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IGNORED

Ehrenmitgliedschaft


Hagen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

(Ich habe zum Thema "Ehrenmitgliedschaft" mit Suchfunktion bzw. bei UMeisen nichts gefunden...)

Gibt es in einem "übergreifenden" Vereinsrecht eine Definition oder Regelung, was die Rechten und Pflichten eines "Ehrenmitgliedes" sind, und zwar sooo übergreifend, daß es die entsprechenden Passagen in der Satzung eines Vereines "toppt"?

Konkreter Hintergrund: Ist ein Ehrenmitglied automatisch von Beitragszahlungen jeglicher Art befreit?

Geschrieben

Kommt auf die Satzung des jeweiligen Vereins an. Bei uns z.B. sind die Ehrenmitglieder genausowenig wie Passive vom Beitrag befreit. Als Pflichten haben wir den Goldlamettaschleppern auferlegt, dass sie als eine Art Aufsichtsrat dem geschäftsführenden Vorstand beratend zur Seite stehen.

Geschrieben
............ dass sie als eine Art Aufsichtsrat dem geschäftsführenden Vorstand beratend zur Seite stehen.

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da freuen sich Eure Vorständler sicher sehr! :s82::s82::s82:

Geschrieben

Also in meinem früheren Verein war es auch so, das Vorstand und Ehrenmitglieder keinen Beitrag und keine Standgebühr zu zahlen brauchten und zusätzlich waren die Ehrenmitglieder von der Arbeitsleistung befreit. Das war mitunter eines der Mosaiksteinchen, die mich zum Austritt aus dem Verein veranlasst haben. Den Erlass der Abeitsleistung bei Ehrenmitgliedern kann ich noch akzeptieren, sonst wäre die Ehrenmitgliedschaft ja letztlich nichts Wert. Aber ich sehe es nicht ein mit meinen Beiträgen denen und vorallem dem Vorstand das kostenfreie Schießen zu ermöglichen. Und das Argument dafür, das der Vorstand was für den Verein tut kann ich nicht akzeptieren. Die Vorstandstätigkeit ist ehrenamtlich, also unentgeltlich, und sich auf diese Weise Vergünstigungen von mehreren hundert Euro jährlich durch die Hintertür auf Kosten der restlichen Mitglieder zu erschleichen, stößt mir doch ziemlich sauer auf.

Geschrieben

mit Verlaub, soviel Unsinn habe ich schon lange nicht mehr gehört.

Du gehörst wohl zu denen die sagen: ich zahle Beitrag, also will ich schießen. Wer die Arbeit macht ist mir doch egal. Hauptsche sie ist gemacht, wenn ich zum Schießen komme!

Geschrieben
Gibt es in einem "übergreifenden" Vereinsrecht eine Definition oder Regelung,

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Na Gott sei Dank regelt das "übergreifende" Vereinsrecht nicht jeden Sch*** sonst hätte der Verein ja kaum eine Möglichkeit der Ausgestaltung durch die Satzung.

Das führt dann zu dem Schluss dass die Rechte und Pflichten eines Ehrenmitglieds durch Vereinssatzung zu regeln ist.

NB: Bei uns zahlt ein Ehrenmitglied auch keine Beiträge. Trotzdem bin ich nicht neidisch weil

-man sich die Ehrenmitgliedschaft nicht "erschleichen" kann,

-es sich n icht um ein "paar hundert Euro" handelt (zahlen nur 50 Euro Beitrag),

- ich dann ja noooooch älter wäre und unser Ehrenmitglieder

- ihren ersparten Beitrag eh als Spende zahlen.

-die Kosten ihrer runden Geburtstage die ersparten Kosten weiiiiiit übersteigen.

Geschrieben
Du gehörst wohl zu denen die sagen: ich zahle Beitrag, also will ich schießen. Wer die Arbeit macht ist mir doch egal. Hauptsche sie ist gemacht, wenn ich zum Schießen komme!

