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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
rfc1 antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
"Taschentool ohne Klingen" https://www.nzz.ch/panorama/schweizer-taschenmesser-victorinox-entwickelt-eine-variante-ohne-messer-ld.1829655 -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
rfc1 antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
So ist es. Die Quittung dafür gab es bei der Europawahl. Die ganz große Klatsche folgt in wenigen Monaten bei den anstehenden Landtagswahlen. Mal schauen, ob danach die Regierung auseinanderfliegt. -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
rfc1 antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Da kam mir gerade das hier in den Sinn: "Zahnbewaffnung" sollte wirklich präventiv verboten werden. Nicht dass da jemand auf die Idee kommt, eine Gesetzeslücke auszunutzen. -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
rfc1 antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Na na, nicht gleich so radikal. Ein Maulkorb mit Zahlenschloss tut es doch auch. -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
rfc1 antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Keine Sorge, der Gesetzgeber trifft dafür schon Maßnahmen. Sensen, Hecken‐ oder Baumschneidewerkzeuge sind in der Stuttgarter Waffenverbotszone nun auch verboten. Die Mitarbeiter des Grünflächenamtes der Stadt Stuttgart nagen die Äste von den Bäumen in der Waffenverbotszone nun mit den Zähnen ab. -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
rfc1 antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Bei Fan-Feier zur Fußball-EMSchüsse auf Hamburger Reeperbahn: Spitzhacken-Mann greift Polizisten an https://www.focus.de/panorama/welt/bei-fan-feier-zur-fussball-em-schuesse-auf-hamburger-reeperbahn-ein-verletzter_id_260054207.html Fr. Faeser, bitte übernehmen und umgehend Spitzhacken mit auf die Verbotsliste setzen! -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
rfc1 antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Apropos England: Die fangen schon an, ihre Messer zu kastrieren. https://www.viners.co.uk/products/knives/assure-elite-7pce-knife-block-set-giftbox/ -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
rfc1 antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Die Bundesratsinitiative soll Fr. Faesers Prestigeprojekt Waffengesetzverschärfung mit Hilfe der Medien wieder ins Rampenlicht rücken und den Druck auf die FDP erhöhen. Ob die FDP dem Druck standhalten wird? Wir werden sehen. Der Zeitpunkt ist günstig, da nach Mannheim ordentlich Druck im Kessel ist, endlich Lösungen für das Thema Messergewalt zu präsentieren. Der Vorfall in Mannheim wird von der Politik auf dem Rücken der Opfer instrumentalisiert. Was man der AfD vorwirft, wird hier selbst gnadenlos praktiziert - und das nicht nur von der SPD, sondern auch von der CDU. Hessens CDU-Innenminister möchte ja zusätzlich ein Besitzverbot von Kampfmessern und Dolchen durchsetzen. CDU-Innenminister machen neuerdings einen auf Law and Order, treffen mit ihren Maßnahmen nur leider oftmals die Falschen. Aufgabe der Politik ist es, die Weichen dafür zu stellen, dass die der Messergewalt zugrundeliegenden strukturellen, sozialen und kulturellen Probleme angegangen und gelöst werden. Das passiert aber leider nicht - stattdessen wird Symbolpolitik betrieben und von den eigentlichen Problemen und dem eigenen Politikversagen abgelenkt. An den Symptomen herumzudoktern und unschuldige, rechtstreue Bürger in Mithaftung zu nehmen, wird das Problem nicht nur nicht lösen, sondern es weiter verschlimmern. Was macht die Politik, wenn sämtliche Messer aus allen Bereichen des öffentlichen Lebens verbannt sind und die Anzahl der Messerangriffe trotzdem immer weiter ansteigt? -
Das Ganze zuätzlich dann noch im Windschatten der EM, wenn der Pöbel durch Brot und Spiele abgelenkt ist.
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OK, sorry, hatte ich falsch verstanden.
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Machtlos sind die sicher nicht. Da sind Innenminister und Ministerpräsidenten am Werk.
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Was könnte konkreter sein als Kampfmesser und Dolche zu verbotenen Gegenständen zu machen? Ich finde schon, dass man hier so früh wie möglich gegenhalten sollte. Im Bundesrat fand die Mehrheit die Initiative unterstützenswert, vermutlich ohne im Detail zu verstehen, worum es geht. Sobald das im Bundestag ist, verhält es sich analog - die FDP mal außen vor.
