

MarlboroMan
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Zählt aber als gesetzlich nicht als verantwortliche Aufsichtsperson. Und die ist benötigt.
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Meine Fenix (LD20)-Taschenlampe leuchtet auf der niedrigsten Stufe (die bei völliger Dunkelheit zur Orientierung absolut ausreicht) mit 2-AA Batterien knapp 100 Stunden. Günstige AA sind bei 30 Cent pro Stück (die von IKEA sogar bei 22 Cent, allerdings weiß ich nicht, ob die was taugen) Und die Dinger braucht man ständig und kann ich für alles andere auch noch nutzen, hab also einen gewissen Umlauf, so dass da nichts überlagert und habe nicht mehrere Typen von Batterien. Für mich überwiegen da die Vorteile (überall zu bekommen, extrem erschwinglich, universell nutzbar) gegenüber der CR123a. Die CR123a ist ein guter Typ, ohne Frage! Aber mehr Vorteile hat (für mich!) die AA.
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Was ist eigentlich der Vorteil von CR123 bzw. warum empfehlen das viele? Die sind doch viel zu teuer und im Notfall schwer zu bekommen. Für Spezialgeräte, okay. Aber für Taschenlampen? Da würde - ich persönlich - AA-Zellen empfehlen bzw. nutzen, die bekommt man überall hinterhergeworfen und da wird man auch nach der Apokalypse keine Probleme haben die aufzutreiben.
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Ist nur die Frage, ob das einem was bringt. Wenn ein MG Deckungsfeuer schießen muss, dann zählt ein sehr großer Teil davon als Fehlschuss, obwohl sie schon ihren Zweck haben.
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Natürlich hat der eine Streuung. Aber wenn die Waffe zusätzlich noch mehr streut, bzw. die Streuung nicht mal da liegt, wo man ungefähr hinzielt, ist das schon was anderes.
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Das ist nicht korrekt. Die Mittelschicht in den USA ist nach wie vor eine der größten, deine Behauptung dass es "fast gar keine Mittelschicht" gibt, ist faktisch falsch. Die Mittelschicht in den USA erodiert, das ist richtig, trotzdem ist sie nach wie vor äußerst präsent.
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Wäre ich mir nicht so sicher, wenn man sich § 1 des ProdHaftG anschaut, gibt es da so einige Passagen, wo die Haftung ausgeschlossen wird. Es ist ja durch das Produkt mittelbar keiner verletzt, getötet oder Sachen beschädigt worden (wenn man die Projektile mal wegdenkt), sondern es hat einfach nur krumm geschossen
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So wie ich das sehe, hat das G36 Probleme in heißen Ländern mit heißer Waffe. Hier sollte man aber H&K in Schutz nehmen, das war niemals Bestandteil der Ausschreibung vor über 20 Jahren.
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Munition und waffe kann durchaus in die selbe Tasche. Nur das geladene Magazin darf nicht eingeführt sein und/oder eine Patrone im Lager (bei Pistolen zB)
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Frankonia hat so was mal für Umsonst rausgegeben.
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Danke. Bist ein Schatz.
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Hat jemand ggf. gerade mal den Gutscheincode parat? Hab den Newsletter nicht bestellt. Danke :-)
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http://www.ausweis-app.com/neuer-personalausweis-pin/
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Wer den nPA scannt (obwohl das, wie erwähnt, rechtlich fragwürdig ist) sollte alle nicht benötigten Daten schwärzen. Insbesondere die sog. Berechtigungsnummer https://www.datenschutzbeauftragter-info.de/nicht-bemerkt-personalausweis-kopieren-verboten/
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Man könnte ja mal versuchen, das mit dieser Argumentation bei der Behörde durchzubekommen
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Der Grund ist in diesem Fall einfach. Frankonia hatte sie lieferbar und es ist der für mich nächste Händler. Wenn ich da 20 Euro mehr bezahle als bei einem anderen Händler wo ich weiter fahren muss und noch zwei Wochen warten muss, ist das nicht "dumm".
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Einem aus meinem Verein wollten sie vor zwei Wochen eine Glock 17 Gen4 verkaufen für den Katalogpreis (689 EUR) und dann aber nur die Pistole (lose) mit einem Magazin, das wäre der Lieferumfang. Zum Glück hat er das nicht gemacht. Die selbe Filiale hat mir aber auch problemlos meine G17 für 600 Euro verkauft, mit ganz normalem Zubehör. Da kann man nicht meckern (auch wenn man sie im Netz irgendwo für 550 EUR kriegt, ja ich weiß).
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"Hat zu überprüfen und vermerken" klingt für mich eher wie eine Soll- als eine Kannbestimmung.
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Meines Erachtens nach ist eine Schießstandaufsicht auch eher etwas für erfahrenere Schützen, nicht für die Leute, die gerade erst angefangen haben. Die müssen selber noch im Blick behalten werden.
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Korrektur: Die Liste muss 10 Jahre nach der letzten Eintragung aufbewahrt werden. Ich sehe das allerdings so, dass der Verein diese Liste führen MUSS Dieser hat bei der Registrierung das Vorliegen der Voraussetzungen der erforderlichen Sachkunde und, sofern es die Obhut über das Schießen durch Kinder und Jugendliche betrifft, auch der Eignung zur Kinder- und Jugendarbeit zu überprüfen und zu vermerken.
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Das meinst du. Da hast du natürlich Recht. Ist natürlich die Frage, welche (vereinsrechtlichen) Konsequenzen es geben kann.
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Kommt, wie gesagt, auf den Verband an. Der Verein muss aber a) eine Liste der VAP ("verantwortlichen Aufsichtspersonen") führen (und 10 Jahre aufbewahren! und b) die Person muss bestellt sein. Beim BDMP gibt es da zwei Lehrgänge, einmal Standaufsicht und Schießleiter. Inzwischen gibt es aber beim BDMP keinen Versicherungsschutz mehr, wenn kein Schießleiter vor Ort ist.
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Schießbuch und Liste von Waffen, die du einreichen musst. Oder was meinst du?
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Doch. Neuerdings schon. Man muss bei allen Verbänden die Information über alle Waffen und für welche Disziplin / Bedürfnis man sie gekauft hat bzw nutzt einreichen.
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Der deutsche Waffenmarkt: Endlich Preise wie in den USA! AR15 für 869 EUR etc.
MarlboroMan antwortete auf Schwarzwälder's Thema in Allgemein
+ Steuern. Preise in den USA sind immer Nettopreise.