erstezw

@horidoman: erstens bedarf es dazu auch einer Diesel/Wasser-Grenzschicht, zweitens gibt es Additive dagegen.

Eigentlich nicht. Allerdings haben die eine gewöhnungsbedürftige Parkhauseinfahrt.

Allerdings braucht man halt Leute, die einigermaßen Lesen und Schreiben können. Anscheinend gibt es die ja nur noch mit Abitur. Die wären halt nach einer zusätzlichen Ausbildung etwas alt und hätten mit erfolgreich abgeschlossener, sinnvoller Ausbildung gar keinen Grund mehr sich von Dienstherr und Kunden für wenig Geld mies behandeln zu lassen?

Polizei in einer Diktatur ist jetzt grundsätzlich nichts mit Vorbildfunktion. Außer für andere Diktaturen.

Wie wäre es mit „und“ statt „oder“? Mag ja nicht für alle zutreffend sein, aber wenn es schon Vorbestrafte durchs Auswahlverfahren schaffen?

Ob die jetzt bewaffnet oder unbewaffnet zu spät kommen ist mir eigentlich egal.

Mitgefangen - mitgehangen.

Ersteres ist wohl ein Zeichen für eine falsche Berufswahl. Ich fühle mich auf Leitern nicht wohl, da sollte ich halt nicht zur Feuerwehr. Letzteres ist ein eklatanter Ausbildungsmangel. Wer dem Gesetz Geltung verschaffen soll, muss es wenigstens in Grundzügen kennen.

Bei mir zuhause schon. So mindestens in seit 5 Generationen. Bislang sind alle gesund groß geworden, Schäden haben nur einige davongetragen die vom Staat missbraucht wurden (WK I/WK II).

Das musst du die zuständige Untere Jagdbehörde fragen. Die sagt dir ob du den JS behalten darfst. Wahrscheinlich aber nicht, wenn du mit 2Atü noch ans Auto laufen und es in Marsch setzten kannst spricht das für ein hohes Maß an Gewöhnung.

Gar nicht. Die klemmt in einer von vielen Falten.

Nö. Alert macht mich nur, wie leicht mich unser allseits fürsorglicher Staat darauf konditionieren konnte, Waffen gegen Andersdenkende einzusetzen. Und zwar Waffen aller Art, über den Späten bis hin zu Füßen und Fäusten.

In Teufels Küche kommst du, weil der Gesetzgeber dich mit Waffe für gefährlich hält. Für wen oder was auch immer. Die Aufbewahrungsvorschriften sind tatsächlich reine Schikane, ein Zugewinn an Sicherheit ist nicht nachweisbar.

Die Sprengstoffe hast du ins Rennen geschickt, obwohl es um "Jagdwaffen und Sportwaffen auf dem Weg von und nach" ging. Die ADR gilt beim Transport von Munition vollumfänglich auch für Bundeswehr und Polizei. Erleichterungen gibt es nur fürs Mitführen. Ich gebe mal eine Formulierungshilfe: "Beim erlaubnisfreien Führen von Waffen im Rahmen des Weges zum Schießstand oder zur Jagd kennt das WaffG den Begriff "getrennt" nicht." Das hätte zwei Seiten auf eine kondensiert.

"Nein, das andere Links!" ...oder so ähnlich...

Worauf du mit dem Fahrzeug hinauswillst ist noch immer nebulös. Eine Aufbewahrung im Fahrzeug ist nämlich unzulässig. und genaus so stimmt es auch.

Bluuuubbb… Fahr du weiter Patronen und Waffen auf zwei Touren zum Schießstand. Weil: die dürfen ja nicht in ein Fahrzeug ...

Die aktuellen werden komplett geliefert, ist vielleicht länger her das du das letzte mal eine in der Hand hattest. Die Umverpackung sieht einen getrennten Transport nicht vor. Aber offensichtlich hast du ja Ahnung.

Probier das mal bei Handgranaten.

Schießen ist eben doch ein Mannschaftssport. Ich behelfe mir mangels Freunden mit einem Anhänger.

Sag ich doch, solange sich keine Patronen in der Waffe befinden ist die Munition getrennt von dieser.

Dann helf mir mal aufs Pferd/ vom Sclauch.

Getrennt heißt es schon, sonst wäre die Waffe ja geladen (s.o.)

Stichwort Kartoffelkanone, da ist ja sogar die Treibladung frei verkäuflich. Die spaltet Interessierte in 3 Fraktionen: - eine weiß um das Verbot, so etwas zu bauen und hält sich dran - die zweite scheixxt aufs WaffG - die dritte kennt es nicht Wachrütteln tut es auch niemanden...

Wenn du danach mit Hilfe heißer oder kalter Gase feste, flüssige oder gasförmige Stoffe durchs Rohr beschleunigen kannst: Im WaffG...