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heletz

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Beiträge von heletz

  1.  

    Am 18.2.2019 um 15:28 schrieb Tante Dörte:

    Frau Vohgroscher nicht mehr dabei

     

    Du meinst vermutlich Frau Fograscher?

     

    Die frühere Vorsitzende des Innenausschusses?

     

    Mir ist das Gequatsche völlig wurscht! Egal, von welcher Seite!

     

    Es zählen alleine Taten. Und da kann man feststellen: Die SPD hat im Mai 2012 gegen Unsinn von Linken und Grünen gestimmt und sie hat 2016 gegen Unsinn vin Linken und Grünen gestimmt.

     

    Sie hat sich also als beratbar erwiesen.

     

    Alles andere ist Wahlkampf.

  2. vor einer Stunde schrieb karlyman:

    fast zwei Drittel bzw. fast drei Viertel Ablehnung des privaten Waffenbesitzes - das lässt sich da absolut nicht bestätigen.

     

    In meinem Bekanntenkreis auch nicht.

     

    Kann auch damit zusammenhängen, daß die Feindschaft aufhört, sobald man einen persönlich kennt.

     

    Es gibt ja auch so Phänomene wie "Ich bin zwar grundsätzlich dagegen, nur bei dem einen nicht, den ich kenne!".

     

    Man weiß es nicht.

     

    Aber grundsätzlich wird halt mit Zahlen Politik gemacht.

  3. vor 2 Stunden schrieb Mausebaer:

    Kommentieren ist zwar besser als nichts, aber wirklich Meinungs- und Stimmungsbildend sind wirklich die Schlagzeilen und vielleicht noch die Unterüberschriften und besonders herausgehobene Schlagworte.

     

    Sicher.

     

    Aber welche Wirkung hatte Grafe bisher? Welche Wirkung hatte der Spiegel?

     

    Laut Statistischem Bundesamt sind 70% der Bevölkerung gegen privaten Waffenbesitz.

     

    Seit wann interessiert den Gesetzgeber eine Stimmungslage? Das BJG wurde trotz dieser Stimmung jagdgerecht bei den Selbstladern geändert.  SD sind - je nach Bundesland, eventuell auch bald generell - für Jäger erwerbbar.

     

    Aufgrund der Stimmungslage glaubten die Grünen "im Recht" zu sein, weil sie die Bevölkerungsmehrheit hinter sich sahen und wollten beim BVerfG das Verbot des privaten Waffenbesitzes erreichen.

     

    Hat bekanntlich nicht funktioniert. Weil auch Minderheiten Rechte haben.

     

    Die Kommunikation der Verbände allgemein könnte erheblich besser sein, meine Vorstellungen dazu habe ich schon vor langer Zeit dargelegt.

     

    Die  "Gheimdiplomatie" ist aber insofern nachvollziehbar, als die Stimmungslage im Land dem Gesetzgeber rein wurscht sein kann und es nur darauf ankommt, daß die im BT zugelassenen Lobbyisten ihre Arbeit ordentlich machen. Ob sie nun grad wiedermal von der SZ oder vom Spiegel gehaßt werden oder nicht.

     

    Wobei ja nicht nur in den Städten Wahlvolk wohnt, sondern auch auf dem Land.  Spätestens bei Relotius ist einigen klargeworden, daß Journalisten gar nicht unbedingt für die Leser schreiben, sondern für die Kollegen. Ein Großteil der Bevölkerung hat jedenfalls eine ganz pragmatische Einstellung zu Waffen, das kann ich immer wieder feststellen.

     

    Beispielgebend für gute Recherche ist der folgende Artikel (Anlaß ist die Tötung eines jungen Mannes durch eine Schnellfeuerwaffe unbekannter Art)

    https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.umgang-mit-waffen-was-ist-erlaubt-und-was-ist-illegal.204524b2-3381-4b03-9aee-3338597b6b54.html?fbclid=IwAR32R726y3tWHU8cRTVrqCumjubC8UOjZlnoyvxmUa_wc0I4-880IafiYP0

     

    Interessant finde ich die Aussage darin

     

    Zitat

    Laut Angaben des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat waren zum 31. Januar 2019 im Nationalen Waffenregister (NWR) 5.400.329 Waffen und Waffenteile in Deutschland in Privatbesitz von 955.767 Personen gespeichert.

     

    Wird man sich merken müssen.

     

    Lediglich ein Satz in diesem Artikel gefällt mir nicht ganz so, aber man kann halt nicht alles haben.

     

    Gute Öffentlichkeitsarbeit macht meiner Einschätzung nach Wolfgang Dicke, aber das Medium ist halt nicht so bedeutend wie der Spiegel.  Was aber nicht notwendig auch eine schlechtere Wirkung bedeuten muß.

     

    https://rp-online.de/nrw/staedte/neuss/wolfgang-dicke-waffensammler-aus-neuss-ist-dem-wilden-westen-auf-der-spur_aid-36592421?fbclid=IwAR39FWhkPr0mbBqkoiXHiUMWJXnM59k_tZjgPArd6_KeZAeXM0F0-J6YmWY

     

     

     

     

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  4. Der SPIEGEL mag den DSB nicht.

     

    Denn Grafe ist der Experte!

     

    Wer mag, kann ja über

     

    Zitat

    ... Pistolen Magazine mit 30 Schuss Munition verwenden dürfen. Eine derartige Waffe hatte etwa auch der Massenmörder von Utøya verwendet ...