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Es ist doch im vorhinein bekannt, das die Vorstandstätigkeit Arbeit macht und das diese nicht vergütet wird. Wem das nicht gefällt, der braucht ja auch nicht im Vorstand tätig zu werden. Natürlich sage ich, da ich Beitrag zahle, will ich auch schießen. Die Arbeit sollte ja eigentlich von allen gemacht werden, nur gibts halt welche, die sich davor drücken. Deswegen müssen alle im voraus eine Gebühr für nicht erbrachte Arbeitsleistung erbingen, diese wird dann bei Ableistung der Arbeit erstattet. Die Arbeitsleistung des Vorstandes muss ja nicht körperlicher Arbeit bestehen, sondern ihre Verwaltungstätigkeit ist ja auch ausreichend.

Nicht zuletzt hat sich bei mir diese Einstellung gefestigt, da ich den Eindruck hatte, das es sich der Vorstand doch etwas zu gemütlich gemacht hatte und meiner Meinung nach absolut inkompetent war. Weisst du wie viele Waffen seit in Kraft treten des neuen WaffG in meinem alten Verein befürwortet wurden? Nämlich gar keine. Und das auf Grund dessen, das die es erstmal in all den Jahren nicht geschafft haben, die meisten Vereinsmitglieder zu einem Verband zu melden. Dann hat man noch ganz merkwürdige Vorstellungen vom Waffenrecht. So wird z.B. behauptet, das es absolut nicht möglich wäre mehr als zwei KW zu bekommen (nur wenn man auf Deutsche Meisterschaft o.ä. fährt). Und solchen Idioten soll ich führe ihre Inkompetenz noch Geld schenken?

Geschrieben

Hallo Sonet.

Aber diese Ausführungen haben doch mit dem "Ehrenmitglied" nicht´s zu tun.

Unser Ex-Vorstand wurden Ehrenmitglied NACHDEM er über 20 Jahre Vorstand war.

Weisst du wie viele Waffen seit in Kraft treten des neuen WaffG in meinem alten Verein befürwortet wurden? Nämlich gar keine.

Tja.... dazu sollte man wissen dass nach dem neuen WaffG DER VEREIN überhaupt nicht mehr befürwortet. Der Verein bestätigt das Training und die Mitgliedschaft, das "Bedürfnis" kommt dann vom Verband.

Und das auf Grund dessen, das die es erstmal in all den Jahren nicht geschafft haben, die meisten Vereinsmitglieder zu einem Verband zu melden.

WIRKLICH??? Wo seid Ihr denn versichert. Nach welcher Sportordnung schiesst Ihr?

Geschrieben

In unsrem Verein gibt es nur ganz wenige Ehrenmitglieder. Das sind Leute, die sich SEHR um den Verein verdient gemacht haben - ohne diese aufopfernden Leutchen wären wir nicht halb so weit wie heute.

Wie geschrieben, es sind SEHR wenige - und denen gönne ich von Herzen die Beitragsfreiheit und die Befreiung vom Schießgeld.

Gruß Habakuk

im FWR

Geschrieben
Aber diese Ausführungen haben doch mit dem "Ehrenmitglied" nicht´s zu tun.

Unser Ex-Vorstand wurden Ehrenmitglied NACHDEM er über 20 Jahre Vorstand war.

Tja.... dazu sollte man wissen dass nach dem neuen WaffG DER VEREIN überhaupt nicht mehr befürwortet. Der Verein bestätigt das Training und die Mitgliedschaft, das "Bedürfnis" kommt dann vom Verband.

WIRKLICH??? Wo seid Ihr denn versichert. Nach welcher Sportordnung schiesst Ihr?

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Ja gut, du musst ja nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen. Ich meine damit, das niemand mehr seit in Kraft treten des neuen WaffG einen Voreintrag in die grüne WBK bekommen hat. Nach Sportordnung wird eigentlich nicht geschossen, wenn jemand fragen würde, würde aber wahrscheinlich geantwortet nach der der DSU. Der Verein hat eine separate Versicherung abgeschlossen, die es erlauben soll auch ohne Sportordnung zu schießen (z.B. an Weihnachten auf Glücksscheiben oder Luftballons). Meiner Ansicht nach aber ist diese Versicherung sinnlos, da meines Wissens sowieso nur noch nach Sportordnung geschossen werden darf und alles andere nicht mehr zulässig ist. Wie gesagt, dieser ganze Schwachsinn hat bei mir zu der Meinung geführt, das niemand eine priviligierende Position in einem Verein haben sollte. Weder als Vorstand noch als Ehrenmitglied.