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Das ist schon harter Tobak. Da würden Sammlungen historischer Dolche und Kampfmesser über Nacht wertlos und die Besitzer kriminalisiert. Das Waffengesetz würde im Bezug auf Messer noch komplizierter. Man müsste erst einmal präzise definieren, was genau ein Kampfmesser ist. Im Einzelfall müsste ein BKA-Bescheid darüber entscheiden. Es gibt schon jetzt dutzende BKA-Bescheide zu Messern. Man müsste genau definieren, für welche beruflichen Tätigkeiten die Benutzung von Kampfmessern statthaft wäre. Was passiert, wenn ein Jäger mit einem Kampfmesser in eine Kontrolle gerät, die Jagd in dem Moment aber gar nicht ausübt? Müssten Erlaubnisinhaber für verbotene Messer diese vor dem Zugriff durch Unberechtigte schützen? Wenn ja, wie genau? Wo ist der wissenschaftliche Nachweis, dass ein Stich mit einem Messer mit 6cm Klingenlänge nicht genauso tödlich ist? Die 6cm Klingenlänge hatte Pistorius 2019 auch schon gefordert. Begründung: "Kein Mensch braucht solche Messer im öffentlichen Raum". https://www.vdb-waffen.de/de/service/nachrichten/aktuelle/04042019_innenminister_fordern_ein_messer-trageverbot_ab_6_cm_klingenlaenge.html Sorry, aber wer sich so etwas ausdenkt, lebt in einem Paralleluniversum und ist anscheinend nicht in der Lage, auch nur ein klein wenig weiterzudenken. Der Sicherheitsgewinn ist gleich null, zumal Messerattacken oftmals mit gewöhnlichen Küchenmessern verübt werden.
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Hessen vernünftig? https://www.presseportal.de/pm/6511/5768191 Die beiden Anträge hat Hessen ergänzend zum Antrag Niedersachsens mit eingebracht, steht auch so in den Dokumenten ("Antrag des Landes Hessen").
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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
rfc1 antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Ex-Bundesrichter Thomas Fischer findet Messer-Verbote in Städten und Zügen „völlig unrealistisch“. https://www.focus.de/panorama/ex-bundesrichter-thomas-fischer-messer-verbote-in-staedten-was-faeser-knallhart-fordert-ist-voellig-unrealistisch_id_260028938.html -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
rfc1 antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Ich gehe davon aus, dass das Innenministerium nun Waffendiebstahlverbotszonen um Polizeihochschulen herum einrichten wird, um derartige Vorfälle in Zukunft zu verhindern. -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
rfc1 antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Gar nicht notwendig. Die Bevölkerung wusste schon einzuordnen, dass dieser nutzlose Vorschlag nur ein verzweifelter, billiger Versuch war, von den wahren Problemen abzulenken und schnell eine einfache Lösung zu präsentieren. Ein anderes Wort dafür ist Populismus. Als Quittung gab es am Sonntag eine dicke Wahlklatsche - und das absolut verdient. -
Einfach ein Bild von einem Schießstand, wie man es ja auch auf vielen Vereins-Homepages findet. Schützen, die nebeneinander KK, GK, Einzellader, Halbautomaten, Repetierer, Vorderlader schießen. Das selbstbewusste und offene Zeigen der Bandbreite dessen, was man in Deutschland schießen kann.
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Das ist vollkommen richtig und auch gut so. Trotzdem repräsentiert eine Biathlon-Schützin mit KK-Repetierer sicher nicht einmal ansatzweise das Sportschießen in Deutschland, da Biathlon lediglich eine Randerscheinung darstellt.
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Dann schau dir mal an, wie der VDB unter https://fight4right.de/ Sportschützen darstellt. Macht der VDB sich bereit für die Zeit, in der nur noch KK-Repetierer geschossen werden dürfen? Ich persönlich bevorzuge auch HAs mit Holzschaft, weil es mir einfach optisch besser gefällt und ich kein Plastik an meinen Gewehren mag. Na und?
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...deren Antriebsenergie durch Muskelkraft oder eine andere Energiequelle eingebracht und durch eine Sperrvorrichtung gespeichert oder gehalten werden kann... Nur wenn das mit der Sperrvorrichtung gegeben ist wie z.B. bei einer Armbrust, handelt es sich um einen den Schusswaffen gleichgestellten Gegenstand.
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Weil diese Waffen mittlerweile in allen Verbänden etabliert sind, sogar im DSB (Landesliste B). Die Verbände, in denen sehr viele dynamische Disziplinen mit halbautomatischen Langwaffen geschossen werden, auch international, würden sich selbst das Wasser abgraben. Es gab insbesondere seit Winnenden (2009) unzählige politische Attacken auf diesen Waffentyp. Anscheinend waren diese Attacken seitens der Politik bislang nicht von Erfolg gekrönt, da wir sie noch immer besitzen. Komplett untätig scheint man also von Seiten der Waffenlobby in den letzten 15 Jahren nicht gewesen zu sein, was natürlich nicht bedeutet, dass man nicht mehr hätte tun müssen, auch in Sachen Kommunikation.
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Das hat damals, vor ca. 20 Jaren, noch viel größere Kreise gezogen: https://www.dsb.de/aktuelles/artikel/news/dsb-schliesst-sich-aechtungskampagne-von-anscheins-kriegswaffen-an Ist halt die Frage, ob es Sinn macht, auf 20 Jahre alten Kamellen herumzureiten, die nicht mehr relevant sind.
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Glaube ich nicht. Viele Leute Schießen die Disziplinen mit freien Waffen gerade deshalb, weil sie das ganze Brimborium nicht haben wie man es mit EWB-Waffen hat. Würden die freien Waffen nach einer Waffenrechstverschärfung EWB-pflichtig, würden die Schützen eher aus den Verbänden austreten, bevor sie sich das volle, kostenintensive Programm mit Tresor, Behördenprozessen etc. antun.
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BDS - siehe Field Target-Schießen mit Pressluft- und CO2-Gewehren in den Wertungsklassen mit einer E0 von maximal 7,5 Joule.