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LawAbidingCitizen

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  1. Dass die sich nicht mehr raus trauen liegt aber nicht am Feuerwerk.
  2. Ich würde drauf wetten, dass du mit Taschenmesser im Personennahverkehr genauso ein Bußgeld zahlen würdest wie im Fernverkehr bzw. Rechtsklarheit kommt dann erst nach ein paar Präzedenzfällen langsam zum Vorschein. Wohlgemerkt kann jeder Richter auch von den Urteilsbegründungen der Präzedenzfälle abweichen. Die sind manchmal eine Orientierung aber ganz sicher nicht bindend.
  3. Gehörst du nicht zum autofahrenden Teil der Gesellschaft? Die Wartezeit für die Fahrzeuguntersuchung könnte man doch wunderbar mit der ärztlichen Begutachtung verbringen.
  4. Kann man das in einem mit HU und AU abwickeln?
  5. Ich meine der Grund der Sperrung muss mitgeteilt werden und auch bereits vorher, wenn eine Sperrung erwogen wird. Es gibt dazu einen Beschluss des Kammergerichts Berlin. Ich würde prüfen inwieweit man auch Schadenersatz geltend machen kann. Nicht ganz freundlich, aber die Reaktion auf Freundlichkeit hast du ja jetzt gesehen.
  6. Da hast du ja die Erlaubnis des Hausrechtsinhabers. Wenn es Streit um die Qualität des Essens gibt und du zum Gehen aufgefordert wirst solltest du in genau diesem Moment aber höchstens noch die tatsächliche Gewalt über die Gabel ausüben. Ich unterstelle mal, dass die nicht als Stichwaffe klassifiziert wird, obwohl sie ihrer Kernfunktion nach dazu geeignet wäre.
  7. Besonders, wenn sie mit geringstmöglicher Mühe erstellt wurde. Noch weniger Mühe wäre "TLDR (too long didn't read), lol"
  8. Man muss auch bedenken, dass die andauernde Anspannung auf "Voralarm" langfristig nicht gut für die Gesundheit ist. Dann erleidet man vielleicht einen Herzinfarkt bevor man in der Großstadt erschlagen oder erstochen werden kann. Gleichwohl halte ich es für fahrlässig, willentlich unbedarft und tagträumend in einer Metropole zu flanieren. Es bleibt bei der Lösung "wer es sich leisten kann, zieht um". Für die Gesundheit in jeder Hinsicht besser.
  9. Möglicherweise vom Führverbot umfasste "Anscheinswaffe".
  10. Die beste Grafik zur Erläuterung ist hier zu finden https://redbackone.com/blogs/news/redback-one-on-zeroing-and-accuracy
  11. Welche? Es gibt ja mittlerweile einige.
  12. Linkes Bild: Die Ärmel des Blazer sind etwas zu lang. Das hätte ich so nicht von den Britten erwartet; Sartorial gesehen ist auf dem rechten Bild eine noch größere Unordnung. Kein Wunder, dass die Sitten dort so verrohen.
  13. Das kann man auch nicht abstreiten. Ein automatisiertes Reagieren auf eine Angriffstechnik und eine Notwehrhandlung funktioniert da aber ähnlich wie im Ring. Aus Erfahrung würde ich auch sagen, dass das mit dem Ausschluss der ernsthaften Konsequenzen im Sport nicht so gut funktioniert. Es sind letztendlich meistens die Techniken verboten, die sonst mit hoher Wahrscheinlichkeit direkt dauerhafte Schäden verursachen oder einfach aus moralischer Sicht in einem fairen Kampf nicht angewendet werden sollten. Wenn man etwas Erfahrung im Sparring hat, sieht man die am häufigsten verwendeten unsportlichen Angriffe aber schon kommen (z.B. Tritt in Richtung Unterleib) und so schwer sind die nun auch nicht abzuwehren oder davon auszuweichen. Ich würde sogar sagen, dass sie ziemlich ungeeignet sind, weil der Angreifer sich dabei selbst gut angreifbar macht. Problematischer sind Manipulationen kleiner Gelenke (Finger). Man sollte halt darauf achten, dass der Gegner die Finger nicht zum greifen bekommt. Probiere das Training einfach aus und du wirst die Zusammenhänge schnell erkennen. Achte nur darauf, eine gute Schule und vor allem gute Trainingspartner zu finden. Idealerweise im gleichen Alter und mit mehr Erfahrung um die Verletzungsrisiken zu minimieren. (Betreibe auch nicht zu viel hartes Sparring mit Strikes. Obschon ich empfehlen würde als Fortgeschrittener ein paar mal mit Schutzausrüstung Vollkontakt zu trainieren.)
  14. Erfahrung und Gelegenheit zur "Habituierung" kann man auch als produktives, vernünftiges, angenehmes Mitglied der Gesellschaft sehr gut sammeln. Man braucht dazu nur MMA, Muay-Thai, Vollkontakt-Kickboxen, Judo, Ringen oder klassisches Boxen trainieren (Aufzählung entsprechend der Eignung). Das ist auch Stimulus-Response Training, so dass emotionale Faktoren bei der Notwehr nicht mehr so disruptiv wirken. Von einem Menschen ohne vernünftigen Grund mit massiver Gewalt vielleicht sogar mit Tötungsabsicht angegriffen zu werden ist etwas irritierend. Man sollte dazu allerdings erst nach dem rechtswidrigen Angriff nachdenken. Wer gesund und fit ist, ist damit den meisten Straßenkriminellen nach 3-6 Monaten überlegen. Es bedeutet aber harte Arbeit und ist unangenehm, wenn man keine Affinität dazu hat. Ein Buch im Wohnzimmer zu lesen ist erstmal komfortabler.
  15. Wirklich schade. Ich habe dort gute Erfahrungen gemacht.
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