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scotty600

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Alle Inhalte von scotty600

  1. A/ bestelle doch mal eins ... gerade Brownes schickt Dir erstmal ne Belehrung und verlangt eine Bestätigung von Dir das Du Dir im klaren bist was Du käufst. B/ Dann bist im Besitz verbotener Gegenstände, ohne Genehmigung und im Fall der Fälle geht das sehr doof aus. Zur Info, Du darfst Dir nichtmal am Stand so ein Magazin von einer berechtigten Person ausleihen. Bei Ihm OK, bei Dir verstoß ggn WaffG
  2. Ich hab mich tatsächlich wegen der Kosten abgemeldet, zugunsten zweier anderer IPSC Matches davor und danach. Die Hera Steel Nightmare ist Mega und ist auch super das es so ein Event gibt. Der Aufwand für dieses Match ist nicht unerheblich. Da gehen allerdings bei zwei Starts 600 Murmeln durch und es kommen noch die anderen Lv3 Matches drumherum dazu --> Munitionskosten only, Juli ca. 650 - 800 € Da setzt man halt Prioritäten. Zumal ich die letzten beiden male dabei war. ABER, wer noch nie auf der Steel Nightmare war oder wer keinen SuRT hat, der wird für seine Ausgaben belohnt!!
  3. Die Zukunft gestaltest Du! Wenn du dir sicher gehen willst, werde Polizist, Förster oder Berufsjäger ODER Politiker
  4. Das wäre zu begrüßen!! Munitionserwerb ist eh pseudo, da der Händler ja nichts melden muss. Da würde Kategorie Jäger Sportschütze reichen. Die Polizei braucht kein Lesegerät, da die eh nur nach zwei Handlungsmuster folgen. A, sie lassen dich laufen, weil Du LWB bist und so Sachen wie Europäischer FWP kennen die sowieso nicht B, sie beschlagnahmen erstmal alles "zur Prüfung" Der Händler MUSS beim verkaufen melden im NWR machen .. keine Ahnung ob da der "Voreintrag" auch gespeichert ist, müsste aber. ABER eine Vereinfachung des Waffenrecht ist nicht im Sinn der Gesetzgeber, deswegen bleibt es die nächsten 50 Jahre auch noch so wie heute
  5. Wer will die Rechtssystematik verstehen? Es geht am ende doch nur um die praktische Ausführung. Du hast Dir mit dem Beitrag zwar viel Mühe gemacht aber der praktische Nährwert ist gering. Ich fasse das immer so zusammen: in Dland gilt das Bedürfnisprinzip. Nur wer ein Bedürfnis nachweisen kann, kann eine Waffe eintragen lassen (also VOR der WBK steht das Bedürfnis) Ist das Bedürfnis "Behördlich" akzeptiert (so drücke ich es mal aus, wenn auch nicht ganz richtig), wird eben diese Bedürfnisbestätigung dokumentiert, damit ein Händler dir eine Waffe überlassen kann. Bestätigte Bedürfnisse sind: Voreintrag in der WBK (für Kurzwaffen für Jäger und Sportschützen, halbautomatische Langwaffen nur Sportschützen) gelbe WBK (nur für Sportschützen, max 10 Einzellader Langwaffen) Jagdschein (quasi wie gelbe WBK nur für Jäger, jedoch ALLE Langwaffen und (noch) ohne gesetzlich festgeschriebene Begrenzung Die WBK ist praktisch das was am Ende steht und dokumentiert lediglich Deinen legitimen Besitz Weiterhin ist in der WBK Deine Identifikationsnummer zum NWR abgedruckt ... Diese Nummer alleine auf einer Scheckkarte (analog Führerschein) wäre absolut ausreichend als Ersatz für eine WBK. Wenn die Behörde bei Dir zur Kontrolle anklopft um eine Kontrolle zu machen interessiert die die WBK überhaupt nicht ... warum bloß ?
  6. Hmm, was soll man jetzt empfehlen? Wenn Dein Vater ein Revier hat, so oft wie möglich mitgehen. Besorge Dir einen gebrauchten Heintges oder Krebs. Schau Dir den Sachkundetrainer auf der GRA Webseite an und ebenso die Büffel APP. In deinem Alter ziehst Du dir die Sachen ohne Probleme rein, wenn Interesse da ist. Was Dir andere hier im Forum, im Schützenverein, in der Jägerschaft erzählen ... das kann sein wie Bildzeitung, also Quellen überprüfen und eigene Meinung bilden. Das Waffengesetz ist leider sehr dynamisch und wird sich hier und da auch noch ändern. Die Grundsätze bleiben aber gleich. Die WBK ist lediglich DEIN Dokument, das alle eingetragenen Waffen rechtmäßig sind. Bei der Behörde sind aber noch viele weitere Informationen gespeichert (NWR-Register), welche nicht in der WBK stehen. Das ist zum Beispiel der Bedürfnissgrund für jede eingetragene Waffe. In Deutschland gilt das Bedürfnisprinzip für Waffenerwerb. Welche und in welchem Umfang Bedürfnisse möglich sind, ergibt sich aus dem Waffengesetz und den dazugehörigen Verordnungen.
