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martin w.12

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Alle Inhalte von martin w.12

  1. Kommt immer darauf an was du damit schießen willst. Die Steyer LuPi`s haben eine gut bis sehrgute Qualität und schießen in der obersten Liga mit. Wenn Du ambitioniert bist wirst du wohl nicht um einen Maßgriff drumrum kommen. Für die Freizeit-Schießerei reicht ein verstellbarer aus. Wo es die gibr, da hast du ja schon hinweise bekommen.
  2. Auch Hunde kann man als Gummitiere nachbilden. Ob das als Ziele akzeptiert wird ist ein ganz anderer Schnack
  3. So isset
  4. Compound kann doch jeder, Traditionell ohne den ganzen Schicki-Micki, da fängt der Spass an
  5. martin w.12

    FWB LP 65

    PeLo, schade das Du keine Nachrichten empfangen kannst, ich hätte da was für Dich.
  6. Glückwunsch! Die Waffen sind von Haus aus sehr präzise. Es kommt nun auf Dich an wie Du die Präzision umsetzten kannst. Ich möchte mich wiederholen, das alles Entscheidende ich das Kupplungsstück zwischen Waffe und schütze, nämlich der Griff. Wenn Du hier sparst dann sparst Du am falschen Platz. Denk mal über einen Maßgriff nach.
  7. Das letztendlich alles Entscheidende ist doch der Schütze, in Kombination mit dem "Kupplungsstück" (Griff) zue Waffe. In meiner langen Schützentätigkeit habe ich schon einige Leute gehabt, die hattden die besten Waffen, haben aber am Griff gespart und wollten mit einer Möre von Standartgriff ihre resultate verbessern. Andereseits nützt die beste Waffe mit Maßgriff nix wenn der Schütze es nicht umsetzen kann. Och Sal-Peter, meine AP40 passt zu mir und was das für eine Version ist das ist mir eigendlich völlig wurscht. Ich komme damit bestens zurecht und das reicht.
  8. Also ich schieße die AP40. Das sollte die abgespeckte Version der AP20 sein wegen dem kürzeren Lauf (war mal empfohlen für Jugend und Frauen). Dazu habe ich einen Rink-Griff mit Zusatz für Aufgelegt schießen. Den Griff habe ich für mich optimiert. Für mich ist das die optimale Waffe, aber Schießen fängt im Kopf an, geht über den Finger für die Abzugsbetätigung und hört wieder im Kopf auf. Wenn dir den Kpof sagt das du mit der Waffe nie was Vernünftiges treffen wirst dann triffst du auch nicht. Für mich heist das, wer von den Senioren im Kresverband der Kreismeister werden will muss an mir vorbei. Das bedeutet, du musst dann schon so Mitte der 290 liegen. Grüße, Martin
  9. Im Laden beraten lassen ist schon mal die beste Idee. Ich sage immer "Begreifen kommt von Anfassen". Die Frage ist doch, muss es denn unbedingt ein fabrikneuer Bogen sein. Oft gibt es auch gute gebrauchte, wie beim Auto.
  10. Bei 3D kommen mehrere Sachen zusammen, Bogenschießen, Bewegung an der frischen Luft, und da man selten allein geht auch noch Geselligkeit.
  11. Und den Bogen schon gekauft? Ich hätte da noch was im Keller zu stehen.
  12. Danke für den Tip, die Quelle ist schon mal gemakert.
  13. Hatte ich auch schon, ehe ich die sauteuren Dinger von Walther bestellen musste. Die sind noch schneller hin, durch das Übermaß
  14. Ob die das sind kann ich jetzt nicht so genau sagen. Auf jeden Fall haben die das Maß 2,9x1,78. Der verschleis soll wohl daher kommen das man beim Befüllen die Kartusche nach schließen der Pressluftflasche noch unter Druch aus den Fülladapter schrauben muss. Bei früheren Modellen der Fülladapter hatten die ein "Entlastungsventiel"im Adapter eingebaut. Da soll der Verschleis minimal gewesen sein, sagt jedenfalls der Servicemensch wei Walther Sportwaffen. Das Problem ist doch das die Dichtung unkontrolliert brechen. Wenn das beim Training passiert das ist das eben Pech wenn dir der Druck abbläst. Bei einem Wettkampf sieht das aber anders aus. Deshalb also die Dinger so lange wie möglich erhalten.
  15. Moin zusammen, eine Frage in die Runde, was macht Ihr damit die Dichtungen an den Lupi`s nicht hart und spröde werden? Die Schwachstelle an meiner AP40 ist die Dichtung mit dem Rundring an der Druckluftkartusche. Okay, so was hat nun mal verschleis und man kauft ja die Dichtringe nicht einzeln. Am Anfang, als die neu waren haben die nehrere Monatte gehalten aber je älter sie wurden desto härter und spröder wurden die. Das ganze bei mehr als reichlicher "Fettung" mit Vaseline. Die Haltbarkeit war zuletzt auf wenige Wochen begrenzt. Nun ist es mal wieder soweit, der letzte Ring aus meinem Vorrat ist eingesetzt und neue Ringe bestellt. Was habt ihr denn so für Tricks auf Lager um eine Verrsprödung der Dichtungen zu verlangsamen. Ganz verhindern wird man das nicht können, vermute ich mal.
  16. Grundsätzlich haben Deine Schützenbrüder recht. Die heutigen Matchpistolen nehmen sich alle nichts in Bezug auf Präzision. Bei der Handhabung gibt es da aber doch schon Unterschiede, und wenn es nur beim Laden ist das das Diabolo einlegen fummelig ist. Dann ist da noch die Druckluftkartusche und die Einschraubung in oder an die Pistole zu beachten. Das alles Entscheidende ist aber der Griff. Ich könte mich manchmal kringeln wenn Leute mit den besten und teuersten Modellen ankommen und gegen meine Hämmerli AP40 doch den Kürzeren ziehen. Die ist eigendlich für den Jugendbereich gedacht. Auch hier gibt es unterschiedliche Systeme bei den Auflagen für das aufgelegte Schießen. Ich kann Dir nur raten dir einen Maßgriff machen zu lassen. Es gibt keine eierlegende Wollmilchsau. Ich denke da an Fa. Nill oder Fa. Rink Formgriffe. Du wirst unter Umständen zwei mal hinfahren müssen, einmal zum Abdrucknehmen und dann zur endgültigen Fertigstellung.
  17. Interessant ist das Theme schon. In Germanistan muss sowas zwar auf die WBK, aber immerhin. Da ist der Reflex "auch so was haben wollen"
  18. Okay, nett anzusehen. Aber was ist der praktische Nutzen?
  19. martin w.12