     

    diskutieren Mir ist das grad zu dämlich mit denen


     

    Zitat

     

    Insbesondere die geplante Begrenzung der Pistolenmagazine auf 20 Schuss sei "nicht hinnehmbar". Wer ein größeres Magazin vor dem Stichtag 13. Juni 2017 erworben hat, könnte dessen Besitz zwar legalisieren lassen - doch das reicht dem DSB nicht.

     

    Zudem protestiert der Verband dagegen, dass künftig regelmäßig kontrolliert werden müsste, ob die Sportschützen mit ihrer Waffe tatsächlich trainieren oder nur Vereinsmitglied sind, um die Waffe behalten zu können. Die im Entwurf vorgesehene Prüfung, ob das "Bedürfnis" für den Sportwaffenbesitz besteht, sei nämlich mit einem hohen Verwaltungs- und Kostenaufwand für die Sportschützen verbunden, so der DSB.

     

     

     

    http://www.spiegel.de/panorama/sportschuetzen-kaempfen-fuer-gefaehrliche-waffen-und-wenig-kontrolle-a-1253411.html

     

     

     

     

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  5. vor 2 Stunden schrieb Valdez:

    Mein Beileid

     

    Ach, so schlimm ist Essen nicht!

     

    Vor allem nicht im Vergleich zu den 60ern, als man in der Nacht wegen der Kokereien das Fenster nicht öffnen konnte.

     

    Da hat sich doch einiges getan.

     

    Selbst im Norden kann man es schon seit Jahrzehnten aushalten.

     

    Luftmäßig.

     

    Und irgendwas ist ja immer.

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  6. vor 2 Minuten schrieb Harry Callahan:

    Wenn Sie schon darauf verzichtet hat

     

    Dachte eigentlich, Du seiest ein "alter" Forist, der mitbekommen hat, daß das für denjenigen, der behauptet hat. Frau Roth habe eine Waffe samt Waffenschein, ziemlich teuer wurde.

     

    Wenn man für etwas keine Beweise hat, soll man die Behauptung unterlassen.

  7. vor 19 Stunden schrieb Singleshot:

    Ulla Jelpke spinnt sich wieder einmal einen totalen Stuss zusammen, denn die Vergabe des Kleinen Waffenscheins ist darüber hinaus an die Überprüfung der Zuverlässigkeit im rechtlichen Sinne und der persönlichen Eignung gebunden.

     

    Das ist natürlich für Leser in diesem Forum etwas total Neues!    :rolleyes:

     

    Warum läßt Du Deine Weisheiten nicht bei Frau Jelpke selbst los, z.B. auf ihrem FB-Profil?

     

    Wenn Du schon aus der radikalen Stürmerpresse zitierst., solltest Du Dich doch nicht scheuen, mit dem politischen Feind direkt auf Tuchfühlung zu gehen?

  8. vor 4 Minuten schrieb Harry Callahan:

    Da wird man auf der Anfahrt schon fragen, ob die Polizei schon unterwegs ist, weil man keine Infos hat, ob die Situation für die Helfer gefährlich ist.

     

    Wenn jemand sagt, er habe sich selbst in den Fuß geschossen, gibt es für die anrückenden Retter oder die Leitstelle keine Anzeichen einer Gefährdung und auch nicht die Notwendigkeit, gegen die Ärztliche Schweigepflicht zu verstoßen.

  9. vor 6 Minuten schrieb Harry Callahan:

    Wenn eine Leiche mit Schussverletzung aufgefunden wird, wird man automatisch die Polizei hinzurufen

     

    Das ist klar.

     

    Das ist aber etwas anderes, als wenn einer anruft und sagt: "Ich habe  mich eben in den Fuß geschossen!"

     

    (Übrigens ist man mit so einem Durchschuß im Fuß durchaus noch gehfähig bzw. humpelfähig, wie ich von so zwei "Helden des Westernschießens" weiß, die sich auf unserem Schießplatz in den Fuß geschossen haben. ;)    )

  10. vor 6 Minuten schrieb Fussel_Dussel:

    Aussagen müssen Krankenhäuser etc. Schussverletzungen melden

     

    Das wird in Vorabendkrimis gern behauptet.

     

    Ist aber Blödsinn.

     

    Im Gegenteil macht sich auch ein Telephonist im KKH der Verletzung der Schweigepflicht schuldig, wenn er ohne Einwilligung des Patienten eine Schußverletzung meldet.

     

    Wird sehr teuer.

     

    Als vor ein paar Jahren in Augsburg ein Polizist erschossen wurde, hat die Kriminalpolizei als letztes Mittel gesehen, bei den KKH nachzufragen, ob jemand mit Schußverletzung dort aufgeschlagen ist.

     

    Erwartungsgemäß haben die KKH natürlich nichts dazu gesagt.

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  11. vor 3 Minuten schrieb Longhair:

    Wenn Du also Quellen, für das og. Thema hast, die korrekt berichtet haben, würde ich diese sehr gerne ebenfalls nutzen, so sie denn frei zugänglich sind.

     

    Es gilt das oben Gesagt: wenn ich gewußt hätte, daß ich das alles heute gebrauchen würde, dann hätte ich Lesezeichen angelegt.

     

    Für mich war nur interessant, daß - je näher es an Silvester heranging - die Berichterstattung immer hysterischer wurde.

  12. vor 3 Minuten schrieb Longhair:

    Dort ist der April 2018 als inkrafttreten der entsprechenden Verordnung genannt

     

    Es gibt wohl - wie so häufig - Übergangsfristen.

     

    Bleihaltige "alte" Sets durften wohl sogar noch abverkauft werden, wenn sie im Handel schon auf Lager waren.

     

    So stand es jedenfalls in ein/zwei Medien zu lesen.

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