  7. Die Leute hier sind nicht unfreundlich (meistens). Es kommt halt darauf an, in welcher Form die Fragen zu bestimmten Themen gestellt werden. Warum wohl war meine erste Frage nach dem Alter? ... sorry Wenn Du 15 bist und Jäger in der Familie hast brauchst Du das Forum für solche Fragen nicht. Ich wünsche Dir viel Spaß an der Hege und Pflege und dem erkunden von Flora und Fauna. Wie und welche Waffen hat noch soviel Zeit. Speichere Dir den Beitrag hier und schau Dir das in vier Jahren nochmal an, dann wirst Du merken was ich meine.
  8. @sirtxbi Hätte da mal zwei Fragen bevor ich in das Thema einsteige. Nur um zu verstehen .. 1. wie alt bist Du? 2. warum beschäftigt Dich die Art und Anzahl von WBK's, wenn Du bis dato weder Jagdausbildung begonnen noch Sachkunde noch Schützenverein hast? Mich hatten damals andere Fragen beschäftigt, deswegen meine Fragen zur Motivation.
  9. Das freut mich sehr, das der tip brauchbar war 😉
  10. Also in PBurg hab ich neulich jemanden mit umgebauten Rolator gesehen ... geniales Konzept .. funktional und Hingucker
  11. Gute Entscheidung! Falls jemand meint der Preis ist zu hoch ... ich habe meine Bauernfeind MalleoTrain seit >10 Jahren und da ist nichts ausgeleiert. Kommt ganz normal bei 30-40 grad in die Waschmaschine.
  12. Ohne Band, nur Strumpf. Mir hilft das zum entlasten des Sprunggelenks. Mit der Bandage halte ich einen Tag ohne Probleme durch, ohne die Bandage hab ich nach 2-3 Stunden Schmerzen. Ich trage die Bandage über dem normalen Strumpf und zumindest in den halbhohen Schuhen behindern die gar nicht. In meinen Haix Jagdstiefel brauche ich die Bandage nicht, da kann man ja den Schaft nach belieben eng schnüren. Diese Stiefel kann ich allerdings nicht zum IPSC gebrauchen, weil zu unflexibel. Meine Empfehlung ist, einfach mal bei einem Orthopädie Fachgeschäft anklopfen und sich von preiswert bis max beraten lassen.
  13. Da ich bei meinen Schuhen flexibel bleiben möchte (Sommer/Winter/indoor/outdoor), trage ich MalleoTrain Sprunggelenkbandage. Allerdings benötige ich diese nur auf einer Seite (Spätfolgen nach Knochenbruch beim Snowboarden).
  14. Ich benutze Klettband in diversen Variationen.
  15. Da bin ich bei Dir. @webnotar Auf Seite 3 wird ja eine Mitteilung von einem “offiziellen “ geteilt. “… In jedem Fall besteht dann keinerlei Versicherungsschutz und auch ein waffenrechtlicher Verstoß könnte vorliegen da diese Regungen ja in der vom BVA genehmigten Sportordnung so vorgegeben sind….” wenn das ein Verbandoffizieller war, dann wundere ich mich sehr. wenn es ein Vereinsvorstand war, dann OK … wenn auch falsch. Vereinsintern können die Zügel nach blieben angezogen werden. Wen sie wollen die können auch vorschreiben das IPSC Training nur in Gegenwart eines RO der mindestens einmal Deutscher Meister war, geleitet wird.
  16. Ich hab's befürchtet, eigentlich ging es in dieser Diskussion doch um SuRT, Training etc.... Wirtschaftlichkeit für Matchausrichter ist ein neues Thema wert. Entlohnung für Ehrenamt ist kein Thema ... völlig daneben. Die RO Tätigkeit sehe ich wie Ehrenamt im Verein. Wer im DSB Verband Kaderschützen betreut lacht über die RO Vergütung im IPSC. Ich sehe RO Entschädigung als Ehrenamt und freue mich immer über den "full service" für die IPSC-Schützen und die Proffessionalität der Matches in Deutschland. Ich gönne jedem RO jeden Cent der bezahlt wird, dafür das Ihr den ganzen Tag Dienst am Schützen leistet!
