kwler
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Ok, Ok, ich hab's kapiert 😁
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Habe gestern das dritte mal in einem kleinen Hotel absagen müssen weil ein LR Schießevent wiederholt abgesagt wurde. Die Dame am Empfang kennt mich inzwischen, es ist echt traurig 😭 will auch wieder Krach machen
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Ich meld mich wenn ich in der Gegend bin 😀👍
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Altbacken von mir aus, bzgl Gemeinnützigkeit weißt Du genau wie es gemeint war 😉 Es muss auch bei weitem nicht jeder gleich viel machen, verlangt keiner und manche machen auch einfach gern mehr. Da kennst Du dich ja offensichtlich selbst ganz gut aus. Ein bestimmtes Minimum ist aber i.d.R notwendig um anfallende Arbeiten, die nicht vom freiwilligen Mehr mancher abgeleistet werden, zu erfüllen. Es ist auch klar, dass diese Arbeiten nicht einfach so für 12€ fremdvergeben werden können. Ein Gärtner, Hausmeister, Reinigungsdienst etc. nimmt weitaus mehr. Geht natürlich, führt dann aber evtl. dazu, sollte es dazu kommen, dass wirklich beauftragt werden muss, ggf. irgendwann jeder 300€ zahlen muss, was nicht jeder kann. Wenn Du nicht viel Zeit hast oder investieren möchtest ist das ok, aber das Stundenzahlen ist keine Lösung für alles. Ich finde gerade unser Sport sollte so vielen Menschen wie möglich zugänglich bleiben und dazu trägt ein Verein im klassischen Sinn eher bei als ein Club ähnlicher oder sogar kommerzielle Stände.
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Dein Hotelvergleich hinkt weil ein Hotel auf Gäste ausgerichtet ist, ein Verein nicht. Das wär wie wenn ich käme und jeden Tag bei Dir Frühstücken möchte. Wie, geht nicht, ich würde es doch auch zahlen. Idealerweise gibst mir einen Schlüssel, dann komm i h auch mal mittags. Gehe davon aus, dass Du trotzdem keine Lust drauf hättest. Spaß bei Seite aber so geht es Mitgliedern in Vereinen evtl. in dem Fall auch.
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Was ich an einem gesunden Verein extrem schätze ist, dass dort promovierte Kollegen aus der Pharma oder ähnlichen Branchen einem Hilfsarbeiter auf Augenhöhe begegnen und sich eben nicht "freikaufen". Und wenn das bedeutet, dass im Schnitt etwas weniger Geld zur Verfügung steht dafür alle helfen müssen, hilft das der Stimmung insgesamt mehr. Entspricht auch irgendwie eher meinem Verständnis von Gemeinnützigkeit, vielleicht bin ich altbacken, wer weiß. Wer sich darüber hinaus finanziell beteiligen möchte, soll anonym spenden. Bei uns ist es zum Glück noch so und so lange es geht, halte ich daran fest.
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Das ist natürlich richtig.
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Ok wusste ich nicht, danke. Mit allem was sonst gilt? Möglichkeit die Meisterschaften mitschießen zu können, Befürwortung, Versicherung,..? Dann wär das ja die Lösung für @JägermitHut und @highlower
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Man braucht doch den Verein nur um einem Verband angeschlossen sein zu können. Soll jetzt nicht sarkastisch sein sondern wirklich ernst gemeint. Warum nicht mit 7 Personen die ebenfalls keinen Verein im klassischen Sinn wollen als IG zusammenschließen und gut ist. Jeder schießt für sich fertig. Die Vorstandsarbeit ist in dem Fall in zwei Stunden pro Jahr erledigt. Zugegeben trotzdem Vereonszwang aber nur noch als Verwaltungsakt. Ist wie Fahren ohne Führerschein, geht halt nicht. Ob ich mich deshalb bevormundet fühle spielt nicht wirklich eine Rolle.
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Bisher funktioniert es aber ich gehöre bei uns schon auch zu den sehr aktiven Schützen. Gibt auch ettliche die "nur" einmal die Woche 45 Schuss UHR auf 50m Schießen. Die blockieren aktuell und ermutlich auch in Zukunft niemand. Wenn ich 2 oder gar 3 Stunden auf dem Stand bin, schieße ich natürlich nicht durchgehend, da bin ich bei Dir, wirds nicht besser. Aber mit Pausen zwischendrin kann ich zwei Disziplinen oder unabhängig von einer Disziplin mehrere Sessions bestimmter Einzelelemente schon länger als 60 min effektiv trainieren.