    Bogen für Kinder

    Ich habe meiner Enkeltochter mit 8 Jahren damals eine Takedonw (heist Griffstück und abnehmbare Wurfarme) geschenkt. Angefangen hat das mit 12 lbs und den hat sie bis zu ihrem 16. Geburtstag mit 16 lbs geschossen. Danach gab es einen "erwachsenen" Bogen. Auch wieder Takedown. Mittlerweile ist sie mit 19 bei 22 lbs angelangt. Das schöne an dem System ist ja, das man die Wurfarme mit verschiedenen Wurfstärken tauschen kann. Ach so, genau so wichtig wie der Bogen sind die Pfeile. Die werden meist stiefmütterlich behandelt. Dabei sind sie fast noch wichtiger als der Bogen selber. Dazu sollte man aber einen Verein mal nachfragen. Wenn da gute leute dabei sind, und nicht nur "Selbstdarsteller" solltet ihr die richtigen Tips bekommen. Sonst wird aus Spass ganz schnell Frust und der junge mann oder die junge Dame verlieren ihre Lust auf Bogenschießen. Wichtig ist auch, sich keinen Fitanesen-Verein auszusuchen (Olympisch) sondern einen mit traditionellen Bogenschützen. Das macht erfahrungsgemäß mehr spass. Okay, für das Schießen im Garten gehört dann noch unbedingt ein vernünftiger Pfeilfang dazu. das mus schon mal wegen der Sicherheit sein. Sor5ry, beinehe vergessen. Zum Bogenschießen gehört dann unbedingt noch ein Armschutz und ein Tab für die Finger dazu. Sonnst wird es schmerzhaft.
  20. Das gute Stück habe ich an einen Sammler weggegeben, also brauche ich keine Batterie mehr. Aber vervig war es auch schon mal, mitten in einem Wettkampf machte die Batterie einmal zicken. Die ist wärend des Wettkampfes auf einmal alle geworden. Das war am Anfang. Danach habe ich aber peinlich genau drauf geachtet das sie immer genügend kapazität hatte. Na gut, ist Geschichte. Ob es heute noch waffen mit elektronischer auslösung gibt weiß ich nicht. Aber noch mal zur ausgangsfrage zurückzukommen, warum sollte eine Feinwerkbau 65 nicht für Anfänger und Jugendliche geeignet sein? Damit haben ganze Generationen von Schützen angefangen zu trainieren. Was fürüher gut und richtig war ist heute nicht unbedingt falsch.
  21. Schießen ist ein Prozess, der fängt im Kopf an, geht über die Abzugsbetätigung und hört im Kops wieder auf. Wenn du dir sagst, mit einer LP60 kann man nicht genau schießen, dann wirst du damit auch kein vernünftiges Ergebnis auf die Pappe bringen. Was will ich damit sagen, der Fehler steckt immer hinter dem Griffstück. Ich persönlich habe mit einer Feinwerkbau 90 angefangen. Das ist die Version mit dem elektronischen Abzug. Die habe ich auch wettkampfmäßig so lange geschossen bis es dafür keine Batterien mehr gab und bin dann auf die Hämmerli AP40 umgestiegen. Okay,m den einen oder anderen Ring schieße ich heute damit schon mehr, aber wir haben einen im Verein, der lässt mit der Feinwerkbau 60 noch uns alle zeimlich "alt" aussehen. Außerdem, man spricht immer von einer Königsdisziplin beim Pistole schießen, nämlch die Freie Pistole über die 50 Meter. Das stimmt nicht ganz denn es sind eigentlich 2 Disziplinen, einmal die Freie und dann noch die LuPi. Das sollte man nicht vergessen. Die "freie" wegen den 50 Metern, wo sich jeder Wackler katastrophal bemerkbar macht und das Selbe bei der LuPi, wegen der geringen Geschwindigkeit der Pellets.
  22. Mein Tandempartner aus den Staaten arbeitet bei einem der großen Auktionshäuser als Sachverständiger für Westernwaffen. Der sagte mir, das es mit dem Peacemaker Modell 1874 wohl schon öfter Probleme gegeben hat. Er wundert sich eigentlich gar nicht das so was passiert ist. Die wollten eine Billigproduktion machen und haben an den Kosten für einen erfahrenen Waffenmeister gespart. Die Dame hat das wohl mit den Sicherheitsvorschriften, die für Filmproduktionen wohl ser streng sind, nicht so eng gesehen. Nach seiner Meinung muss da der Waffenmeister wie ein Diktator handeln und die Sicherheitsvorschriften auf das genaueste einhalten. Er meinte auch, lass die Schauspieler ihre Waffen selber laden und dann ist das, was passiert, ihre Schuld. Alles selbstverständlich nach einer gründlichen Einweisung.
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