  17. Schon mal ein Level III ausgerichtet? das ist jetzt ein anderes Thema. Leider ist das wirklich so, deswegen wird es in Deutschland auch keine weiteren 3gun Matches, außer der durch den Verband subventionierten DM, geben. Wie gesagt wäre eine neue Diskussion.
  18. Und da wären wir wieder bei den selbstauferlegten Regeln, welche in keinem Gesetz festgeschrieben stehen. Die normale Standaufsicht erfüllt den §10 der AWaffV voll und ganz. Der BDS schränkt seine normale Standaufsicht auch nicht auf das Standardprogramm ein. Das es einer RO Urkunde für die Trainingsleitung bedarf steht nirgendwo! Gerne lasse ich mich vom Gegenteil überzeugen. Wenn ein Verein das für sich so schriftlich festhält, dann hat er im Fall der Fälle Probleme wenn er gegen die eigenen Regeln verstößt.
  19. Welcher LV ist das denn? Da die schriftliche Prüfung vom GROI vorgegeben ist, und für alle LV gleich ist, kann es ja nur an der praktischen Prüfung liegen. Ist es dort die mangelnde Vorbereitung oder liegt es an den Prüfern? Wenn es an den Prüfern liegt, wären wir wieder bei der RO Ausbildung die ja Bundesweit auch gleich ist und ein SuRT Prüfer nur die RO Vorgaben umsetzt. Bleibt also nur die mangelnde praktische Vorbereitung, aber warum?
  20. Bedeutet das für Dich im Umkehrschluss, das jemand der einen KW+LW SuRT hat UND jedes Jahr etliche LV3 matches, teilweise unter den TOP5 Platzierungen, bestreitet aber keinen RO hat. Das diese Person nicht Sachkundig ist und somit kein Training leiten darf?
  21. Ok, also nichts offizielles sondern eine eigene Interpretation! War das für Verein oder für für LV? Welcher LV? Ein Verein kann so etwas für sich so regeln, damit er sicherstellt das alles glatt läuft, bzw. das der Trainingsleiter die richtige Qualifikation hat und das das Training geregelt abläuft. Aber das ist kein Grundsatz der für alle gilt. In keinem Dokument vom GROI, BVA oder BDS so festgeschrieben, auch nicht im Kommentar zum IPSC Handbuch. Wie gesagt, bei uns gibt es Trainingsleiter, die nicht unbedingt RO sind aber die ALLE Wettkampferfahrung und teilweise auch gute internationale Platzierungen haben. Das muss jeder Verein für sich festlegen. Wettbewerbe (auch VM) ohne SuRT geht nicht1
  22. Und was genau möchtest Du Fragen bzw. erwartest Du als Antwort? Das Präsidium wird Dir genau das gleiche sagen, was sie auch auf Ihren öffentlichen Quellen (BDSNET und ipsc.de) schreiben. Der SuRT ist eine Lizenz um an WETTBEWERBEN teilzunehmen, sonst nichts! Der SuRT ist nicht Voraussetzung für das Training .. sonst würde der BDS ja auch nicht schreiben "... Nachdem sich der Schütze einige Zeit lang im Verein die nötigen Kenntnisse in der Waffenhandhabung, der Sicherheitsanforderungen und Regeln sowie der gängigen Kommandos erworben hat, kann er sich zum Sicherheits- und Regeltest (SuRT) anmelden." =========== Die Teilnahme zum Training ohne SuRT wird vom Trainingsleiter bzw. der Aufsicht bestimmt, da diese Person die Verantwortung für das Training hat. Wir verlangen von unseren Anwärtern z.B. , das sie vor dem Training kurz bescheid geben, weil die 1:1 Betreuung gegeben sein muss. Die Betreuung ist z.B. ein erfahrener Schütze MIT Wettkampferfahrung aber nicht unbedingt ein RO. Das es ein RO im Training sein muss schreibt die Sportordnung genauso wenig vor wie die Elemente welche im Training trainiert werden.
  23. Die Leute fallen in der Praxis durch, beim KW SuRT. LW SuRT ist etwas anderes, da die meisten Erfahrung haben. IdR sind das alles Sicherheitsverstöße+Aufregung. - Munition in der Safety - Waffe vor make Ready aus dem Holster gezogen und auf den Tisch gelegt - Hotrange Waffe geholstert - Störungsbeseitigung ..... Es gibt ja in den Matches auch genug DQ's Bei diesem Thema hier geht es ja nicht um die Thorne sondern ausschließlich um die Praxis / Training. Es gibt manche Landesverbände die Ihre Protokolle veröffentlichen und nicht selten liest man da das SuRT Anwärter schlecht vorbereitet sind.
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