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Klar, kenne aber ehrlich gesagt keinen Verein wo man separat was zahlt wenn man zum Schießen kommt. Wurftauben etc. mal außen vor. Gibt ein paar Vereine die den Jahresbeitrag in Mitgliedsbeitrag und Jahresstandgeld aufteilen, macht aber meiner Meinung nach Steuerlich keinen Sinn und ist insgesamt gesehen das Gleiche. Wenn zwei Beiträge dann aktiv und passiv (haben wir auch). Aber wie gesagt, Rechte und Pflichten. Wenn was am Stand zu tun ist oder mal ein Fest zu bewirten ist, wird Mitarbeit erwartet.
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Bei uns heißt Gastschütze "einmalig" bzw. zum Überbrücken von Ausnahmesituationen, z.B. wenn die eigene Anlage gerade im Umbau ist, natürlich auch öfters. Oder für einen Monat zum Kennenlernen. Danach Anmeldung und Teil des Vereins werden. Dann "gehört" einem ein kleines Stück der Anlage mit allen Rechten und Pflichten. Ist dann wie daheim, da muss ich auch was tun und kann nicht nur essen und schlafen. Alternativ dazu einen kommerziellen Stand suchen. Kenne genug denen ist das lieber, für mich gehört Verein zum Sport. Bei über 120 Trainings a 2 - 3 h im Jahr wäre mir kommerziell aber unabhängig davon auch zu teuer.
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Wir bauen eigentlich auch regelmäßig irgend was. Unsere Anlage ist von 1982, daher ist ein großer Anteil natürlich auch Instandhaltung. Letztes Jahr das komplette Dach für 40K, plus sehr viel Eigenleistung neu gedeckt und die Fassade neu gemacht. Nach knapp 40 Jahren muss schon was getan werden. Trotzdem ist mir die Optik wichtig. Die Anlage muss auch äußerlich Top aussehen damit sich die Mitglieder wohl fühlen und neue nicht vom oben erwähnten 80er Jahre Mief abgeschreckt werden. Dazu gehört auch das Gelände um die Anlage selber. Ich behaupte bei uns funktioniert das gut, gerade weil wir sowohl DSB als auch BDS offen sind. Den Rentern, die ammo 82 die Anlage mit viel Blut und Schweiß in Eigenregie gebaut haben, ihren 10m Stand sanieren tut nicht weh und zahlt sich aus. Die haben nämlich tagsüber Zeit und kümmern sich dann gern auch mal um die Außenanlage. Geben und nehmen halt. Wer viel gibt bekommt viel. Zudem schießen sie dann wieder, jetzt ben teils Auflage und das freut mich für sie. Zum Thema weiterer Umbau, wenn die Masse jetzt unseren 25m Stand umgebaut haben möchte, z.B. Mehrdistanz, und was dafür tut, warum nicht. Aktuell schießt die Mehrzahl der aktiv mithelfenden aber eher 100m. Finanzierung läuft bei uns neben Beiträgen hauptsächlich über den Wirtschaftsbetrieb. Ein weiterer Grund warum ich es häufig nicht verstehen kann warum so über den "DSB Lodenhut Stammtisch" hergezogen wird. Nerviges Problem bei uns natürlich trotzdem, dass man manche Mitglieder auf jedem Einsatz, Bewirtung, etc. sieht und manche gefühlt nie. Das ist im Ehrenamt aber halt so. Ich hab meinen Frieden damit gefunden und ärgere nich nicht mehr darüber. Zur Anlage, 3 x 100m bis 7000J, 12 x 50m KK, 12 x 25m bis 1500J, 16 x 10m und 3 x 50m Bogen. Nächstes Projekt wird vermutlich ein paar der 50m Stände GK ready zu machen, Alternative im Gespräch ein paar elektronische Anlagen. Mal sehn. Corona hat uns knapp 14K Einnahmen gestohlen, da müssen wir dieses Jahr etwas anders planen.
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Schießt man auch heute noch auf 50m.
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Erwähntes plus: Scheiben bzw. Spiegel, Ersatzmagazine, Tapeziernadeln (Montage von Scheiben auf Träger), Kabelbinder als Notschloss