Geschrieben
Ja gut, du musst ja nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen. .

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Sollte man schon wenn man die Geschichte SACHLICH betrachten will.

Denn was ist ein "Privillegium" des Vorstandes (nicht Ehrenmitglied).

Dass er als Verantwortlicher jede Menge Zeugs unterschreiben soll, ab besten während der Brotzeit oder im Schiessbetrieb weil er da am leichtesten zu fassen ist?

Dass es immer Leute gibt die es HINTERHER anders und besser gemacht hätten?

Usw. usw.

Dass wir uns recht verstehen: ICH habe keine Funktion. Ich habe mich MEHRMALS erfolgreich vor ca. 110 Mitgliedern GEWEHRT.

Aber nur WEIL ich weiss dass Vorstand, Kassier, Sportleiter, Schriftführer, Rechnungsprüfer ect. besch***** Jobs sind.

Unter anderem WEGEN Mitgliedern die zwar in einem Verein sein wollen/müssen aber nie müde werden zu propagandieren was "diese Vereinsmeier" doch für Schwachmaten sind.

Geschrieben

@sonet

nee schon klar, die Vorständler bereichern sich an den Mitgliedern. :gaga: Liegt es im Bereich des Möglichen, dass Du weder gefragt, noch gewählt wurdest?

@Smithy

schön für Dich, dass Du Dich erfolgreich gewehrt hast.

Nur wenn alle so schlau sind, wie geht es dann mit den Vereinen weiter?

Wo geht Ihr dann hin um Euren Sport aus zuüben? Das Problem, dass sich nur noch wenige für das so genannte Ehrenamt (ohne Ehre) zur Verfügung stellen trifft nicht nur die Schützenvereine.

In der Tagespresse kann man jedes Frühjahr lesen: der XY-Verein wird kommissarisch von Herrn soundso geleitet, da kein Vorsitzender gefunden wurde. Wie es mit dem Verein weiter geht steht in den Sternen. usw.

Geschrieben

Ist ja auch immer die Frage, wer Ehrenmitglied werden soll. Da sich die Anzahl und die Ernennung von Ehrenmitgliedern in sehr starken Grenzen hält, halte ich es nicht für falsch, diesen den Jahresbeitrag, etc. zu erlassen. Wir haben keine Ehrenmitglieder im Verein, weil es bisher dafür keinen Grund gab, solche zu definieren. Es gibt aber Mitglieder, die seit 40 Jahren im Verein sind und die auch beitragsbefreit sind, weil sie eben viel für den Verein getan haben.

Die Vorstandsmitglieder zahlen ihren Beitrag genauso, wie jeder andere auch. Allerdings ist manch eine Vorstandsfunktion, wie Smithy es schon sagte, ein richtiger Sch...job. Das wird allerdings als selbstverständlich angesehen. "Dafür sind die ja da". Stimmt auch, dabei geht nur wesentlich mehr Freizeit flöten als für alle paar Monate mal ein paar Stunden Standaufräumen. Die leidigen Diskussionen mit Behörden, der Schriftverkehr mit Behörden und Verbänden, usw., finden in der Freizeit statt, und manchmal geht sogar ein Tag Urlaub drauf, weil irgendeine Dienststelle so kundenfreundliche Öffnungszeiten hat. All diese Arbeiten finden jedoch nicht auf der Schießanlage statt und sind den restlichen Mitgliedern daher so ziemlich egal - Hauptsache die Jungs funktionieren. Manch en Sportleiter oder GF hätte sich den Titel eines Ehrenmitgliedes u.U. viel mehr verdient als andere. Das hängt aber auch von der Art des Vereins ab. Die Kriterien für Ehrenmitgliedschaften in einem Sportverein sind sicherlich andere als die in einem Traditionsverein.

