugsteile investieren.

Hey Hey, Du wirst doch nicht etwa...? in der Production?...

Thema Sicherung:

In der Production brauchst Du doch keine Sicherung. Oder habe ich was verpaßt?

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Ist leider mittlerweile ALLES erlaubt.

Die neuen Regeln waren für die Hersteller ein Segen. Jetzt können sie teure Customteile an PD-Schützen verkaufen und das Reglement gibt ihnen dafür auch noch das Monopol.

Tja.

Und natürlich braucht man in der PD keine Sicherung, aber darum ging es hier nicht. Es ging um das Argument, dass eine Pistole ohne Sicherung für einen Anfänger besonders geeignet wäre.

Meine "Sicherung" in der PD ist mein DA-Abzug. Eine gespannte Glock im Holster verursacht bei mir ein ungutes Gefühl. Aber das muss jeder selber wissen.

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Weißt Du, ob die potentielle Energie des teilgespannten Schlagbolzens ausreicht, um zu zünden? Würde mich mal interessieren.

Ach so: Ich halte die stinknormale CZ 75 für die beste Kanone. Nicht nur zum IPSC-Schießen. Nich den ollen Metallklops von SP01.

Aber die will er ja nich wg. Pappi.

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Die Dinger stören doch nur, weil jeder wie Weltmeister dran rumfummelt, aber letztlich doch keine Ahnung hat.

Wie gesagt, ich kenne auch welche im Fabrikzustand, die bei S&B Schüttpackung oder MEN zicken.

Oder hast Du Petra Tutschke in der letzten Zeit mal mit ner Störung gesehen?

Ich hab Petra leider schon länger nicht mehr schiessen sehen, da ich immer in einer anderen Squad war oder am "falschen" Tag RO gemacht habe.

Aber ich habe bei einem anderen Werksschützen eine Störung gesehen :ninja:

Bleibt aber noch die Frage:

Wird denn nur an USPs rumgefummelt? <_<

;)

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Irgendwie aber fluchen die USP-Fans immer nur während der Störung auf der Stage, zwei Tage später erzählen sie dann "das lag an der Muni, die Waffe ist top zuverlässig".

Da ist aber nicht auf HK-Waffen beschränkt, sondern ein generelles Phänomen. Du wirst z.B. niemals einen Mercedes-Fan schimpfen hören, auch wenn sein Auto schon zum zehnten Mal in einem Jahr in die Werkstatt muss.

Viel interessanter wäre mal eine offene Diskussion über diese Störungen, vielleicht geht man der Sache mal auf den Grund oder hilft sich gegenseitig. Das wäre schlauer als das Schultergeklopfe mit anschliessendem fluchen und weinen im stillen Kämmerlein. ;)

Ohne dir jetzt zu nahe treten zu wollen: Wenn die USP-Serie wirklich ein konstruktionsbedingtes Zuverlässigkeitsproblem hätte, dann wäre dieses Thema schon längst bekannt. ;)

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Und da ich schon dabei bin (ich weiß...ich bin lästig.... ;) ): welches Buch zum Thema würdet ihr Empfehlen...hab zwar schon einige Male mit Revolvern und Pistolen geschossen und kann mit ihnen (sicher) umgehen, doch Treffen mit diesen Dingern ist wieder ein ganz anderes Thema :peinlich:

REVOLVER hört sich gut an :gutidee:

In Linz würde sich das ja anbieten -> Top-Wheelgunner-Trophy

Aber such dir die Division aus die dir Spaß macht. Und die Waffe die zu dir passt. Bringt ja nichts wenn die Waffe toll wäre, sie dir aber absolut nicht liegt.

Ich persönlich mag H&K Waffen nicht (zu leicht), obwohl mein Vater eine hat und ich schon zwei Wettkämpfe mit USP Experts gewonnen habe. Also sooo schlecht kann sie nicht sein. Störungen hatte ich nie (hab auch nicht viel damit geschossen).

Bücher: Je nachdem welchen Aspekt du behandelt haben möchstest ..

für's Training: Perfect Practise von Saul Kirsch (gibt's auch in Deutsch)

für den mentalen Unterbau: Practical Shooting beyond fundamentals von Brian Enos

Grüße Agnes

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