Gruß

Klaus

Geschrieben
@Smithy

schön für Dich, dass Du Dich erfolgreich gewehrt hast.

Nur wenn alle so schlau sind, wie geht es dann mit den Vereinen weiter?

Wo geht Ihr dann hin um Euren Sport aus zuüben? Das Problem, dass sich nur noch wenige für das so genannte Ehrenamt (ohne Ehre) zur Verfügung stellen trifft nicht nur die Schützenvereine.

In der Tagespresse kann man jedes Frühjahr lesen: der XY-Verein wird kommissarisch von Herrn soundso geleitet, da kein Vorsitzender gefunden wurde.

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In der Tat ein Problem. Und in der Tat ist auch unser SM momentan nur kommisarisch tätig.

Wie´s weiter geht? Keine Ahnung.

Solange ein Verein diese Querschläger und Besserwisser nicht rausschmeissen kann lass ich mich aber auch nicht überreden ;)

Überleg mal und lies nach: "hunderte von Euro..." "inkompetent" "Idioten" "Geld SCHENKEN"....

Ich lass mich doch von solchen Leuten nicht verleumden und beleidigen. Vielleicht glaubt das sogar noch jemand.

Geschrieben

Pöh :redface1:

Ich weiss was in meinem Ex-Verein abgelaufen ist und das in diesem Jahr neben mir schon mehr als 10 weitere Mitglieder ebenfalls ausgetreten sind sind bestätigt mich voll und ganz. Ich sehe das in dem Sinne, das dadurch Missbrauch unwahrscheinlicher wird. Aber aus Schaden wird man ja bekanntlich klug. Wenn ihr das anders seht... ich kann damit leben.

Geschrieben

Vielen Dank für die Beiträge, meine Frage wurde (wie ich es hier von den Postern gewohnt bin) sehr schnell beantwortet bzw. hat mit weitergeholfen.

Bei uns wurden anno "paarund90" bei Vereinsgründung 2 Schießtrainer als Ehrenmitglied genannt, weil sie aktiv das Training leiteten (beim Praktischen Schießen ist da schon einiges zu tun) und daher selbst kaum zum Schießen kamen. Dafür sollten sie nicht auch noch Beitrag zahlen müssen. Soweit o.k. und noch kein Problem. Natürlich !!! gibt es von damals keine Protokolle oder sonstige Hinweise/Urkunde/Orden/Tätowierung/..., wer da wen benannt hat oder nicht.

Das Ganze ist jetzt war bisher auch nie ein Problem, bis wir unserem "Trainer/RO" aus verschiedenen Gründen die "Lizenz zum Training" entziehen mußten. Und wenn er jetzt zum Schießen kommt, soll er Beitrag zahlen (was er nach seiner Ansicht nicht müßte, weil eben Ehrenmitglied). Und unsere Satzung / Beitragsordnung wurde nicht von gelernten Juristen so umfassend und wasserdicht wie das neue WaffG und die Verordnung dazu geschrieben *BRÜLLER*.

Und wenn jetzt ein Außenstehender sagt: "Mann, was für banale Kindereien, sonst habt Ihr keine Probleme...?" sage ich: "Stimmt genau". Aber mit sowas muß ich mich als Vorstandsmitglied (Schriftführer UND Beitragszahler) mit beschäftigen und darüber können sich erwachsene Leute ganz schön in die Wolle kriegen. Schließlich sind wir in einem VEREIN!!! Und da gibt es keinen Spass!!!

Als nächste Baustelle werden wir uns mit der steigenden Anzahl an arbeitslosen Vereinsmitgliedern beschäftigen müssen, die ihren Status gerne auf "ruhend" umstellen würden, weil man mit ALG II die Beiträge nicht mehr übrig hat... Andererseits: Muß ich als Arbeitsloser ausgerechnet im teuersten Verein (Aktiv 360,00; Passiv 100,00 zzgl. 10,00 pro Schießen) im Rhein-Main-Gebiet Mitglied sein?

Das gibt noch was..... :peinlich:

Geschrieben

@ Hagen,

die Sache mit Eurem Ex-Trainer sehe ich eigentlich sehr einfach.

Da es, wie Du sagst nicht mehr nachzuvollziehen ist wer den Mann zum Ehrenmitglied gemacht hat gibt es meiner Meinung nach nur die Möglichkeit sie ihm von der Generalversammlung aberkennen zulassen.

Da muß natürlich einer die „Eier“ haben und den entsprechenden Antrag stellen.

Ich könnte mir vorstellen, dass wenn dem Mann von berufener Stelle (1. SM usw.) in Aussicht gestellt wird, dass er bei der nächsten Generalversammlung ein Tagesordnungspunkt sein soll den „Schwanz“ einzieht und sich vom Acker macht.

Denn dass dann die Gründe für das Entziehen der "Lizenz zum Training" öffentlich diskutiert werden ist ja wohl jedem klar.

Wenn Ihr Mitglieder die arbeitslos wurden in den Status "ruhend" stellt und sie dann keine vereinsinterne Rechte mehr haben ist das doch ein sozialer Schritt.

So können diese Leute, wenn sie wieder Arbeit haben zurückkommen ohne Aufnahmegebühr.

Und Arbeitslos kann heute fast jeder werden.

Geschrieben
Solange ein Verein diese Querschläger und Besserwisser nicht rausschmeissen kann lass ich mich aber auch nicht überreden ;)

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Hallo Smithy,

das scheinen leider unabdingbare Vorraussetzungen für jede Art von Verein zu sein.

@ Sonet:

Die Versicherung könnte schon mehr Sinn machen. Wir haben eine Zusatzversicherung, die es uns erlaubt, nicht nur nach unserer Sportordnung im eigenen Verband zu schießen. Egal, wo wir an einem genehmigten (einer Sportordnung unterworfenen) Schießen teilnehmen.

Liebe Grüße

fa

Geschrieben
Hallo Smithy,

das scheinen leider unabdingbare Vorraussetzungen für jede Art von Verein zu sein.

.........

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einem jeden recht getan ist eine kunst die niemand kann

Ein etwas dickeres Fell braucht man schon, wenn man in einer Vorstandschaft mitarbeiten will. :17:

Geschrieben
...

Als nächste Baustelle werden wir uns mit der steigenden Anzahl an arbeitslosen Vereinsmitgliedern beschäftigen müssen, die ihren Status gerne auf "ruhend" umstellen würden, weil man mit ALG II die Beiträge nicht mehr übrig hat... Andererseits: Muß ich als Arbeitsloser ausgerechnet im teuersten Verein (Aktiv 360,00; Passiv 100,00 zzgl. 10,00 pro Schießen) im Rhein-Main-Gebiet Mitglied sein?

Das gibt noch was.....    :peinlich:

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Arbeitslos kann heute jeder werden. Mittlerweile ist es ja auch so, daß sich dewegen kaum noch einer zu schämen braucht. Sicherlich wird derjenige, der die Bitte um "ruhenden" Mitgliedsstatus äußert, weil die Beiträge zu hoch sind, auch nicht zweimal die Woche kommen um 100 .44er in den Kugelfang zu hämmern. Dann stimmt das Verhältnis da nicht so ganz. Ich selber habe in Zeiten ohne Geld mein Schießen stark reduziert und bin auch wieder öfter mit der KK auf den Stand gegangen. Erscheinen sollte derjenige schon ab und zu, da dann auch die Regelmäßigkeit des Trainings dokumentiert ist (man weis ja nie...). Wenn die Zahl der "ruhenden" Mitglieder, die dennoch regelmäßig schießen allerdings extrem ansteigt, dann kann es irgendwann mal an die Substanz des Vereines gehen, vor allem, wenn dieser nicht gar so groß ist. In diesem Fall (muß aber dann schon extrem sein) sollte der Vorstand die Mitglieder tatsächlich ruhen lassen.

Gruß

Klaus

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